@nero3 |
@cRAwler23 |
@Draiiipunkt0 Scheint keine ernsthafte Diskussion zu werden, Thema ist offensichtlich nicht wirklich das vorgegebene. Wirkt so, als ob hier eine destruktive Sichtweise verteidigt wird, es ist nicht ergebnisoffen sondern entschieden.
Hätte eine nette Runde Philosophie werden können, wird es aber wohl nicht mehr.
@maczem Wie ich hier schon schrieb:
Beitrag von nocheinPoet (Seite 5)Gibt es keine ewige Erde, mit Menschen die ewig sich an Cäsar und anderes erinnern werden und können. Eine der "Wahrheiten" ist, alles was wurde, ist vergänglich, alles was entstanden ist, wird vergehen.
Diese Veränderung wird nun je nach Hintergrund (welcher man selber ist) als etwas Positives, wahrgenommen, oder als etwas Negatives. Beides ist immer subjektiv und nicht voneinander zu trennen, es ist nur eine Frage der Perspektive.
Auf atomarer Ebene ist die Veränderung geringer, Atome haben eine sehr lange Existenz, wenn auch sie nicht ewig dauert, aber im Vergleich zu der unseren ist es schon recht lange.
Betrachten wir die Erde als eine gegebene Menge an Atomen, dann haben diese sich in den letzten vier Milliarden Jahre nur ständig neu geordnet, ein paar sind dazugekommen, ein paar im All verschwunden, nicht der Rede wert.
Wir sind es, die nun raumzeitliche Grenzen ziehen, Objekte "erschaffen" in dem wir ihnen Namen geben. Dazu gehören auch die Namen der Personen, aber konkret ändern sich nur die Anordnungen der Teilchen, ein paar Atome zerfallen wegen Radioaktivität ein paar werden gespalten.
Auf dieser Ebene der Betrachtung gibt es kein gut und böse, nur die Veränderung.
Ich hatte ja schon ein paar Fragen gestellt um zum Denken anzuregen, eventuell liest es ja mal wer nach, darum nun noch eine weitere, was wäre, wenn sich nichts mehr bewegen würde?
Betrachtet man sein Sein körperlich und strukturell bedingt, erkennt man eventuell, das dieses Sein nur durch Veränderung möglich ist. Im Hirn müssen sich ständig Millionen und Milliarden Strukturen verändern, Wahrnehmung ist statisch nicht möglich.
Es ist der kosmische Tanz der Teilchen, und der endet nicht mit der eigenen Existenz, wobei ich nicht sagen will, er wärt ewig.