@Scox Scox schrieb:Und selbst ein Fußballspiel ist ein Kampf (gegen die andere Mannschaft).
Wenn man die Schlachten manchmal ansieht, ja. Selbst wenn die "eigene" Mannschaft verlieren sollte, hat so mancher das Gefühl "die Schlacht ist verloren" und weint bittere Tränen.
Doch nach dem Spiel ist ja bekanntlich vor dem Spiel ... und täglich grüßt das Murmeltier. So auch im Falle der Kriege. Nach dem Krieg ist vor dem (nächsten) Krieg.
Könnte ja auch sagen: Nach dem Frieden ist vor dem Frieden
:)EssentiaVitae schrieb:Im Denken und im Fühlen und dem daraus resultierendem Handeln.
Das wirkt sich das auf dich und deine Umgebung aus.
Ja, das begreife ich schon.
@canary canary schrieb:Schau dich um. Was siehst du?
Eine ganze Menge. Menschen & Dinge, mit denen ich mich freiwillig umgebe.
Möchte momentan auf nichts verzichten, doch bin mir bewusst, dass ich früher oder später auf all das verzichten werde. Freiwillig.
@Phhu Danke für die Aussage des Geldflusses und dem link.
Phhu schrieb:Dann wird es nicht nur komisch sondern auch gefährlich. Besonders bei den heutigen Waffensystemen. Es bräuchte eine funktionierende Kontrolle von der Bevölkerung oder Gremien. Einige die darauf achten wie die Macht auszüben ist.
Brandgefährlich - könnte man die heutige Situation & Stand der Dinge aufgrund der "Präsenz und Gewalt der Geld-Gottheit(en)" nennen.
Phhu schrieb:Regiert der Mächtige die Mächtigen mit Liebe, Weisheit, Gerechtigkeit. Achtet die Regierung auf Gewaltenteilung ...
Das verstehe ich nicht.