@skagerak @off-peak Habt ihr euch - um mal einen bildhaften Vergleich zu bringen - schon einmal gefragt, wie zum Geier man eigentlich eine "Welt hinter dem Ende der Welt" beweisen solle...?
Jedem Seefahrer, der ans (behauptete) "Ende der Welt" segelt und wieder zurückkommt, würden "Skeptiker" eurer Coleur wohl gleichsam entgegnen, dass er gar nicht hinter dem "Ende der Welt", ab dem nichts mehr komme, gewesen sein könne (sondern bestenfalls
nahe dem "Ende der Welt"), denn anderenfalls hätte er ja gar nicht zurückkehren können (sondern in die endlose Leere plumpsen müssen). Aber genau das ist eben der springende Punkt: Ihr erwartet einen Beweis für eine "Welt hinter dem Ende der Welt". Einen derartigen Beweis zu erbringen, ist allerdings schier unmöglich, so es nämlich das von euch postulierte "Ende der Welt" scheinbar überhaupt nicht gibt, wie es sich eben auch durch jede weitere Expedition ans (behauptete) "Ende der Welt" weiter abzeichnen tut.
Aber unermüdlich wird einfach weiter behauptet, man müsse nur weit genug segeln, dann käme man schon irgendwann an das "Ende der Welt", von wo aus es kein Zurück mehr gäbe. Und wer das Gegenteil behauptet, solle dies erst einmal beweisen, wobei wir dann aber wieder beim obigen Einwand - dass dieser jemand ja gar nicht
hinter dem "Ende der Welt" gewesen sein könne (sondern nur
nahe), so er ja ansonsten nicht hätte zurückkehren können - angelangt sind. Und so dreht sich die ganze Diskussion auch weiterhin unermüdlich im Kreis... *gähn*
skagerak schrieb:Unterschied zwischen nah- und nachtod
Unterschied zwischen "nahe dem Ende der Welt" und "hinter dem Ende der Welt" - schon klar...