@ChomskyZu dem einen oder anderen Punkt sei hiermit gerne auch noch einmal mein Standpunkt dargelegt. Hat ein wenig gedauert, ist auch etwas ausführlicher, sollte sich aber hoffentlich recht flüssig lesen.
Chomsky schrieb am 04.11.2013:Ja, viel Kurzgedachtes ist schon dabei. Ich habe den Thread auch nicht von Anfang bis Ende durchgelesen, bin eingestiegen als es hieß, es gäbe keinen reflektierten Atheismus. Egal ob man nun dafür oder dagegen ist, das ist unsinnig.
Ich bin nicht ganz sicher, was ein "reflektierter Atheismus" sein soll.
Reflektieren können immer nur Menschen, und das vor dem Hintergrund von Wissen, Erfahrungen und aktualem Weltbild. Und es gibt sicherlich einige Atheisten, die ihr Weltbild und ihre Ansichten
insofern nicht wirklich reflektieren,
als dass sie sich nur einseitig und/oder unzureichend mit der Materie auseinandersetzen. Aber das ist kein Spezifikum von Atheismus, sondern von
Menschen, und gilt natürlich auch für Theisten, Liberale, Sozialisten, Republikaner etc. pp.
Und genauso wie bei Anhängern anderer Gesellschaftsgruppen, trifft man natürlich auch bei manchen Atheisten immer wieder auf gewohnte Denkmuster, logische Fehlschlüsse, rhetorische Spitzfindigkeiten usf.
Ein typisches Beispiel wäre etwa, dass ein Atheist seine Überzeugung (u.a.) mit dem Fehlverhalten von Gläubigen begründet, was natürlich ein klassischer (sog. 'genetischer') Fehlschluss ist:
Person X hat die negativ bewertete Eigenschaft A und behauptet p. Folglich ist p falsch. (Fehlschluss)Also etwa der Verweis auf die Inquisition, die Kollaboration der Kirche mit dem NS-Regime, religiös motivierte Gewalttaten, Fehlverhalten von Gläubigen (im Namen Gottes) etc. pp.
Darüberhinaus sind diese Argumente auch nicht hinreichend, um hier einen Pauschalvorwurf gegen Religion bzw. religiöse Menschen per se zu erheben, wie es nur allzugern getan wird. In der Regel richtet sich diese Kritik nämlich lediglich gegen fundamentalistische Auswüchse, wie man sie jedoch auch in politischen Lagern findet. Kriege und Konflikte werden bspw. nur allzugern auch aus politischen oder wirtschaftlichen Gründen geführt. Im schlimmsten Fall werden sie vllt. auch noch als vermeintlich religiöser Konflikt dargestellt oder interpretiert, wie etwa im Falle des Nordirland-Konfliktes. Und etliche Millionen Menschen starben außerdem nicht nur im Namen des Christentums, sondern auch im Namen des Kommunismus oder auch infolge eines menschenverachtenden neoliberalen Wirtschaftssystems (bzw. Hunger und Armut). Und in Lateinamerika tobt beispielsweise seit Jahrzehnten ein Konflikt zwischen Rebellen und Paramilitärs in Kolumbien, der als höchstgewaltsam gilt, ohne Rücksicht auf die Zivilbevölkerung geführt wird und bisher etwa 200.000 Menschenleben forderte, hierzulande allerdings wenig bis gar keine Aufmerksamkeit erregt. Über den Nahost-Konflikt machen hingegen regelmäßig News die Runde. Auch wenn sich ein Vergleich allein anhand der Opferzahlen natürlich schwer ziehen lässt - hier werden die Opferzahlen auf knapp 15.000 geschätzt.
Die Kritik richtet sich insgesamt also eher gegen den Menschen selbst, dem offenbar immer noch ein gewisser animalischer Hang zu Gewalt und Dominanz innewohnt, doch Atheisten unterliegen hier nicht selten einer selektiven Wahrnehmung, indem sie sich nämlich verstärkt auf religiöse Konflikte fokussieren, mit dem nüchternen wie trivialen Resultat, dass sie den Eindruck gewinnen, dass vor allem religiöse Konflikte das Weltgeschehen dominieren würden
(confirmation bias).
Ein weiteres, häufiges Beispiel wäre etwa, dass Atheisten nicht zwischen
Vorstellung und
Begriff differenzieren. Beides hängt zwar durchaus miteinander zusammen, aber Vorstellungen gehen in der Regel weit über den eigentlichen Begriff hinaus. Klassisches Beispiel wäre etwa der
Begriff der 'außerirdischen Lebensform', der zunächst lediglich die Hypothese beinhaltet, dass auch außerhalb der Erde Lebewesen existieren.
Vorstellungen über Außerirdische gibt es wiederum wie Sand am Meer und es genügt ein Blick in die SciFi-Literatur (oder nach Hollywood), um festzustellen, wie peinlich absurd auch hier viele Vorstellungen sind. Oder man denke etwa an Erich von Däniken...
Nur können diese Vorstellungen eben noch so albern und absurd sein, widerlegt ist damit die Existenz außerirdischer Lebensformen natürlich noch lange nicht. Analog im Fall von Gott, wo nicht minder alberne Vorstellungen im Umlauf sind und teilweise auch noch aktiv propagiert werden (Kirche, Bibel...), doch deren Absurdität natürlich nicht gegen die mögliche Existenz Gottes per se spricht. Selbst durchaus respektable Atheisten wie etwa Joachim Kahl begehen diesen Kardinalfehler, wenn sie sich mit ihrer Kritik bspw. einseitig auf ein christliches Gottesbild beschränken, wo Gott vornehmlich als ein omnipotentes Wesen erklärt ist und seine Rolle als 'Aseität' ("erster Beweger", "Urgrund allen Seins", "Anfang von Allem"...) eher in den Hintergrund gedrängt wird. So wird auch traditionell das Theodizee-Problem als schlagkräftiges Argument gegen den Theismus hervorgebracht, ja, sogar als "Fels des Atheismus" (Büchner) bezeichnet, richtet sich aber vormehmlich gegen das Attribut der Omnipotenz, nicht gegen einen Weltschöpfer bzw. Gott per se.
Chomsky schrieb am 04.11.2013:Völlig außer Acht gelassen wurde die sozialkritische Strömung des Atheismus, die sich nicht primär gegen theoretisch-theologischen Argumente wendet, sondern zunächst die ethischen Verwerfungen der Religion, insbesondere des Christentums, zeigen möchte.
Ja, gut, nur hat das eine mit dem anderen halt herzlich wenig zu tun. Weder lässt sich Atheismus, also die Ablehnung der Gotteshypothese, mit Kritik an ethischen Verwerfungen der (Welt-)Religion und ihrer Institutionen begründen (=> genetischer Fehlschluss), noch muss man Atheist sein, um hier eine kritische Haltung einzunehmen.
Einiges zu diesem Punkt hatte ich ja oben bereits ausgeführt. Spontan fiele mir aber gerade auch noch der immer wieder gern hervorgebrachte Vorwurf des Kindesmissbrauchs gegen Vertreter der Kirche ein, was immer wieder mal für Schlagzeilen sorgt. Ohne das relativieren zu wollen, muss man hier allerdings erst einmal schauen, inwiefern überhaupt eine signifikant höhere Häufigkeit gegenüber Fällen bspw. in Sportvereinen, Ferienlagern oder sogar innerhalb von Familien vorliegt. Missbrauch gibt es (leider) nun einmal fast überall in der Gesellschaft und auch unter Gläubigen findet man natürlich Diebstahl, Drogenmissbrauch, Steuerhinterziehung, Kindesmissbrauch und Schuhgröße 42. Umgekehrt gilt natürlich ebenfalls, dass Atheisten nicht per se schlechtere Menschen sind (ein häufiger Vorwurf aus der religiösen Ecke), aber eben auch nicht per se bessere Menschen.
Wie auch immer. In jedem Fall lassen sich mit einer sozial-politischen Analyse keine Fragen der Metaphysik beantworten oder metaphysische Standpunkte abwägen, weshalb eine 'sozialkritische Strömung des Atheismus' eigtl. eher grober Unfug ist. Auf der Schiene der Sozialkritik ist außerdem auch schon der Theismus gefahren. Tut er auch heute noch, bspw. wenn der Papst mal wieder Hunger, Armut und gewaltsame Konflikte auf der Welt geißelt, oder bspw. christliche Organisationen einen Beitrag zur Entwicklungshilfe leisten - natürlich stets mit der Bibel in der Hand, versteht sich...
Chomsky schrieb am 04.11.2013:Zuletzt wurde über die theoretische Physik auf niedrigen bis niedrig-mittleren Niveau philosophiert, ohne sich aber die Frage zu stellen, warum, wenn die theoretische Physik scheitern sollte, danach religiöse Vorstellungen richtig sein sollen. Metaphysisch gesehen, gibt es noch viele andere Vorstellungen. Allgemein wurde auch ausgeblendet, dass wir über viele Gottesdefinitionen gar keine Aussage machen können.
Bei der Kritik am gegenwärtigen naturwissenschaftlichen Weltbild handelt es sich häufig - zumindest was mich betrifft - in erster Linie eigentlich eher um ein 'Defensivargument'. Gerne wird nämlich argumentiert, dass es im Rahmen der naturwissenschaflichen Erkenntnisse überhaupt kein Platz mehr für eine Art Weltschöpfer, Gott, Seele, Jenseits usf. gäbe. In diesem Fall wäre jeglicher Glaube irrational, weil im Widerspruch zur Naturwissenschaft. Dass Wissenschaft und Religion vermeintlich im Widerspruch stünden, hört man ja desöfteren. Die beste Defensive liegt bekanntlich in der Offensive, also greift man das gegenwärtige naturwissenschaftliche Weltbild an, zeigt seine Schwachstellen auf, um damit jedoch nicht die
Notwendigkeit, sondern lediglich die
Möglichkeit einer Existenz Gottes, einer Seele, eines Jenseits... aufzuzeigen.
Die verschärfte Variante davon gibt es natürlich auch und wäre dann der berühmte "Lückenbüßer-Gott": Erklärungslücke impliziert Existenz Gottes (mit Notwendigkeit). Da muss man aber immer erst ein wenig genauer hinschauen, worauf jemand mit seiner Kritik am naturwissenschaftlichen Weltbild und bestehende Erkenntnislücken eigentlich hinaus will.
Du sprichst an, dass es metaphysisch gesehen auch noch viele andere Vorstellungen gibt. Das ist richtig, aber man muss sich eben klarmachen, dass der Begriff 'Gott' genaugenommen ein Begriff oder Platzhalter für gewisse Erkenntnislücken ist. Was damit gemeint ist, wird leicht am Beispiel der sog. "dunkle Materie" klar:
Es gibt eine Anomalie bei den Rotationsgeschwindigkeiten von Sternen am Rande von Galaxien (Phänomen), welche im Rahmen der Newton'schen Mechanik nur durch zusätzliche Massen erklärt werden konnte. Weil diese Form von Materie kein sichtbares Licht emittiert, nannte man sie "dunkle Materie". Denkbar sind aber auch andere Erklärungen, etwa, dass die Newton'sche Mechanik noch einmal in ähnlicherweise für bestimmte Aspekte der Realität erweitert werden muss (=> "Modifizierte Newton'sche Mechanik"), wie es bereits zu Einsteins Zeiten notwendig war. Der Begriff "dunkle Materie" steht also weniger für ein ganz konkretes Postulat, sondern weist vielmehr auf eine Erklärungslücke hin und fungiert eher als Platzhalter für verschiedene, konkurrierende Erklärungsansätze. Und wer bspw. die Existenz von "dunkler Materie" bestreitet, schließt damit noch lange nicht die Erklärungslücke und steht weiterhin in der Pflicht, o.g. Phänomen zu erklären.
Zurück zu Gott. Hier bestehen Erklärungslücken bspw. in der Frage nach dem 'Ursprung allen Seins', das konstituierend für die gesamte Wirklichkeit ist - Physiker würden hier vermutlich an eine Art "Weltformel" oder "Theory Of Everything" denken, die dies erklärt und beschreibt. Bildlich gesprochen sehen wir zwar Wasser, wissen aber nicht, wo es herkommt. Und um bei dieser Analogie zu bleiben, wissen wir auch nicht, warum wir ausgerechnet Wasser sehen und nicht irgendetwas anderes (Benzin, Orangensaft, Milch, Öl - irgendetwas anderes eben...).
Etwas abstrakter ausgedrückt sind unendlich viele Welten logisch-physikalisch denkbar und auch im Rahmen von Theorien und einem mathematischen Formalismus in konsistenter Weise beschreibbar. Darunter bspw. zahlreiche 2-dim. Varianten wie etwa jene aus
Conway's Game Of Life (und zwar mit allen nur denkbaren Regeln...). Ja, es ist noch nicht einmal klar, warum nur pseudo-riemannsche Mannigfaltigkeiten (durch welche bspw. unsere Raumzeit beschrieben wird) tatsächlich real sein sollten. Im Prinzip könnten auch sämtliche anderen Konstrukte, die sich mathematisch beschreiben lassen, in irgendeiner Art und Weise "irgendwo" real existieren. Metaphysisch gibt es also nur zwei Möglichkeiten:
a) alles, was logisch-physikalisch möglich und mathematisch beschreibbar ist, existiert wirklich
b) nicht alles, was logisch-physikalisch möglich und mathematisch beschreibbar ist, existiert auch wirklich
Eine leicht verschärfte Variante von (a) vertritt etwa Max Tegmark:
Wikipedia: Mathematical universe hypothesisJeder Vektorraum, jede Mannigfaltigkeit, jede Algebra und unzählige andere mathematische Strukturen wären demnach tatsächlich real, wenn auch nicht alle Teil
unserer (beobachtbarer) Realität. Warum wir (vermutlich) ausgerechnet in einer pseudo-riemannschen Mannigfaltigkeit mit drei Raum- und einer Zeitdimension leben, mit diesen und jenen Naturgesetzen und -konstanten, erklärt dann das Anthropische Prinzip: in einer 5-dim. Hilbertmatrix können wir schlicht nicht existieren...
In diesem Fall würde sich die mit "Gott" bezeichnete Erklärungslücke also als ein Scheinproblem herausstellen. Im Anschluss stellt sich hier allerdings die nächste Frage - nämlich danach, warum lediglich sämtliche mathematische Strukturen real existieren sollten und nicht etwa auch andere Konzepte, Ideen, Vorstellungen...
Schon verrückt, dieser Ansatz...
These (b) wiederum impliziert, dass es etwas gibt, das selbst mit Notwendigkeit existiert und aufgrunddessen lediglich eine
spezifische Möglichkeit (und nicht
alle Möglichkeiten) auch als reale Wirklichkeit manifestiert ist. Was genau das ist, ist gegenwärtig natürlich nicht beantwortbar und noch weitestgehend offen.
Und verrückt wären hier lediglich diverse Vorstellungen, etwa, dass ein ominpotentes Wesen sich aus einem Willensakt heraus und aufgrund seiner Omnipotenz für die "beste aller Welten" entscheidet, diese erschafft und teilweise sogar im weiteren Verlauf in sie eingreift. Das kann man dann zwar natürlich alles kritisieren, schließt jedoch nicht die obige Erklärungslücke.
Chomsky schrieb am 04.11.2013:Allgemein wurde auch ausgeblendet, dass wir über viele Gottesdefinitionen gar keine Aussage machen können.
Wie gesagt sollte man "Gott" mehr als Begriffshülse für bestimmte Lücken der Erkenntnis betrachten, hinter der dann - aber eben erst in einem zweiten Schritt - bestimmte (metaphysische) Vorstellungen summiert werden. Analog zum Begriff der "dunklen Materie", wo der Begriff ebenfalls zunächst nur auf eine fehlende Erklärung für eine bestimmte Fragestellung hindeutet und erst in einem zweiten Schritt verschiedene Hypothesen in Betracht gezogen werden, die man dann im Einzelfall natürlich auch kritisieren kann.
@Snowman_oneAlso eigentlich bin ich bloss auf den Eingangspost eingegangen.^^
Darin wird beschrieben das alles eine Ursache hat:3.Da alles seine Ursache hat,muss auch der Big Bang seine Ursache haben
Daraus folgerte ich das wohl auch Gott unter diesen Bedingungen eine Ursache haben müsse.
Ist das nicht der Fall dann nennt man das Special Pleading.
Die Formulierung "alles hat eine Ursache" ist natürlich tückisch, bzw. ungenau. Korrekt müsste es heißen: Alles,
was wir kennen, lässt sich auf eine Ursache zurückführen. Das Postulat, dass etwas keine Ursache habe, bezieht sich wiederum auf etwas, das wir (noch) nicht kennen.
Als Analogon nannte ich ja bereits die Atomhypothese. Auch hier bezog sich die Feststellung,
alles sei teilbar, auf die bis damals
bekannte Welt (bzw. Dinge, Stoffe...), während sich das Postulat, dass es etwas gäbe, was nicht teilbar sei, sich eben auf einen bis damals (mutmaßlich) noch unbekannten Teil der Welt bezog.
Die Schlussfolgerung des TE, dass auch der Urknall eine Ursache haben müsse, ist formal korrekt. Nur die Prämisse ist es nicht. Wäre sie es, wäre natürlich deine Schlussfolgerung, dass auch Gott eine Ursache haben müsse, ebenfalls korrekt.
Snowman_one schrieb am 04.11.2013:Allerdings freue ich mich dass du den Fehlschluss von mir erkannt hast.
Damit zeigst du aber nur einen weiteren Makel im Eigangspost.
Gütiger... der Eingangspost strotzt ja nur so vor Makel...
Mir persönlich fehlt hier bspw. eine (grobe) Definition von Gott. Dass der Bibel-Gott existiert, halte ich persönlich bspw. für unmöglich, bzw. ziemlich unplausibel. Obwohl... wenn man von der Multiversum-Hypothese ausgeht, kann man natürlich nicht ausschließen, dass es irgendwo vllt. doch ein Universum gibt, in dem bspw. sämtliche Götter der griechischen Mythologie hausen.
:DSnowman_one schrieb am 04.11.2013:Da der Rest deiner Schreibwand ansonsten eher in eine Richtung deutet, die mir meinen Intellekt abzusprechen versucht, ist eine weitergehende Antwort darauf wohl eher unnötig. ^^
Steht dir jederzeit frei, Polemik zu ignorieren und dich bei deiner Replik auf den sachlichen Part zu fokussieren.
;)@CarlSaganCarlSagan schrieb am 04.11.2013:Wörterbuchdefinitionen anführen und die substantiellen Unterschiede einfach komplett ignorieren.
Kreativ. Nicht sinnvoll, aber kreativ.
Könntest du vllt. näher ausführen, worauf du mit den besagten substantiellen Unterschieden hinauswillst...?
Und selbstverständlich orientiere ich mich an Wörterbüchern und Enzyklopädien, woran denn sonst?! An irgendwelchen Privatdefinitionen?
@MailoMailo schrieb am 04.11.2013:Aber wieso sollte das den Atheismus wiederlegen?
Wer sagt, dass ich beabsichtige, den Atheismus zu widerlegen...?
Mailo schrieb am 04.11.2013:Wie ist denn deine Meinung zum Topic?
Wenn ich nun wüsste, was genau für eine Antwort du erwartest...
Zumal ich ja auch bereits einiges zum besten gegeben hab'.
:)@Heide_witzkaHeide_witzka schrieb am 05.11.2013:Hast dich bemüht, das sollte man ruhig mal würdigen.
Sicherlich alles andere als ein Kompliment...
:Dhttp://www.zeugnisdeutsch.de/arbeitszeugnis/geheimcodes.php