Tierrechtsethik
01.08.2015 um 17:56@Kc
Solange es gekauft wird wird es immer Züchter geben die den Markt bedienen werden.
Momentan ist zb Hybriden in wie eine Bengal oder eine savannah wie die entstanden sind
Interessiert keine sau das die Mütter zum teil getötet worden sind von den Wildkatzen
das die Tragzeit eine andere ist und viele tote Babys geboren worden sind oder aber ein Kaiserschnitt weil sie zu groß sind. Das die Babys mit der Flasche aufgezogen werden um die zahm zu bekommen. Oder die Tatsache das sie dir die Bude zerlegen.
Oder aber auch der Hund/wolf hybrid meist nimmt man nordische Hunde und kreuzt einen Wolf rein. Das Ergebnis sind Tiere die nicht Alltagstauglich sind. Die mehr Wolf als Hund sind.
Nach einer zeit werden diese Tiere meist in wolf Stationen abgeben weil selbst ein Tierheim nimmt die nicht auf.
Alles nur weil man gerne was außergewöhnliches haben will. Die Leute die sowas kaufen haben Geld den die sind teuer die Tiere.
Vor mehr als zwanzig Jahren setzte in den USA ein großer Zuchtboom von Wolf-Hund-Mischlingen ein. Zuerst wurden hauptsächlich der Deutsche Schäferhund und nordische Rassen wie der Siberian Husky mit Wölfen verpaart, später Dutzende andere Hunderassen. Das Ergebnis blieb immer niederschmetternd. Während die Hybriden in ihrem Äußeren oft ansprechend wirkten, blieben sie im Wesen instabil. Denn spätestens mit Erreichen der Geschlechtsreife erwachte das Wildtiererbe. Spät aber doch erreichte die Begeisterung für „Wohnzimmerwölfe“ auch Europa. Holland gilt als Hochburg und in Deutschland sind nach einer Umfrage der Gesellschaft zum Schutz der Wölfe e.V. 10.000-20.000 Wolf-Hund-Mischlinge im Umlauf, meist illegal. Und auch aus den osteuropäischen Staaten können Hybriden auf Wunsch importiert werden.
Der Wolf im Hundspelz
Genetisch sind Hund und Ahnvater Wolf fast vollkommen ident. Doch gerade der minimale Unterschied – das Wildtiererbe - wirkt sich im Verhalten des Tieres in Bezug auf die menschliche Zivilisation nachteilig aus. Da Wölfe ständig ihr Territorium markieren, werden Hybriden nicht stubenrein. Aufgrund ihrer hohen Intelligenz und ausgeprägten Neugier überwinden sie bis zu drei Meter hohe Zäune oder unterminieren sie ganz einfach. Eine weitere Eigenheit ist, daß diese Wolfsblute Gegenstände als ihr Eigen betrachten und daher auch bewachen, eine Couch kann so leicht zur „toten Beute“ werden, die vor menschlichen „Nahrungskonkurrenten“ verteidigt wird. Monty Sloan, Wolfsexperte im Wolf Park, Indiana, weiß davon ein Lied zu singen. Hybriden sehen in der menschlichen Familie mangels artgenösslicher Entsprechung ein „Ersatzrudel“, wobei der Mischling meist selbst einen hohen Status für sich beansprucht. Die für Wölfe zum Überleben wichtige natürliche Scheu vor Menschen fehlt dem Hybriden. Gleichzeitig erlernen die jungen Mischlinge nicht, wer ihre Beutiere bzw. wie diese zu jagen sind. Ein Kind, das hinfällt und schreit, kann so in akute Lebensgefahr geraten. Der Hybride tötet aber nicht, weil er „böse“ ist, sondern nach einem Jagdschema.
Was tun mit Hybriden?
Nicht wenige Wolf-Hund-Mischlingsbesitzer haben bis zur Geschlechtsreife wenige Probleme mit ihren Tieren. Ab dem 2. oder 3. Lebensjahr bricht das Wolfserbe meist schlagartig durch. Der Hybrid wird unberechenbar. Was mit Drohen und Knurren beginnt, endet nicht selten in Bissen. Das Tier wird zum Problem und landet im Tierheim, an der Kette oder wird schlicht und einfach im Wald ausgesetzt, in der irrigen Annahme, ein „Wolf“ werde schon überleben. Auch eine Gruppenhaltung von Hybriden ist fast immer unmöglich. Der Mischling ist damit zu lebenslanger Einzelhaft verdammt. Die beste Lösung bleibt daher ein explizites gesetzliches Zuchtverbot für Wolf-Hund-Mischlinge.
Solange es gekauft wird wird es immer Züchter geben die den Markt bedienen werden.
Momentan ist zb Hybriden in wie eine Bengal oder eine savannah wie die entstanden sind
Interessiert keine sau das die Mütter zum teil getötet worden sind von den Wildkatzen
das die Tragzeit eine andere ist und viele tote Babys geboren worden sind oder aber ein Kaiserschnitt weil sie zu groß sind. Das die Babys mit der Flasche aufgezogen werden um die zahm zu bekommen. Oder die Tatsache das sie dir die Bude zerlegen.
Oder aber auch der Hund/wolf hybrid meist nimmt man nordische Hunde und kreuzt einen Wolf rein. Das Ergebnis sind Tiere die nicht Alltagstauglich sind. Die mehr Wolf als Hund sind.
Nach einer zeit werden diese Tiere meist in wolf Stationen abgeben weil selbst ein Tierheim nimmt die nicht auf.
Alles nur weil man gerne was außergewöhnliches haben will. Die Leute die sowas kaufen haben Geld den die sind teuer die Tiere.
Vor mehr als zwanzig Jahren setzte in den USA ein großer Zuchtboom von Wolf-Hund-Mischlingen ein. Zuerst wurden hauptsächlich der Deutsche Schäferhund und nordische Rassen wie der Siberian Husky mit Wölfen verpaart, später Dutzende andere Hunderassen. Das Ergebnis blieb immer niederschmetternd. Während die Hybriden in ihrem Äußeren oft ansprechend wirkten, blieben sie im Wesen instabil. Denn spätestens mit Erreichen der Geschlechtsreife erwachte das Wildtiererbe. Spät aber doch erreichte die Begeisterung für „Wohnzimmerwölfe“ auch Europa. Holland gilt als Hochburg und in Deutschland sind nach einer Umfrage der Gesellschaft zum Schutz der Wölfe e.V. 10.000-20.000 Wolf-Hund-Mischlinge im Umlauf, meist illegal. Und auch aus den osteuropäischen Staaten können Hybriden auf Wunsch importiert werden.
Der Wolf im Hundspelz
Genetisch sind Hund und Ahnvater Wolf fast vollkommen ident. Doch gerade der minimale Unterschied – das Wildtiererbe - wirkt sich im Verhalten des Tieres in Bezug auf die menschliche Zivilisation nachteilig aus. Da Wölfe ständig ihr Territorium markieren, werden Hybriden nicht stubenrein. Aufgrund ihrer hohen Intelligenz und ausgeprägten Neugier überwinden sie bis zu drei Meter hohe Zäune oder unterminieren sie ganz einfach. Eine weitere Eigenheit ist, daß diese Wolfsblute Gegenstände als ihr Eigen betrachten und daher auch bewachen, eine Couch kann so leicht zur „toten Beute“ werden, die vor menschlichen „Nahrungskonkurrenten“ verteidigt wird. Monty Sloan, Wolfsexperte im Wolf Park, Indiana, weiß davon ein Lied zu singen. Hybriden sehen in der menschlichen Familie mangels artgenösslicher Entsprechung ein „Ersatzrudel“, wobei der Mischling meist selbst einen hohen Status für sich beansprucht. Die für Wölfe zum Überleben wichtige natürliche Scheu vor Menschen fehlt dem Hybriden. Gleichzeitig erlernen die jungen Mischlinge nicht, wer ihre Beutiere bzw. wie diese zu jagen sind. Ein Kind, das hinfällt und schreit, kann so in akute Lebensgefahr geraten. Der Hybride tötet aber nicht, weil er „böse“ ist, sondern nach einem Jagdschema.
Was tun mit Hybriden?
Nicht wenige Wolf-Hund-Mischlingsbesitzer haben bis zur Geschlechtsreife wenige Probleme mit ihren Tieren. Ab dem 2. oder 3. Lebensjahr bricht das Wolfserbe meist schlagartig durch. Der Hybrid wird unberechenbar. Was mit Drohen und Knurren beginnt, endet nicht selten in Bissen. Das Tier wird zum Problem und landet im Tierheim, an der Kette oder wird schlicht und einfach im Wald ausgesetzt, in der irrigen Annahme, ein „Wolf“ werde schon überleben. Auch eine Gruppenhaltung von Hybriden ist fast immer unmöglich. Der Mischling ist damit zu lebenslanger Einzelhaft verdammt. Die beste Lösung bleibt daher ein explizites gesetzliches Zuchtverbot für Wolf-Hund-Mischlinge.