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"Worte sind Taten." Wittgenstein

140 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wahrheit, Realität, Sprache ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Gerlind Diskussionsleiter
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"Worte sind Taten." Wittgenstein

16.05.2020 um 15:32
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:DEIN grundloser Abgrund ist NICHT die Grundlosigkeit.
Es ist deins und wenn dein Abgrund für dich sinnvoll ist, ist das in Orndung.
Und dennoch folgt die Grundlosigkeit keinem Sinn.
Was du alles weisst.

Ich sehe da noch andere Möglichkeiten:

Mein Abgrund , der hinter mir schwebt, zeigt auf eine unendliche Grundlosigkeit und hat Sinn.


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"Worte sind Taten." Wittgenstein

16.05.2020 um 15:34
Zitat von GerlindGerlind schrieb:Mein Abgrund , der hinter mir schwebt, zeigt auf eine unendliche Grundlosigkeit und hat Sinn
..... für dich!


Zusammenfassend möchtest du hier einfach über dich sprechen. :)
Und andere animieren mit dir zu sprechen, während du über dich sprichst.
Du verlässt dabei nicht einmal deinen Kosmos, kreist dich permanent um dich selbst, merkst das?


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Gerlind Diskussionsleiter
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"Worte sind Taten." Wittgenstein

16.05.2020 um 15:35
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:..... für dich!


Zusammenfassend möchtest du hier einfach über dich sprechen. :)
Und andere animieren mit dir zu sprechen, während du über dich sprichst.
Du verlässt dabei nicht einmal deinen Kosmos, kreist dich permanent um dich selbst, merkst das?
Nein nein. Nicht nur für mich. Möglicherweise fürs ganze Universum und jeglichem einzelnen.

Meinst du, du verlässt deinen Kosmos gerade ?

Ich gehe allerdings von mir als einer Perspektive aus, wo ich andere sehe, die ihre Perspektive als Universelle sehen.


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"Worte sind Taten." Wittgenstein

16.05.2020 um 15:39
Zitat von GerlindGerlind schrieb:Nein nein. Nicht nur für mich. Möglicherweise fürs ganze Universum und jeglichem einzelnen.
Wenn dir am "Universum" gelegen wäre, würdest du das Universum teilhaben lassen. Tust du aber nicht. Das haben dir jetzt mehrere User gesagt. Irgendwann muss der Asteroid doch mal einschlagen.
Zitat von GerlindGerlind schrieb:Meinst du, du verlässt deinen Kosmos gerade ?
Klar, ich schwebe ja um deinen herum und suche einen Platz zum einschlagen.
Zitat von GerlindGerlind schrieb:Ich gehe allerdings von mir als einer Perspektive aus, wo ich andere sehe, die ihre Perspektive als Universelle sehen.
Hier hat noch keiner seine Perspektive darlegen können, weil noch keiner weiss worum es geht.
Auch das haben dir mehrere User versucht begreiflich zu machen.


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"Worte sind Taten." Wittgenstein

16.05.2020 um 15:42
Zitat von GerlindGerlind schrieb:Ich habe es schon gezeigt.
Aber es ist doch ersichtlich, dass mit der einen Logik die andere Logik nicht gänzlich zu erfassen ist. In der Sprache der einen Logik ist möglicherweise eine Potenz zum hinweisen auf die andere Logik. Aber sie kann sie nicht ganz erfassen m.E. . Sonst wäre es ja die selbe Logik.
Es gibt innerhalb der Logik mehrere Sorten.
Es gibt auch innerhalb der Menschheit mehrere Sorten von Menschen.

Ich zucke da eher mit den Achseln: na und?


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Gerlind Diskussionsleiter
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"Worte sind Taten." Wittgenstein

16.05.2020 um 15:43
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Wenn dir am "Universum" gelegen wäre, würdest du das Universum teilhaben lassen. Tust du aber nicht. Das haben dir jetzt mehrere User gesagt. Irgendwann muss der Asteroid doch mal einschlagen.
Ich thematisiere die Möglichkeit von Möglichkeiten.

Ich denke nicht, dass ein Asteroid einschlagen muss.
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Klar, ich schwebe ja um deinen herum und suche einen Platz zum einschlagen.
Da ist doch möglicherweise gar kein Grund für dich da, wo du einschlagen könntest.
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Hier hat noch keiner seine Perspektive darlegen können, weil noch keiner weiss worum es geht.
Auch das haben dir mehrere User versucht begreiflich zu machen.
Eine deiner Perspektiven, die so formuliert ist, als sei es universell, was du sagst, steht z.b. im ersten Zitat dieser Antwort.


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"Worte sind Taten." Wittgenstein

16.05.2020 um 15:49
Zitat von GerlindGerlind schrieb:Ich thematisiere die Möglichkeit von Möglichkeiten.
Also jetzt laufen mir ja bald die Tränen die Hamsterbacken runter. Die Möglichkeiten der Wahrnehmung dessen, splittet sich in folgende Szenarien auf :
-Verzweiflung
-Lachen
-Trauer
und Gehirnkrampf
Zitat von GerlindGerlind schrieb:Ich denke nicht, dass ein Asteroid einschlagen muss.
... und dennoch wünsche ich ihn mir sehnlichst herbei.
Zitat von GerlindGerlind schrieb:Da ist doch möglicherweise gar kein Grund für dich da, wo du einschlagen könntest.
Ist das eine von dieser möglichen Möglichkeiten?
Zitat von GerlindGerlind schrieb:Eine deiner Perspektiven, die so formuliert ist, als sei es universell, was du sagst, steht z.b. im ersten Zitat dieser Antwort.
Bei mir ist nichts universell formuliert.
Bei mir ist KLAR formuliert. Das ist ein Unterschied und ich will fast sagen Begabung.


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"Worte sind Taten." Wittgenstein

16.05.2020 um 15:53
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Bei mir ist nichts universell formuliert.
Bei mir ist KLAR formuliert. Das ist ein Unterschied und ich will fast sagen Begabung.
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Tust du aber nicht.
Das ist aus meiner Sicht universell von dir formuliert.
Als sei es so.


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"Worte sind Taten." Wittgenstein

16.05.2020 um 15:58
Zitat von GerlindGerlind schrieb:Das ist aus meiner Sicht universell von dir formuliert formuliert.
Als sei es so.
Soll ich jetzt "hätte können sollte wenn und aber" für dich mit in meine Sätze einbauen?
Ich wiederhole mich ungern, vorallem und weil ich immer klar ausformuliere, damit man sich so eine Wortklauberei sparen kann - aber nochmal:
Es gibt nicht viel zu sagen, wenn nichts zu erzählen ist!


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"Worte sind Taten." Wittgenstein

16.05.2020 um 16:02
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Soll ich jetzt "hätte können sollte wenn und aber" für dich mit in meine Sätze einbauen?
Ich wiederhole mich ungern, vorallem und weil ich immer klar ausformuliere, damit man sich so eine Wortklauberei sparen kann - aber nochmal:
Es gibt nicht viel zu sagen, wenn nichts zu erzählen ist!
Wenn ich solche Worte, wie du sie zitierst, in meine Sätze einbaue (und ich halte mich noch zurück um möglicherweise besser verständlich zu bleiben), tue ich dies, weil ich es so sehe, weil ich damit meine Weltanschauug, meine Perspektive kennzeichne. Das ist für mich keine Wortklauberei. Wenn du das machst , aber gar nicht so siehst, macht das m.E. auch nicht viel Sinn.


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"Worte sind Taten." Wittgenstein

16.05.2020 um 16:11
Zitat von GerlindGerlind schrieb:weil ich damit meine Weltanschauug, meine Perspektive kennzeichne
Deutlich:

Genau DAS fehlt, bisher.



Hier ist keine Weltanschauung zu finden.
Nur mögliche Möglichkeiten und Eventualitäten in deinem Denken. Das ist keine Weltanschauung sondern ein nachdenken über deine Weltanschauung.


Sprich, nochmal deutlich:

Du denkst hier nur laut nach.

Ich zitiere dazu nochmal meine, für mich, sinnerfassenden Highlights:
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Wenn dir am "Universum" gelegen wäre, würdest du das Universum teilhaben lassen. Tust du aber nicht.
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Zusammenfassend möchtest du hier einfach über dich sprechen. :)
Und andere animieren mit dir zu sprechen, während du über dich sprichst.
Du verlässt dabei nicht einmal deinen Kosmos, kreist dich permanent um dich selbst, merkst das?



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"Worte sind Taten." Wittgenstein

16.05.2020 um 16:58
Zitat von GerlindGerlind schrieb:Mein Abgrund , der hinter mir schwebt, zeigt auf eine unendliche Grundlosigkeit und hat Sinn.
Allein dieser Satz stiftet schon so viel Verwirrung, mir dreht sich alles...

Vielleicht könntest Du daher (zunächst) folgende Fragen beantworten:

Wieso hat Dein Abgrund Sinn?
Wieso schwebt Dein Abgrund hinter Dir?
Was ist eine unendliche Grundlosigkeit?


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"Worte sind Taten." Wittgenstein

16.05.2020 um 17:19
@Gerlind

Es wäre eine höfliche Geste, wenn du auf Fragen, die man an dich richtet, antwortest. Der dadurch entstehende Input könnte auch den Gesprächsverlauf voranbringen.
Zitat von FlamingOFlamingO schrieb:Es läuft auf Hermeneutik hinaus?



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"Worte sind Taten." Wittgenstein

16.05.2020 um 19:50

Der Chat und die Einzeiler werden eingestellt.




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"Worte sind Taten." Wittgenstein

17.05.2020 um 11:06
Ein Nominalismus wirkt immer kritisch gegenüber tatsächlich so gemeinten Universalien, die für alle und jeden zu gelten hätten, weil sie es gibt.

Der extremste Nominalismus wäre m.E. keiner, weil er sich in einer einzelnen Perspektive aufhöbe.
Der extremste Nominalismus, der keiner mehr ist, wäre m.E. am besten gekennzeichnet mit dem Namen des Autors.

Der extreme Nominalismus, der keiner mehr ist, stellt somit durch seine Aussagen jede institutionelle Verkörperung per se in Frage.

Eine gute institutionelle Verkörperung wächst daran.

Zur Philosophie gehört ein selbstreflexiver Denker dazu.


Der Rahmen, in dem sich das philosophische Denken seit seinen Anfängen bewegt hat, zeichnet sich zum einen durch den Bezug zur Welt im Ganzen aus,.........,sowie zum anderen durch die systematische Selbstreferenz der Forscher durch sich als Menschen sowohl als Individuen wie als Personen überhaupt......

Habermas in Auch eine Geschichte der Philosophie: Band 1: Die okzidentale Konstellation von Glauben und Wissen


Also philosophisches Denken hat laut einem bedeutenden Philosophen unserer Zeit Bezug zu seinem Vertreter.



Ich wüßte es auch gar nicht anders zu denken.

Wenn es jemand anders denkt, könnte ein Diskurs eröffnet sein.


„Rationaler Diskurs“ soll nach Jürgen Habermas „jeder Versuch der Verständigung über problematische Geltungsansprüche heißen, sofern er unter Kommunikationsbedingungen stattfindet, die innerhalb eines durch illokutionäre Verpflichtungen konstituierten öffentlichen Raums das freie Prozessieren von Themen und Beiträgen, Informationen und Gründen ermöglichen.

aus wikipedia zum Diskurs



Ich halte so eine Diskussionsinternetplattform für eine riesige Möglichkeit dafür, dass Personen öffentlich zu Diskursen beitragen können. Das Potential ist m.E. seltenst erkannt.

Also es ginge nicht darum Universitäten zu kopieren.
Sondern es könnte ein Pool mit eigenem diskursivem Wissen entstehen.

Nun gut.

Ich halte es nicht für zwesckmäßig einzelne Positionen innerhalb eines philosophischen Diskurses , nur weil sie einzelne sind , zu maßregeln.

Oder wenn sie gemaßregelt werden, hat sich m.E. ein universalistisches auf Universalien aufbauendes Vorurteil durchgesetzt.

Ich nehme hier ausdrücklich rassistische, sexistische, gewaltverherrlichende Positionen aus.


Soweit erstmal zu meiner Position innerhalb des Themas.


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"Worte sind Taten." Wittgenstein

17.05.2020 um 11:14
Zitat von FlamingOFlamingO schrieb:@Gerlind

Es wäre eine höfliche Geste, wenn du auf Fragen, die man an dich richtet, antwortest. Der dadurch entstehende Input könnte auch den Gesprächsverlauf voranbringen.
FlamingO schrieb:
Es läuft auf Hermeneutik hinaus?
Ich hoffe doch, dass alle dialogische Kommunikation auf Hermeneutisches hinausläuft.
So auch in diesem Thema.
Hermeneutik als Wissenschaft meine ich damit nicht.
Das, was ich meine, könnte aber daher inspiriert sein.


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"Worte sind Taten." Wittgenstein

17.05.2020 um 11:20
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Stonechen schrieb:
Zusammenfassend möchtest du hier einfach über dich sprechen. :)
Und andere animieren mit dir zu sprechen, während du über dich sprichst.
Du verlässt dabei nicht einmal deinen Kosmos, kreist dich permanent um dich selbst, merkst das?
Ich möchte philosophieren.
Dazu versuche ich meine Perspektive, zu der ich dazugehöre, zu vermitteln, in einer Sprache , die ich für geeignet halte.

Es ist methodisch die dialogische Zwisprache mitgemeint.

Die "dialogische Zwisprache" als kleinste kommunikative Einheit, die ihren eigenen Diskurs entwickelt, der Bedeutung hat in meiner Anwesenheit.


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Gerlind Diskussionsleiter
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"Worte sind Taten." Wittgenstein

17.05.2020 um 11:25
Zitat von Zz-JonesZz-Jones schrieb:Vielleicht könntest Du daher (zunächst) folgende Fragen beantworten:

Wieso hat Dein Abgrund Sinn?
Wieso schwebt Dein Abgrund hinter Dir?
Was ist eine unendliche Grundlosigkeit?
zu 1) ..weil es mir bei seiner Wahrnehmung schwindelt.

zu 2) ich nehme ihn dort wahr.

zu 3) Ich nenne etwas von dem, was ich gelegentlich wahrnehme, "unendliche Grundlosigkeit".

Ein räumliches Beispiel: Der Rand des Universums. Ich kann mir keinen Rand vorstellen, wo es endete.

Ich kann mir keinen Grund vorstellen, wo es endet.


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"Worte sind Taten." Wittgenstein

17.05.2020 um 12:50
@Gerlind
Aber das kann ich auch in dem ich zb. schreibe:
-nicht 1 ist 1
-ich erkenne keine Gesetze an.
-Ich erkenne die BRD nicht an (auch sehr beliebt zur Zeit)
Ich muss mich dafür nicht rechtfertigen, wenn ich es so meine kann es mir auch genügen.
Für mich ist das was du schreibst ein unnötiger Umweg und ich erkenne das Ziel nicht.
Viel effektiver ist es, wenn ich so schnell wie möglich zum Ziel komme.


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Gerlind Diskussionsleiter
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"Worte sind Taten." Wittgenstein

17.05.2020 um 12:55
Zitat von YoooYooo schrieb:@Gerlind
Aber das kann ich auch in dem ich zb. schreibe:
-nicht 1 ist 1
-ich erkenne keine Gesetze an.
-Ich erkenne die BRD nicht an (auch sehr beliebt zur Zeit)
Ich muss mich dafür nicht rechtfertigen, wenn ich es so meine kann es mir auch genügen.
Für mich ist das was du schreibst ein unnötiger Umweg und ich erkenne das Ziel nicht.
Viel effektiver ist es, wenn ich so schnell wie möglich zum Ziel komme.
Ich verstehe nicht. Was kannst du auch, in dem du die einzelnen Sätze schreibst ?

Was soll ich sagen ?

Eine andere Möglichkeit wäre: Der Weg ist völlig ineffektiv das Ziel. Und da bin ich schon immer.


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