Der Beweis: Es gibt keine Seele
16.05.2015 um 08:59@Heide_witzka
Wer glaubt, seine Wahrheit ist die einzige und vor allem die ewig unumstößliche, dann könnte auch das ein Dogma sein. Egal, wie wahr und wie "naturgesetzlich belegt" diese in einem Raum von dieser Sicht aus auch sei.
Raum im Sinne von Natur- ihrer Voraussetzung und Gesetzen - eine Umgebungsänderung bringt neue "Dogmen". Ein Sichtwechsel bringt neue Dogmen ... usw.
Die Welt ist ja rund und nicht nur von einer stecknadelkopfgroßen Stelle zu betrachten. Das vergessen vielleicht ein paar Wenige (oder auch viele ... je nach dem wie man es in Relation stellt).
Leben(digem/Belebtem) können sie keine Beziehung aufbauen.
Beziehung? Nein, Micha007, das ist nichts zum Essen und auch nix zu Saufen oder zu kaufen.
(Obwohl --- man kann sich ja Facebook-Freunde und likes "einhandeln und bezahlen")
Beziehungen sind sowohl der Fluch als auch der Segen für einen Menschen.
Statt sich zu fragen, ob man DAS mal hinterfragen soll, tötet man lieber gleich die Fähigkeit der "Knüpfung & Pflege" von Beziehungen.
Wenn du immer noch nicht weißt, was ich damit meine, dann erkläre ich es dir an einem ganz einfachen Beispiel:
Die Liebe - die Beziehung - z. B. zwischen einem Vater und einer Tochter. Eltern-Kind-Liebe ist grds. das Schönste und Nachhaltigste, das es für einen Menschen gibt. (Oder zweifelst du das an?) Das kleine Mädchen kann ihrem Vater vertrauen - und der Vater macht alles, um sein kleines Kind auf dem Weg zu einer (gut überlebensfähigen) Frau zu "begleiten". Vater-Sohn-Beziehung ist nicht Vater-Tochter-Beziehung. Alle Beziehungen sind einmalig.
Der Vater muss sich nicht nur finanziell um seine "Brut" kümmern, sondern auch (menschlich) um sich selbst, denn ein kranker, ein "kaputter" Vater hilft keinem Kind und keiner Frau - keiner Gesellschaft, wie wir es "brauchen, um zu leben". Ganz im Gegenteil ...
Zombie-World- holy world?
Heide_witzka schrieb: Jede Behauptung hat das zeug zum DogmaDu sprichst mir aus der SEELE :), lieber Emanon!
Wer glaubt, seine Wahrheit ist die einzige und vor allem die ewig unumstößliche, dann könnte auch das ein Dogma sein. Egal, wie wahr und wie "naturgesetzlich belegt" diese in einem Raum von dieser Sicht aus auch sei.
Raum im Sinne von Natur- ihrer Voraussetzung und Gesetzen - eine Umgebungsänderung bringt neue "Dogmen". Ein Sichtwechsel bringt neue Dogmen ... usw.
Die Welt ist ja rund und nicht nur von einer stecknadelkopfgroßen Stelle zu betrachten. Das vergessen vielleicht ein paar Wenige (oder auch viele ... je nach dem wie man es in Relation stellt).
Phantomeloi schrieb:Wir haben diese "Mutation" bereits. Es sind Menschen, die keine Beziehungen mehr aufbauen (können). Es sind Menschen, die sich mit Musik, mit Malerei oder mit weiß der Kuckuk beschäftigen (konzentrieren), doch zu
Jo, und die Seele kann man dann als Zubehör
@Micha007 schrieb:Welchen Nutzen sollte sie erfüllen?
Leben(digem/Belebtem) können sie keine Beziehung aufbauen.
Beziehung? Nein, Micha007, das ist nichts zum Essen und auch nix zu Saufen oder zu kaufen.
(Obwohl --- man kann sich ja Facebook-Freunde und likes "einhandeln und bezahlen")
Beziehungen sind sowohl der Fluch als auch der Segen für einen Menschen.
Statt sich zu fragen, ob man DAS mal hinterfragen soll, tötet man lieber gleich die Fähigkeit der "Knüpfung & Pflege" von Beziehungen.
Wenn du immer noch nicht weißt, was ich damit meine, dann erkläre ich es dir an einem ganz einfachen Beispiel:
Die Liebe - die Beziehung - z. B. zwischen einem Vater und einer Tochter. Eltern-Kind-Liebe ist grds. das Schönste und Nachhaltigste, das es für einen Menschen gibt. (Oder zweifelst du das an?) Das kleine Mädchen kann ihrem Vater vertrauen - und der Vater macht alles, um sein kleines Kind auf dem Weg zu einer (gut überlebensfähigen) Frau zu "begleiten". Vater-Sohn-Beziehung ist nicht Vater-Tochter-Beziehung. Alle Beziehungen sind einmalig.
Der Vater muss sich nicht nur finanziell um seine "Brut" kümmern, sondern auch (menschlich) um sich selbst, denn ein kranker, ein "kaputter" Vater hilft keinem Kind und keiner Frau - keiner Gesellschaft, wie wir es "brauchen, um zu leben". Ganz im Gegenteil ...
Diese Art von Mensch pflanzt sich nicht mehr fort - im althergebrachter Praktik.Ja, das ist möglich. Nur wie sieht eine solche Gesellschaft und Welt dann aus?
Micha007 schrieb:
Richtig - sie bauen/vervielfältigen sich lediglich auf andere Weise.
Zombie-World- holy world?