Es ist, was es ist
Es ist, was es ist
04.02.2014 um 23:33@Dreamwalka
freut mich wenn ich dir ein wenig auftrieb geben konnte :)
an manchen tagen liegt einfach in zauber in der luft ... geht mir heut auch so =)
freut mich wenn ich dir ein wenig auftrieb geben konnte :)
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05.02.2014 um 00:02Dr.Manhattan schrieb:die welt ist chaosSie ist Ordnung und Chaos in ständiger Wechselwirkung, beides erzeugt Kausalität und beides ist die Triebfeder einer jeden Entwicklung und Evolution. Ich bin in diesem Thema etwas genauer auf dieses Wechselspiel eingegangen:
Chaos und Ordnung
Dr.Manhattan schrieb:ich liebe diesen Gedanken ... allein dieser gedanke gibt einem so viel auftrieb und Lebendigkeit.So denke auch ich inzwischen und durch diese Art die Dinge zu betrachten wird man eine angenehme Gelassenheit erfahren, man wird auch genügsamer, wird weniger die Dinge der Welt verurteilen auf die man keinen Einfluss hat. Die Freiheit entsteht, wenn sich kreisende Gedanken lösen und man mit vollem Bewusstsein die Welt und sein Selbst betrachten kann ohne sich dabei an spezifische Gedankenmuster und Strukturen zu klammern.
das wilde ... das animalische ... das lebendige ... es ist überall um uns rum ... gehst du eine Minute früher aus dem haus erlebst du was anderes , als wenn du eine Minute später rausgehst. vielleicht ist DAS freiheit
Dreamwalka schrieb:`If you can`t find peace, find peace in not finding peace.´Wenn man das erkannt hat, wird man genügsamer und auch geduldiger, sehr schön. :)
Jedoch sollte man auch den ursprünglich angestrebten Frieden nicht aufgeben, denn manchmal fehlt nur ein kleiner Anreiz und man wird ihn finden. Doch sollte man ihn nicht finden, dann ja, wäre dies vielleicht die nötige Erleichterung und eine Abkehr von einer vielleicht zermürbenden Erwartungshaltung. Ohne Erwartung auch keine Enttäuschung keinen Frieden zu finden.
Diesen Frieden findet man wenn man innere Ruhe verspürt, diese kommt wenn man sich selbst erkannt und akzeptieren gelernt hat.
Es ist, was es ist
05.02.2014 um 00:09Es ist, was es ist
05.02.2014 um 12:11@matraze106
Natürlich, dem widerspreche ich auch nicht, jedoch kann man das Chaos auch als Impuls für Veränderungen der Ordnung betrachten, sprich der chaotische Anstoß für Neuausrichtungen in der ganzen Evolution. Kausalität eben, ständige Wechselwirkungen zwischen Aktion und Reaktion :)
Dieses schöne diskordische Symbol trifft es recht gut, wie ich die Dinge betrachte wenn es um Ordnung und Chaos geht als Ganzes im Ganzen.
Natürlich, dem widerspreche ich auch nicht, jedoch kann man das Chaos auch als Impuls für Veränderungen der Ordnung betrachten, sprich der chaotische Anstoß für Neuausrichtungen in der ganzen Evolution. Kausalität eben, ständige Wechselwirkungen zwischen Aktion und Reaktion :)
Dieses schöne diskordische Symbol trifft es recht gut, wie ich die Dinge betrachte wenn es um Ordnung und Chaos geht als Ganzes im Ganzen.
Es ist, was es ist
05.02.2014 um 12:29@cRAwler23
wenn das mit den symbol für dich geht, freut mich das für dich.
ich glaube, dass sich chaotische systeme - begrenzt auf ihre variablen - über die raumzeitliche darstellung hinaus als ebenso geometrische ordnung darstellen lassen.
aber erklär mir mal bitte das symbol. ying-yang mit gegensatz aber nicht als gegenteil, zankapfel hier, saturn da - ich raffs net ;)
wenn das mit den symbol für dich geht, freut mich das für dich.
ich glaube, dass sich chaotische systeme - begrenzt auf ihre variablen - über die raumzeitliche darstellung hinaus als ebenso geometrische ordnung darstellen lassen.
aber erklär mir mal bitte das symbol. ying-yang mit gegensatz aber nicht als gegenteil, zankapfel hier, saturn da - ich raffs net ;)
Es ist, was es ist
05.02.2014 um 18:00@matraze106
Ein Symbol ist nur ein Symbol, die Frage ist was man damit verbindet, es zeigt nur die Wechselwirkung von Ordnung und Chaos, symbolisiert durch ein Pentagon und wie du schon gesagt hast einen Zankapfel. Am Ende wirkt alles im Universum wie ein diffuses Chaos, dabei ist alles doch einer gewissen Ordnung unterworfen, sei es die molekulare Struktur eines Kristalls oder die physikalischen Gesetzmäßigkeiten die die Basis für jeden Bewegungsablauf bilden, scheinbar chaotisch aber dich geordnet. Kausalität könnte man hypothetisch sogar "berechnen", sprich wie sich Materie und Kräfte zueinander verhalten. Das einzige was dem Chaos einen unberechenbaren Faktor gibt, sind scheinbar quantenmechanische und intuitive Vorgänge (letzteres jedenfalls beim Menschen). Jedenfalls denke ich so darüber.
Wahres Chaos erzeugt solch eine Paradoxie:
Ein Symbol ist nur ein Symbol, die Frage ist was man damit verbindet, es zeigt nur die Wechselwirkung von Ordnung und Chaos, symbolisiert durch ein Pentagon und wie du schon gesagt hast einen Zankapfel. Am Ende wirkt alles im Universum wie ein diffuses Chaos, dabei ist alles doch einer gewissen Ordnung unterworfen, sei es die molekulare Struktur eines Kristalls oder die physikalischen Gesetzmäßigkeiten die die Basis für jeden Bewegungsablauf bilden, scheinbar chaotisch aber dich geordnet. Kausalität könnte man hypothetisch sogar "berechnen", sprich wie sich Materie und Kräfte zueinander verhalten. Das einzige was dem Chaos einen unberechenbaren Faktor gibt, sind scheinbar quantenmechanische und intuitive Vorgänge (letzteres jedenfalls beim Menschen). Jedenfalls denke ich so darüber.
Wahres Chaos erzeugt solch eine Paradoxie:
"Der nächste Satz ist eine Lüge. Der vorhergehende Satz ist wahr."Dazu sag ich nur Fnord, Snafu und Heil Eris! :D
Es ist, was es ist
05.02.2014 um 18:20@cRAwler23
ich sag mir immer ... ich muss über das fleisch hinaus kommen. nicht ohne Respekt. ich liebe meinen körper und das menschliche leben :) ich liebe die erde und die Natur und das wunder , das uns umgibt ... aber wie die dinge so spielen und auf mich einwirken , bin ich an einem punkt gekommen , wo ich weiter gehen will ... den schmerz und die Depression hinter mir lassen will ... auch da nicht ohne Hochachtung ... ich hab viel davon gelernt ... aber es wird zeit ... es zieht mich zum licht ... ich muss mich alter jugendlicher und kindlicher tugenden erinnern ... um nicht grau zu werden und zu verwelken ...
... klar mal geht's einem gut ... und mal schlecht ... und das ist ok so ... das ist leben ... aber tendenziell ... ziehts mich hin zu Wachstum ... ohne ego ... ich mach das nicht um jemand anderem was zu beweisen ... im Gegenteil ... wenn ich soweit bin ... werd ich hier nicht mehr on kommen , wie ein alter user , mit dem ich viel geschrieben hab , der das schon geschafft hat =)
cRAwler23 schrieb:Die Freiheit entsteht, wenn sich kreisende Gedanken lösen und man mit vollem Bewusstsein die Welt und sein Selbst betrachten kann ohne sich dabei an spezifische Gedankenmuster und Strukturen zu klammern.... was aber ziemlich schwer ist
ich sag mir immer ... ich muss über das fleisch hinaus kommen. nicht ohne Respekt. ich liebe meinen körper und das menschliche leben :) ich liebe die erde und die Natur und das wunder , das uns umgibt ... aber wie die dinge so spielen und auf mich einwirken , bin ich an einem punkt gekommen , wo ich weiter gehen will ... den schmerz und die Depression hinter mir lassen will ... auch da nicht ohne Hochachtung ... ich hab viel davon gelernt ... aber es wird zeit ... es zieht mich zum licht ... ich muss mich alter jugendlicher und kindlicher tugenden erinnern ... um nicht grau zu werden und zu verwelken ...
... klar mal geht's einem gut ... und mal schlecht ... und das ist ok so ... das ist leben ... aber tendenziell ... ziehts mich hin zu Wachstum ... ohne ego ... ich mach das nicht um jemand anderem was zu beweisen ... im Gegenteil ... wenn ich soweit bin ... werd ich hier nicht mehr on kommen , wie ein alter user , mit dem ich viel geschrieben hab , der das schon geschafft hat =)
Es ist, was es ist
05.02.2014 um 19:18Dr.Manhattan schrieb:... was aber ziemlich schwer istWir ähneln uns im Denken sehr und ja auch ich versuche dies zu beherzigen, einfach wieder bewusster zu leben, bei dem Körper, Geist und Umwelt wieder harmonischer und gelassener werden. Ich bin zwar durchaus gelassen und habe innere Ruhe gefunden, doch dann und wann ist das Leben eben eine Achterbahn. Kindliche Tugenden nur ohne dessen Leichtsinn, ja das wäre für jeden Menschen wünschenswert :)
ich sag mir immer ... ich muss über das fleisch hinaus kommen. nicht ohne Respekt. ich liebe meinen körper und das menschliche leben :) ich liebe die erde und die Natur und das wunder , das uns umgibt ... aber wie die dinge so spielen und auf mich einwirken , bin ich an einem punkt gekommen , wo ich weiter gehen will ... den schmerz und die Depression hinter mir lassen will ... auch da nicht ohne Hochachtung ... ich hab viel davon gelernt ... aber es wird zeit ... es zieht mich zum licht ... ich muss mich alter jugendlicher und kindlicher tugenden erinnern ... um nicht grau zu werden und zu verwelken ...
Dr.Manhattan schrieb:... klar mal geht's einem gut ... und mal schlecht ... und das ist ok so ... das ist leben ... aber tendenziell ... ziehts mich hin zu Wachstum ... ohne ego ... ich mach das nicht um jemand anderem was zu beweisen ... im Gegenteil ... wenn ich soweit bin ... werd ich hier nicht mehr on kommen , wie ein alter user , mit dem ich viel geschrieben hab , der das schon geschafft hat =)Dito! Jedoch werde ich hier online hoffentlich noch ein Weilchen erhalten bleiben, wer zur Weisheit gekommen ist, dem sollte es auch ein Bedürfnis werden diese an andere aufgeschlossene Menschen zu vermitteln, denn Weisheit ist wie ein Staffelstab und dieser Staffelstab führt meist auch zur Selbsterkenntnis. Man braucht nur etwas Geduld mit den Menschen und man sollte nichts fordern, man sollte inspirieren :)
Es ist, was es ist
07.02.2014 um 17:32@cRAwler23
cRAwler23 schrieb:man sollte nichts fordern, man sollte inspirieren :)diesen satz kann ich nur voll und ganz zustimmen, wobei ich persönlich unter inspirieren VORLEBEN verstehe. kinder lernen am meisten über das, was eltern ihnen vorleben. das wirkt bei weitem mehr als jedes wort.
Es ist, was es ist
07.02.2014 um 23:32myriada schrieb:diesen satz kann ich nur voll und ganz zustimmen, wobei ich persönlich unter inspirieren VORLEBEN verstehe. kinder lernen am meisten über das, was eltern ihnen vorleben. das wirkt bei weitem mehr als jedes wort.So ist es und Kinder lernen besonders gern wenn sie auch mal rebellisch sein können und die Konsequenzen im Leben aus erster Hand erfahren und selbst an ihnen reifen, natürlich immer mit den wachsamen Augen derer die Verantwortung für sie übernommen haben. Man sollte ein Kind nie sich allein und selbst überlassen, es aber auch nicht mit seiner eigenen Moral und Vorsicht erdrücken. Es muss sich rantasten ans Leben, ein Mensch sollte mit kindlicher Neugier zu erwachsenen Verantwortungsbewusstsein reifen ohne seine Kindlichkeit gänzlich zu vergessen.
Man kann etwas vorleben, sollte jedoch niemals erwarten das man den eigenen Fußspuren folgt, denn meist kommt man abseits der vorgegebenen Pfade zu Weisheit und Erleuchtung im Leben, bis man erkennt das es eigentlich keine Pfade im Land der Wahrheit gibt und in der Hinsicht kann es passieren das ein Mensch schon viel früher als andere zur Selbsterkenntnis gelangt, selbst ein Kind kann weise sein und ein Greis kindisch und ohne Lebenserfahrung, zum Glück hängt das nicht vom Alter ab :)
Es ist, was es ist
08.02.2014 um 15:55@cRAwler23
leider ist es so, dass alle verhaltensweisen der eltern bei den kindern "vorbild" werden. es inspirieren auch negative vorbilder. später, als erwachsener mensch, kostet es sehr viel reflexion und arbeit an sich selbst, um erstes diese familiären muster zu erkennen - und für sich selbst zu ändern.
übrigens erinnert mich der titel dieser diskussion an das gedicht von erich fried "es ist was es ist, sagt die liebe" ich nehme an, dieses gedicht ist allgemein bekannt.
leider ist es so, dass alle verhaltensweisen der eltern bei den kindern "vorbild" werden. es inspirieren auch negative vorbilder. später, als erwachsener mensch, kostet es sehr viel reflexion und arbeit an sich selbst, um erstes diese familiären muster zu erkennen - und für sich selbst zu ändern.
übrigens erinnert mich der titel dieser diskussion an das gedicht von erich fried "es ist was es ist, sagt die liebe" ich nehme an, dieses gedicht ist allgemein bekannt.
Es ist, was es ist
11.02.2014 um 21:36myriada schrieb am 08.02.2014:leider ist es so, dass alle verhaltensweisen der eltern bei den kindern "vorbild" werden. es inspirieren auch negative vorbilder. später, als erwachsener mensch, kostet es sehr viel reflexion und arbeit an sich selbst, um erstes diese familiären muster zu erkennen - und für sich selbst zu ändern.Das ist richtig und es ist wünschenswert wenn Eltern in der Lage sind Selbstreflexion zu betreiben, somit nicht ihre Wünsche und Erwartungen über das Kind und an das Kind stellen. Denn das führt bei Kindern meist mehr und mehr zu Ablehnung der Eltern, oder die Eltern lehnen mehr und mehr ihr Kind ab wenn es den Erwartungen nicht gerecht wird. Daher sollten Eltern möglichst wenig Erwartungen haben und dem Kind die nötige Freiheit und Selbstbestimmung geben, jedoch auch die Konsequenzen für ihr Handeln bewusst machen, eben damit Kinder schon vorher wissen das die Herdplatte heiß ist :)
Am wichtigsten ist es in der Erziehung Geborgenheit zu erfahren, Verständnis aber eben auch die Vermittlung von Lebenserfahrungen. Damit hast du völlig recht: "es ist was es ist, sagt die liebe"
Was es istBedingungslose Liebe ohne gegenseitige Erwatungshaltung ist mit Sicherheit das schönste was man im Leben erfahren kann :)
Es ist Unsinn
sagt die Vernunft
Es ist was es ist
sagt die Liebe
Es ist Unglück
sagt die Berechnung
Es ist nichts als Schmerz
sagt die Angst
Es ist aussichtslos
sagt die Einsicht
Es ist was es ist
sagt die Liebe
Es ist lächerlich
sagt der Stolz
Es ist leichtsinnig
sagt die Vorsicht
Es ist unmöglich
sagt die Erfahrung
Es ist was es ist
sagt die Liebe
Es ist, was es ist
08.04.2014 um 19:35Heute sass ich so im Grünen ... und versuchte etwas zu erfassen
etwas über die Natur der dinge ...
... hatte gerade eben ein wenig osho und ein wenig tolle studiert ... und dann kuck ich so ... kuck mir alles an ... und mach mir wieder mal bewusst, dass alles endlich ist ... und dass es im grunde nix gibt , was man ansehen könnte , das ewig bestehen bleibt ... alles stirbt
und dann kuck ich so ein paar Blumen an ... und denk mir iwie so : man diese Blumen leben ... und was ist leben ... leben ist nur einer von ein paar zuständen - Zeugung ... Geburt ... Wachstum ... reproduktions .. usw usf ... bis schliesslich der Tod kommt
und da hab ich es dann gesehen
wir sind gar nicht vollständig ohne den Tod .. der Tod ist eine vervollkomnung ... erst wenn wir gestorben sind ... haben wir den Kreislauf aller zustände durchlaufen ...
... es gibt also keinen grund , den Tod zu fürchten ...
.. oder um es flotter zu sagen ...
.. wenn selbst Michael Jackson und Elvis ... Jesus und einstein sterben mussten ... dann kann es nicht verkehrt sein ... und ZUDEM ... ist man dann in bester geselschaft :)
etwas über die Natur der dinge ...
... hatte gerade eben ein wenig osho und ein wenig tolle studiert ... und dann kuck ich so ... kuck mir alles an ... und mach mir wieder mal bewusst, dass alles endlich ist ... und dass es im grunde nix gibt , was man ansehen könnte , das ewig bestehen bleibt ... alles stirbt
und dann kuck ich so ein paar Blumen an ... und denk mir iwie so : man diese Blumen leben ... und was ist leben ... leben ist nur einer von ein paar zuständen - Zeugung ... Geburt ... Wachstum ... reproduktions .. usw usf ... bis schliesslich der Tod kommt
und da hab ich es dann gesehen
wir sind gar nicht vollständig ohne den Tod .. der Tod ist eine vervollkomnung ... erst wenn wir gestorben sind ... haben wir den Kreislauf aller zustände durchlaufen ...
... es gibt also keinen grund , den Tod zu fürchten ...
.. oder um es flotter zu sagen ...
.. wenn selbst Michael Jackson und Elvis ... Jesus und einstein sterben mussten ... dann kann es nicht verkehrt sein ... und ZUDEM ... ist man dann in bester geselschaft :)
Es ist, was es ist
26.04.2014 um 01:45ich liess mal wieder diesen "es ist was es ist" Gedanken in mir zirkulieren
und bin zu einem interessanten Gedanken gelangt
dieses böse ... diese bösen menschen ... die uns so quälen ... die uns fertig machen wollen
das ist total unnötig
denn
die können nichts sagen was einen iwie berühren kann ... und zwar WEIL ... sie eben böse sind ... das böse sagt keine Wahrheit ... das böse sagt nur böses ... und daher , wenn Mandas erst mal überdacht hat, gibt es keinen grund mehr , böse menschen ernst zu nehmen ... sie verlieren ihre macht ... und das eben durch ihre Bösartigkeit
aber es kommt noch besser
denn auf der anderen seite das gute ... das gute ist ehrlich ... das ist eine gute Eigenschaft ... das böse ist nicht ehrlich ... also kann man das lichte aufnehmen ... und das böse prallt von einem ab
und so ...
... bewahrheitet sich wieder mal ... "wo licht ist , muss Dunkelheit weichen"
das ist einfachste Alchemie
das gute ist gut , tut gutes ... dadurch fühlen sich alle gut ... meints gut mit einem ... alles wird gut
das böse vermag nichts davon
einfach den schalter im hirn umlegen ... und ihr seid wieder ein stück freier :)
und bin zu einem interessanten Gedanken gelangt
dieses böse ... diese bösen menschen ... die uns so quälen ... die uns fertig machen wollen
das ist total unnötig
denn
die können nichts sagen was einen iwie berühren kann ... und zwar WEIL ... sie eben böse sind ... das böse sagt keine Wahrheit ... das böse sagt nur böses ... und daher , wenn Mandas erst mal überdacht hat, gibt es keinen grund mehr , böse menschen ernst zu nehmen ... sie verlieren ihre macht ... und das eben durch ihre Bösartigkeit
aber es kommt noch besser
denn auf der anderen seite das gute ... das gute ist ehrlich ... das ist eine gute Eigenschaft ... das böse ist nicht ehrlich ... also kann man das lichte aufnehmen ... und das böse prallt von einem ab
und so ...
... bewahrheitet sich wieder mal ... "wo licht ist , muss Dunkelheit weichen"
das ist einfachste Alchemie
das gute ist gut , tut gutes ... dadurch fühlen sich alle gut ... meints gut mit einem ... alles wird gut
das böse vermag nichts davon
einfach den schalter im hirn umlegen ... und ihr seid wieder ein stück freier :)
Es ist, was es ist
26.04.2014 um 10:32@cRAwler23
Ganz schön tricky dieses ”bedingslose“ auch einzuhalten, nicht wahr? :)
cRAwler23 schrieb am 11.02.2014:Bedingungslose Liebe ohne gegenseitige Erwatungshaltung ist mit Sicherheit das schönste was man im Leben erfahren kannHier ist das Weglassen von Erwartungshaltungen die Bedingung. Und damit ist es keine Bedingungslosigkeit mehr. Das heißt: Du musst dir stets vergegenwärtigen, welche Erwartungen du nicht haben solltest. Doch genau das ist eindeutig eine Bedingung.
Ganz schön tricky dieses ”bedingslose“ auch einzuhalten, nicht wahr? :)
Es ist, was es ist
17.05.2014 um 00:16oneisenough schrieb am 26.04.2014:Hier ist das Weglassen von Erwartungshaltungen die Bedingung. Und damit ist es keine Bedingungslosigkeit mehr. Das heißt: Du musst dir stets vergegenwärtigen, welche Erwartungen du nicht haben solltest. Doch genau das ist eindeutig eine Bedingung.Das ist richtig. Jedoch ist es eben dieses freie fließen Lassen, man hat keine Erwartungen, nicht weil man sie unterdrückt oder auf Krampf versucht zu ignorieren, nein man erwartet einfach nix, man verhält sich recht passiv und wird dann doch dann und wann angenehm überrascht, sei es ein Sinneseindruck der auch die Hormone stimuliert oder sei es ein spontaner Zustand in dem man sich geborgen und wohlfühlt. Auch wenn es seltene Momente sind, so nimmt man diese bewusster wahr wenn man sie nicht erwartet hat, die Aufmerksamkeit im Vorfeld mag zwar geringer sein, doch sie wird es, es gleicht einer Art Offenbarung innerhalb des Momentes der zur Besonderheit wird auch wenn man ihn weder erwartet noch geplant hat, er ist einfach.
Ganz schön tricky dieses ”bedingslose“ auch einzuhalten, nicht wahr? :)
Es ist erst dann "tricky" wenn man daran denkt, dann kommt man in eine Art Gedankenschleife und hat doch eine unterschwellige Erwartungshaltung, manchmal passiert es auch das man mit dem Gegenteil rechnet und in einem absoluten Pessimismus verfällt. Manchmal ist es eben so das ein Optimist enttäuscht wird weil er eine positive Erwartung hatte, wogegen ein Pessimist angenehm überrascht wird weil er eine negative Erwartung hatte. Ein Realist würde weder das eine noch das andere erwarten, er würde versuchen unvoreingenommen zu bleiben und einfach den Moment so wahrnehmen wie er ist, vielleicht mit einer kleinen Mischung aus Optimismus und Pessimismus.
Ich denke die Reduzierung der Erwartungshaltung, der Gedankenkreise, des Optimismus und Pessimismus erlangt man in der Meditation. Man kann da natürlich nicht mit der "Erwartung" an die Sache gehen keine Erwartungen mehr haben zu müssen, man blendet einfach mehr und mehr die Gedanken daran aus, die Stimmen im Kopf werden leiser und können für den Moment gar still sein :)
Es ist, was es ist
17.05.2014 um 17:08cRAwler23 schrieb:Ich denke die Reduzierung der Erwartungshaltung, der Gedankenkreise, des Optimismus und Pessimismus erlangt man in der Meditation.Ich finde, das kann man noch einfacher haben:
Bei mir reduziert sich Erwartungshaltung "von selbst" vielleicht vergesse ich sie ...
wenn das "normalerweise" zu Erwartende nicht eintritt
oder ich mit dem Eintreten nicht (mehr) rechne.
Dann vergesse ich es.
Natürlich gebe ich das nicht zu!
Stattdessen sage ich immer:
"Ich habe es losgelassen"
Wünschen und loslassen sind bei mir eine Einheit.
Vielleicht ist das auch Meditation.
Es ist, was es ist
18.05.2014 um 20:42eckhart schrieb:Wünschen und loslassen sind bei mir eine Einheit.Die Wünsche erzeugen meist Erwartungen oder Hoffnungen, das kann immer in einer Enttäuschung münden. Jedoch das Loslassen und eine rationale Sicht der Dinge können Wünschen tatsächlich eine angenehme Art zu denken verleihen. Die Wünsche sind dann mehr wie ein Möglichkeitssinn im Gegensatz zum Rationalismus, jedoch beide ergeben dann ein ganzheitliches Denken :)
Vielleicht ist das auch Meditation.
Ich habe da ganz ähnliche Denkweisen wie du. Vergessen und Loslassen fallen schwer, doch manchmal passiert es von selbst, ganz einfach und leicht. An manche Dinge klammert man sich und will sie nicht vergessen, denn somit würde man auch seine Erinnerungen daran vergessen, das können schöne Momente sein die das Leben erheitern können in manch dunkler Stunde. Ich denke wie mit allem im Leben ist es die Frage nach der Dosis die das Gift oder den angenehmen Rausch macht :)
Meditation ist das Loslassen der Gedankenkreise, jedoch nicht das Vergessen dieser, es ist mehr wie eine Loslösung von einem Krampf der das Leben schwerer macht als es eigentlich sein kann.
Es ist, was es ist
18.05.2014 um 22:02cRAwler23 schrieb:Meditation ist das Loslassen der Gedankenkreise, jedoch nicht das Vergessen dieser, es ist mehr wie eine Loslösung von einem Krampf der das Leben schwerer macht als es eigentlich sein kann.Kein Widerspruch von mir. :)
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