Der Beweis: Es gibt keine Seele
15.11.2016 um 17:07@EnchiFan
Der Schmerz des Wespenstiches selbst ist natürlich real, nur würdest du ohne dein Gehirn als lokalisierende Oraganisationsapparatur nichts davon mitkriegen.
Das Gehirn simuliert uns unsere Umwelt durch externe Reize aus der sich uns umgebenden Realität in Form von Abbildungen welche wir durch unsere sensorischen Sinneswahrnehmungen aufnehmen. Diese simulierten (subjektiven) Abbildungen entsprechen nicht immer 1:1 dem was wir aus der äußeren Welt wahrnehmen aber nähern sich dank unseres äußerst komplex strukturierten und arbeitenden Denkorgans dieser zumindest ziemlich dicht an so dass wir durch Abgleichungen mit unseren Mitmenschen und diverser Messmethoden ein möglichst objektives Abbild unserer Umwelt festmachen und dementsprechend auch gut begründete Rückschlüsse einer gemeinsamen Realität daraus ziehen können.
In der Wissenschaftstheorie unterscheidet man auch die Wirklichkeit als von Menschen wahrgenommene subjektive Abbildung und Realität als die von unserer Wahrnehmung unabhängige objektive Daseinsform.
Philosophische Gruppierungen wie die der Sophisten Beispielweise bestreiten zwar die Existenz einer solchen gemeinsamen und von uns unabhängigen Realität, sie gehen davon aus dass diese immer an unser subjektives Wahrnemungssystem gebunden ist womit so gesehen praktisch jeder ein eigener "Schöpfer" ist, obgleich nach bisherigem Stand der Forschung doch sehr viel für eine Realität da "draußen" spricht die auch dann noch lange da ist wenn wir als Menschheit irgendwann nicht mehr existieren sollten, sowie sie nachweislich auch schon lange Zeit da war bevor wir überhaupt auf die Bildfläche getreten sind.
Der Schmerz des Wespenstiches selbst ist natürlich real, nur würdest du ohne dein Gehirn als lokalisierende Oraganisationsapparatur nichts davon mitkriegen.
Das Gehirn simuliert uns unsere Umwelt durch externe Reize aus der sich uns umgebenden Realität in Form von Abbildungen welche wir durch unsere sensorischen Sinneswahrnehmungen aufnehmen. Diese simulierten (subjektiven) Abbildungen entsprechen nicht immer 1:1 dem was wir aus der äußeren Welt wahrnehmen aber nähern sich dank unseres äußerst komplex strukturierten und arbeitenden Denkorgans dieser zumindest ziemlich dicht an so dass wir durch Abgleichungen mit unseren Mitmenschen und diverser Messmethoden ein möglichst objektives Abbild unserer Umwelt festmachen und dementsprechend auch gut begründete Rückschlüsse einer gemeinsamen Realität daraus ziehen können.
In der Wissenschaftstheorie unterscheidet man auch die Wirklichkeit als von Menschen wahrgenommene subjektive Abbildung und Realität als die von unserer Wahrnehmung unabhängige objektive Daseinsform.
Philosophische Gruppierungen wie die der Sophisten Beispielweise bestreiten zwar die Existenz einer solchen gemeinsamen und von uns unabhängigen Realität, sie gehen davon aus dass diese immer an unser subjektives Wahrnemungssystem gebunden ist womit so gesehen praktisch jeder ein eigener "Schöpfer" ist, obgleich nach bisherigem Stand der Forschung doch sehr viel für eine Realität da "draußen" spricht die auch dann noch lange da ist wenn wir als Menschheit irgendwann nicht mehr existieren sollten, sowie sie nachweislich auch schon lange Zeit da war bevor wir überhaupt auf die Bildfläche getreten sind.