Es ist, was es ist
21.05.2014 um 00:05@eckhart
Das wäre auch schade :)
Inzwischen merke ich in mir das es eine Art Meditation, ein Loslassen, eine Leichtigkeit, Unbekümmertheit, Selbstlosigkeit und Selbsterkenntnis auf der einen Seite gibt und auf der anderen eine ängstliche, gedankenkreisende, klammernde, egoistische und dann und wann auch befangene Seite gibt, beide ergeben Mich als Ganzes. Meine Selbst im Hier und Jetzt sind in der Meditation des bewussten Moments, das Morgen und Gestern sind außerhalb der Meditation ein Quell von Hoffnungen und Ängsten, die das bewusste Hier und Jetzt dann und wann verschleiern. Ich denke mal fast jeder Mensch lebt zwischen diesen Polen und Gegensätzen, mal mehr, mal weniger, einer Sinuskurve gleichend.
Das wäre auch schade :)
Inzwischen merke ich in mir das es eine Art Meditation, ein Loslassen, eine Leichtigkeit, Unbekümmertheit, Selbstlosigkeit und Selbsterkenntnis auf der einen Seite gibt und auf der anderen eine ängstliche, gedankenkreisende, klammernde, egoistische und dann und wann auch befangene Seite gibt, beide ergeben Mich als Ganzes. Meine Selbst im Hier und Jetzt sind in der Meditation des bewussten Moments, das Morgen und Gestern sind außerhalb der Meditation ein Quell von Hoffnungen und Ängsten, die das bewusste Hier und Jetzt dann und wann verschleiern. Ich denke mal fast jeder Mensch lebt zwischen diesen Polen und Gegensätzen, mal mehr, mal weniger, einer Sinuskurve gleichend.