DalaiLotta schrieb:Das behaupten Pädophile auch, dass sie "Kinder lieben" würden.
Und ich empfinde diese "Veganer Aussage" als ähnlich "authentisch".
Wenn Veganer allen Kulturrassen die Existenzberechtigung absprechen wollen, ist das schlimm genug.
Dieser ganze anthropomorphe Mist da drauf, der dann auch noch ihre menschlichen Artgenossen betreffen solle,
geht mir ziemlich auf den Senkel.
Wenn man mit dem Konzept "Tod" nicht klar kommt, nutzt auch dieser pseudo-philosophische Überbau nix.
Dass wir den Tag noch erleben dürfen, an dem ich einem deiner Beiträge vollumfänglich zustimme - wer hätte das gedacht?
;)Ein Tierfreund (die Wendung "ein wahrer" streiche ich jetzt mal, da ein Tierfreund ein Tierfreund ist) muss kein Leben als Veganer führen; der Mensch gehört zwar zu den Omnivoren, allerdings hätte sich sein Gehirn ohne fleischliche Ernährung nie soweit entwickelt, wie es beim Homo sapiens (zumindest bei den meisten dieser Exemplare) der Fall ist.
Forscher vermuten, dass bei der Entwicklung des modernen Menschen das Essen von Fleisch, das Wachstum unseres Gehirns und die Entwicklung von Waffen und Werkzeugen Hand in Hand ging.
https://www.daserste.de/information/wissen-kultur/w-wie-wissen/rindfleisch-102.html#:~:text=Fleischkonsum%2C%20Werkzeugentwicklung%2C%20Hirnwachstum%20–%20eine%20gemeinsame%20Entwicklung&text=Forscher%20vermuten%2C%20dass%20bei%20der,Werkzeugen%20Hand%20in%20Hand%20ging.Ein Tier durch einen Bolzenschuss zu töten, um es in die menschliche Nahrungskette zu bringen, ist zweifellos milder, schonender als wenn es in freier Natur als Beute von einem tierischen Jäger schmerzhaft gerissen wird.
Tierschutz setzt da an, wo Tiere sinnlos, zum "Spaß" gequält werden, grundlos leiden müssen. Jeder, der sich für Tierschutz einsetzt, setzt sich für die richtige Sache ein.
Veganismus hat damit nicht in der Konsequenz etwas damit zu tun, ob man ein Tierfreund ist.