Der Lebenssinn - die endgültige Frage nach der Bedeutung von Leid.
19.09.2013 um 14:46Das Leben im Daseinskreislauf ist letztlich leidvoll.
Ursachen des Leidens sind Gier, Hass und Verblendung.
Erlöschen die Ursachen, erlischt das Leiden.
Zum Erlöschen des Leidens führt der Edle Achtfache Pfad.
Quelle: Wikipedia: Vier Edle Wahrheiten
Über die drei folgenden Wahrheiten lässt sich streiten, unumstritten jedoch ist die Tatsache, dass der größte Teil unseres Daseins aus Leid besteht, in welcher Form auch immer. Sei es der Stress des Alltags, die Langeweile der Routine oder der Schmerz physischer wie psychischer Natur, ausgelöst etwa durch Trauer. Im Buddhismus ist man sich der Ursache scheinbar bewusst, sie lautet Gier, Hass und Verblendung. Stichwort - Begierde. Die Begierde danach zu sein, zu haben.
Je nachdem, wie konsequent man den Buddhismus praktiziert schreibt dieser vor Selbstmord zu begehen, um durch das Erlöschen des Daseins das Leid zu beenden. Das ist eine mögliche Sichtweise, es wird jedoch aufgefallen sein, dass wenige Buddhisten wirklich Selbstmord begehen. Sie sehen zu dem achtfachen Pfad so gut wie möglich zu folgen, um auch das Leid so weit wie möglich zu reduzieren.
Im Westen fragt man sich öfter noch als im fernen Osten ob das Dasein einen Sinn hat, ohne den Glauben an eine höhere Instanz gelangt man irgendwann zur Schlussfolgerung des Nihilisten - das Dasein hat keinen Sinn, es besteht aus einem zu verfluchenden Anfang und dem ewigen Ende. Wir fragen uns welches natürliche Gesetz unser Dasein so hervorbrachte, dass es in der Lage ist das damit einhergehende Leid zu begreifen. Wir fragen uns welchen Sinn das Leid, das Dasein an sich hat. Und nun fragt euch meine Person danach - warum habt ihr nicht schon längst Selbstmord begangen? ( beziehungsweise - was hält euch im Leben? )
Ursachen des Leidens sind Gier, Hass und Verblendung.
Erlöschen die Ursachen, erlischt das Leiden.
Zum Erlöschen des Leidens führt der Edle Achtfache Pfad.
Quelle: Wikipedia: Vier Edle Wahrheiten
Über die drei folgenden Wahrheiten lässt sich streiten, unumstritten jedoch ist die Tatsache, dass der größte Teil unseres Daseins aus Leid besteht, in welcher Form auch immer. Sei es der Stress des Alltags, die Langeweile der Routine oder der Schmerz physischer wie psychischer Natur, ausgelöst etwa durch Trauer. Im Buddhismus ist man sich der Ursache scheinbar bewusst, sie lautet Gier, Hass und Verblendung. Stichwort - Begierde. Die Begierde danach zu sein, zu haben.
Je nachdem, wie konsequent man den Buddhismus praktiziert schreibt dieser vor Selbstmord zu begehen, um durch das Erlöschen des Daseins das Leid zu beenden. Das ist eine mögliche Sichtweise, es wird jedoch aufgefallen sein, dass wenige Buddhisten wirklich Selbstmord begehen. Sie sehen zu dem achtfachen Pfad so gut wie möglich zu folgen, um auch das Leid so weit wie möglich zu reduzieren.
Im Westen fragt man sich öfter noch als im fernen Osten ob das Dasein einen Sinn hat, ohne den Glauben an eine höhere Instanz gelangt man irgendwann zur Schlussfolgerung des Nihilisten - das Dasein hat keinen Sinn, es besteht aus einem zu verfluchenden Anfang und dem ewigen Ende. Wir fragen uns welches natürliche Gesetz unser Dasein so hervorbrachte, dass es in der Lage ist das damit einhergehende Leid zu begreifen. Wir fragen uns welchen Sinn das Leid, das Dasein an sich hat. Und nun fragt euch meine Person danach - warum habt ihr nicht schon längst Selbstmord begangen? ( beziehungsweise - was hält euch im Leben? )