Spontane Flut meiner Gedanken. Meinungen dazu bitte...
07.07.2015 um 01:29Ich habe ein Textdokument auf meinem Laptop geöffnet und einfach geschrieben was mir in den Sinn kam. Ich Kopiere den Text einfach hier rein obwohl die Rechtschreibung Katastrophal ist. Ich möchte nur nicht verfälschen :)
Bin Selbst über das Ergebnis überrascht und verwirrt. Was sagt ihr dazu?
Und Los:
Geschrieben aus dem Gedanken entsprungen
die Philosophie im hintergrund abspielend
und fließend über bahnen letzendlich erreichend am ziel.
Das ziel, das drücken der tasten meiner tastatur gelenkenkt vom
geist in beängstigender kontrolle über meine entscheidungen.
immer wieder neu strukturierende bilder worte und melodien
ein Fluss bestehend mit starker strömung drängend nach außerhalb des bestimmenden
Geistes. Drängend und doch nicht penetrant noch gehorchend auf den reiz zur benötigten
ruhe erfahre ich ohne bewusst zu denken wie mein ich spricht. einfach sprudelnde worte und glichbleibende
intensität der kreativität erschaffen texte abstruß unwirklich und aussagend was ihm beliebt.
ein neuer gedanke über welten und sein. hinterfragung ist das gefühl... eineiseits froh der
existenz und andererseit kritisch unsicher was sein ist... ein paradoxum welches sagt ich bin hier
und ich bin es nicht...eine konversation ein konflikt. entscheide ich oder entscheidet mein ich?
die antwort unwirklich und wieder geformt aus reiner willkür sagt aus, ein zusammenspiel vieler bewusstseinszweige
ein orchestra aus parteien im einklang ergeben das ergebnis des zieles... das ich als ein orchestra eine metapher
so treffend wie keine andere...die tatsache der entscheidung zur niederschreibung der gedanken meines perönlich orchestras beweist
das jedes konzert variabel ist und parallel unendlich möglichkeiten zulässt...
Bin Selbst über das Ergebnis überrascht und verwirrt. Was sagt ihr dazu?
Und Los:
Geschrieben aus dem Gedanken entsprungen
die Philosophie im hintergrund abspielend
und fließend über bahnen letzendlich erreichend am ziel.
Das ziel, das drücken der tasten meiner tastatur gelenkenkt vom
geist in beängstigender kontrolle über meine entscheidungen.
immer wieder neu strukturierende bilder worte und melodien
ein Fluss bestehend mit starker strömung drängend nach außerhalb des bestimmenden
Geistes. Drängend und doch nicht penetrant noch gehorchend auf den reiz zur benötigten
ruhe erfahre ich ohne bewusst zu denken wie mein ich spricht. einfach sprudelnde worte und glichbleibende
intensität der kreativität erschaffen texte abstruß unwirklich und aussagend was ihm beliebt.
ein neuer gedanke über welten und sein. hinterfragung ist das gefühl... eineiseits froh der
existenz und andererseit kritisch unsicher was sein ist... ein paradoxum welches sagt ich bin hier
und ich bin es nicht...eine konversation ein konflikt. entscheide ich oder entscheidet mein ich?
die antwort unwirklich und wieder geformt aus reiner willkür sagt aus, ein zusammenspiel vieler bewusstseinszweige
ein orchestra aus parteien im einklang ergeben das ergebnis des zieles... das ich als ein orchestra eine metapher
so treffend wie keine andere...die tatsache der entscheidung zur niederschreibung der gedanken meines perönlich orchestras beweist
das jedes konzert variabel ist und parallel unendlich möglichkeiten zulässt...