@DschenLi Ganz schön viele Fragen.. wie stellst du dir das vor, wenn ich genau auf jede eingehen soll in einer Antwort?
Einen Aufsatz schreiben vlt.? ;) :D
tiefer Schlaf bedeutet wohl, dass man sehr tief schläft und gewisse Hirnregionen anders arbeiten (bin da kein Experte, vlt. weiß das wer anders) . Evtl. könnte es mit den Frenquenzen zu tun haben, "tiefere Frequenzen" und höhere Frequenzen (aber von was?)..
Das Wo könnte die Ursuppe sein , in die das UB gebettet ist und in die sie eintauchen kann..
Oder zurück stubsen.
Weiss nicht, stresst mich vollkommen immer suchen von was und warum das.
Ja die frage wäre wo ist das wo, doch wieder stresst mich dies, dann denk ich zu viel für mein ChillLevel.
DschenLi schrieb:Mänche sind in einem meditativen entspannten Zustand (bestenfalls :D ), so dass ihr Körper weniger Schlaf benötigt.
(nur meine Schätzung)
Die Frage ist ja auch, was tun diese anderes als Jene wie zum Beispiel mit der Gewohnheit, im Aussen sich ab zu lenken, anstatt sich mit sich selbst aus ein ander zu setzen...
DschenLi schrieb:Hoffe ich konnte dich etwas weiterbringen^^ :)
Aufjedenfall.
Die wirken ja auch ineinander und sind deshalb auch sinnvoll im Gesamten zu betrachten.
Nur bei Störungen kann in einzelne Bereiche "sehen" und so ein Ungleichgewicht beheben.
Wenn du einschläfst und dein Körper schläft, hast du ihn schon verlassen, nur nicht bewusst gefühlt. :)
Gibt Techniken zum Astralreisen z.B. oder Luzides Träumen, kann man sich belesen.
Z.B. Robert A. Monroe, "Der Mann mit den zwei Leben" (Buch)
Wo bin Ich dann wenn ich schlaf, wie kann man dies in Worte fassen ?
Wenn ich lebe, reise ich immer Astral eine richtige astralige sache.
LuzidTräumen, Also Klarträumen.
Da verlassst man sein Körper, je nachdem was man für bedürfnisse hat.
Aber ob ich wirklich mich verlasse.
Für was Träumen wir.
Die Entfaltung oder was. ?
DschenLi schrieb:Aus meiner Erfahrung sind Grenzen sinnvoll, denn es sind Rahmen , in denen man sich bewegen kann und deren Bedingungen man einschätzen kann. Sobald etwas automatisiert ist, läuft es mit weniger Energie als bei Neuanläufen z.B.
Siehe geregelten Schlafrhythmus und Essensrhythmus usw...
Gleichgewicht ist schwerer zu halten in sich ständig ändernden Bedingungen.
Was bringt es mir mehr Energie zu verschwenden und meinst du Körperliche oder Geistige Grenzen ?
DschenLi schrieb:Kraftfelder können unterschiedlich groß, dicht, befarbt sein, je nach Ausgangsenergie und Sammlung.
Sammlung, wie meinst dies. Fokusierung ?
Aber Wiseo kommt es auf die Grösse und nicht auf die Aufmerksamkeit und bereitschaft an ?
DschenLi schrieb:Beim Schlafen des physischen Körpers ist man z.B. mit dem Astralkörper unterwegs, der feinstofflicher ist.
Wieso sollte der Körper, also mein bewusstsein über mein dasein feiner sein als mein gefühl ?
Danke für deine Aussagen.
@1isenough 1isenough schrieb:Mit diesem Verständnis der eigenen Lokalisation sowie der für alle Beobachtungen/Wahrnehmungen geltenden Distanzregel wird klar, warum man sich unmöglich in seinem Körper befinden kann. Und das bedeutet, dass man ihn auch nicht verlassen kann.
Somit könnte es stimmen, dass es einem leichter ergehen kann, wenn man tut was einem wohlsten ist und so bleibt wie man ist.
1isenough schrieb:Die meisten Menschen sind jedoch derzeit noch nicht in der Lage, zwischen dem Beobachter und dem, was er jeweils beobachten kann sowie der für alle Wahrnehmungsvorgänge geltenden Distanzierungsregel, intellektuell unterscheiden zu können.
Jede Familie anders.