Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren
23.05.2015 um 11:21@dedux
Ein einsamer Weg - und doch der einzige und einmalige Weg für jeden.
Würde man über die Schwierigkeiten dieses Weges sprechen dürfen (Schwächen kommen bei jedem Menschen zum Vorschein), dann würde man sich bewusst werden, dass jedes Lebewesen über Schwächen "verfügt". Wie man damit umgeht - das ist die Frage.
Irgendwann geht man diesen Weg - und spätestens, wenn man merkt, wie die "Kraft" (für Aggression und Kampf) nachlässt.
Ich weiß - das ist ein Sch...-weg. Eine ganz einsamer, zäher, beängstigender, beschämender & demütigender Weg.
Doch die Demütigungen lassen nach, der Weg wird leichter und man begegnet immer öfter einer neuen freundlicheren "Gesellschaft", bzw. Menschen. Beginnen tut es im nächsten Umfeld.
Warum diesen Weg freiwillig wählen & auch gehen?
Weil wir letztendlich keine andere Wahl haben. Keiner.
Egal ob arm oder reich - dem Tod sind alle gleich ...
dedux schrieb:Wenn man erkennt, dass der aeussere Krieg eine Manifestation eines inneren Krieges im Menschen ist, kann man in sich den Krieg beenden. Wichtig ist auch, dass man nicht in Resonanz geraet. Wenn man im TV sieht, wie Menschen andere Foltern, mag man selbst aggressiv werden, schon ist man mitten im Krieg.M. E. der einzige Weg - die einzige, jedoch auch einmalige Lösung.
Man muss die Zusammenhaenge, die einen aggressiv machen, verstehen, sich selbst ergruenden.
Ein einsamer Weg - und doch der einzige und einmalige Weg für jeden.
Würde man über die Schwierigkeiten dieses Weges sprechen dürfen (Schwächen kommen bei jedem Menschen zum Vorschein), dann würde man sich bewusst werden, dass jedes Lebewesen über Schwächen "verfügt". Wie man damit umgeht - das ist die Frage.
dedux schrieb:Man muss die Zusammenhaenge, die einen aggressiv machen, verstehen, sich selbst ergruendenOb man diesen Weg freiwillig geht oder zwangsläufig - das ist der große Unterschied.
Irgendwann geht man diesen Weg - und spätestens, wenn man merkt, wie die "Kraft" (für Aggression und Kampf) nachlässt.
Ich weiß - das ist ein Sch...-weg. Eine ganz einsamer, zäher, beängstigender, beschämender & demütigender Weg.
Doch die Demütigungen lassen nach, der Weg wird leichter und man begegnet immer öfter einer neuen freundlicheren "Gesellschaft", bzw. Menschen. Beginnen tut es im nächsten Umfeld.
Warum diesen Weg freiwillig wählen & auch gehen?
Weil wir letztendlich keine andere Wahl haben. Keiner.
Egal ob arm oder reich - dem Tod sind alle gleich ...