Doppelmord in Koblenz-Horchheim - Ermittlung, Anklage, Prozess
17.09.2012 um 19:25
Seit dem 12.9.2012 ist die Anklage der Staatsanwaltschaft Koblenz beim Landgericht Koblenz anhängig.
Hier die Pressemitteilung:
"Die Staatsanwaltschaft Koblenz hat gegen die 46-jährige Schwiegertochter des Rentnerehepaars Schemmer, die sich seit dem 22.05.2012 in Untersuchungshaft befindet, wegen zweifachen Mordes Anklage zum Landgericht - Schwurgericht - Koblenz erhoben. Auf der Grundlage der von der Sonderkommission „Schlüssel“ des Polizeipräsidiums Koblenz, die auch jetzt noch weitere Hinweise aus der Bevölkerung entgegen nimmt, äußerst umfangreich geführten Ermittlungen wird der Angeschuldigten zur Last gelegt, in der Nacht vom 07. zum 08.07.2011 ihre Schwiegereltern in deren Wohnhaus in Koblenz-Horchheim heimtückisch sowie aus Habgier und niedrigen Beweggründen mit einem Messer getötet zu haben. Hierzu soll sie abends von ihrem Wohnort im Emsland nach Koblenz-Horchheim gefahren sein und mit einem in ihrem Besitz befindlichen Wohnungsschlüssel das Haus der Schwiegereltern betreten haben. Die Angeschuldigte bestreitet die Tat.
Die Auswertung sämtlicher Spuren und Erkenntnisse begründet die Annahme einer Alleintäterschaft der Angeschuldigten.
Zu Details der Tatausführung oder der Beweiswürdigung kann ich aus Verfahrensgründen keine weiteren Angaben machen."
Dies soll die Grundlage für diese Gruppendiskussion sein. Aber auch andere Aspekte bleiben selbstverständlich nicht außen vor, wenn sie sachdienlich sind.
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Doppelmord in Koblenz-Horchheim - Ermittlung, Anklage, Prozess
17.09.2012 um 19:58
Ich schlage für den Start dieser Diskussion Folgendes vor:
Jeder Teilnehmer präsentiert seine Version der Tat. Damit meine ich den Zeitraum von ca. 21 Uhr des 7.7.2011 bis 6:30 Uhr des 8.7.2011. Wer hierbei Probleme hat, widmet sich bitte der obigen Einführung. Dort sind alle maßgeblichen Informationen, die an die Öffentlichkeit gelangt sind. Danach sollte jeder eine Vorstellung vom Tatablauf haben.
Zu einer Diskussion über die verschiedenen Versionen kommt es erst, wenn JEDER Teilnehmer seine eigene Version präsentiert hat. Vorher erfolgt bitte keine Kommentierung der anderen Beiträge!
Bitte sehr! Ran an die Tasten!
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Doppelmord in Koblenz-Horchheim - Ermittlung, Anklage, Prozess
17.09.2012 um 20:48
Es ist der 07.07. 2011, die Zwillinge sind schon nachmittags möglicherweise bei Freunden und bleiben dort auch über nacht.Die älteste Tochter ist nicht daheim.
Am WE will man zu Oma und Opa nach Horchheim und so bietet es sich an schon am letzten Tag vor den Ferien dies zu unternehmen.
H.S. hat eine Sporttasche gepackt in der sich ein Schutzanzug und Handschuhe befinden, sowie ein langärmliges schwarzes Shirt.
Das Tatmesser wurde sorgfältig und überlegt ausgesucht. Der Schlüssel ist in ihrem Besitz. Sie trägt eine schwarze Jeans und ein helles Shirt und verläßt um 21.00Uhr das Haus um mit ihrem BMW nach Horchheim zu fahren.Im Kofferraum befinden sich 2 Reservekanister mit Sprit.
Sie wählt die Strecke die sie am Fahrtende über Montabaur in die Becherhöllstr. bringt.
Dort tankt sie Kraft, zieht das schwarze Shirt an. Es ist inzwischen ca 0:30Uhr Auf einem Fabrikgelände betankt sie ihr Auto. Sie fährt nun die B42 bis zum Glascontainerparkplatz.
Meine Szenariotheorie:
Sie läuft von diesem Parkplatz aus zum Haus. Diesen Weg ist man mit dem Hund schon oft gegangen.
Sie überzeugt sich, dass alles ruhig ist bei Aufschließen der Haustür. Sie schleicht in die Küche und zieht dort den Schutzanzug und die Handschuhe an.
Sie (?) macht im Flur Licht an, denn das braucht sie ja um im Lichtkegel im Schlafzimmer agieren zu können. Denke nicht, dass sie(?)auch noch eine Taschenlampe hielt.
1. Sie will den Partner töten, der der Tür am nächsten schläft.
2. Tatanpassung, da jemand auf der Toilette ist. Logisch, dass man zuerst das tötet was sich bereits bewegt, In dem Fall HS (oh Gott er hat die gleichen Initialen) also den Heinrich meine ich.
3. Ein fester Stich in den Bauchraum, dann der Todesschreck bei ihm, dann die mentale Lähmung, dann das Zusammensacken, dann die notwendige Übertötung.
4. WS wird durch das Stöhnen (nicht schreien), denn schon vorher durch Kehlkopfschnitt unterbunden, langsam wach.
5. Beruhigende Worte der Täter(in) halten sie im Bett und ratz, fatz ist die Bettdecke aufgeschlagen und dann der zweite Mord. Bauchstiche und Kehlkopfschnitt.
Sie säubert das Messer und ihre Hände im Bad, entledigt sich des Schutzanzugs, zieht den Haustürschlüssel von W.S. ab, reißt das Mäppchen ab, steckt es ein und wirft den Schlüssel neben die Haustür.
6. Es ist inzwischen ca. 1:15Uhr Sie fährt die gleiche Strecke über die B42 zurück und in Montabaur auf die AB. Sie ist gegen 5:30 Uhr wieder daheim in Haren.
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Doppelmord in Koblenz-Horchheim - Ermittlung, Anklage, Prozess
18.09.2012 um 08:22
Hier meine Version, die sich an XY orientiert:
Gegen 21:00 Uhr verlässt H.S. ihr Haus in Haren (Ems) und fährt ca. 340 km bis nach Koblenz-Horchheim. Wenn man sich an Google Maps orientiert, dauerte dies max 3,5 h. Als H.S. zu dem von mir vermuteten Parkplatz in Koblenz-Horchheim kommt, ist es ca. 0:30 Uhr.
H.S. ist nicht mit der Tatkleidung gefahren, sondern zieht sich jetzt um und bereitet sich auf die Tat vor. Gegen 0:50 Uhr kommt sie zu dem Haus im Niederfelder Weg.
Mit dem eigenen Schlüssel aus Haren öffnet sie die Haustür und geht in Richtung Schlafzimmer. Der Ehemann ist (vielleicht wegen Geräuschen) jedoch wach und im Bad. H.S. bemerkt das Licht und wartet auf den Ehemann. Als dieser zurück ins Bett gehen will, erwartet sie ihn und sticht (bei ihrer Größe problemlos) in die Bauchregion. Der Ehemann sackt sofort zusammen und stöhnt, als er auf dem Boden liegt.
Die Ehefrau wird hierdurch allmählich wach und schaut in Richtung Bad. H.S. redet mit der Ehefrau und möchte jeden Schrei unterbinden. Am Bett angekommen sticht sie wie beim Ehemann mehrfach auf die Ehefrau ein. Diese ist sofort tot.
Somit ergibt sich folgende Tatortsituation: Der Ehemann liegt im Bad und die Ehefrau ohne Bettdecke im Bett. Im Schlafzimmer bleibt das Nachttischlicht eingeschaltet.
Zwischenzeitlich ist die Mieterin durch ein Geräusch wach geworden. Das einzige (etwas lautere) Geräusch, was dafür sorgen konnte, war das Fallen des Ehemannes. Das nachfolgende Gespräch zwischen 2 Personen fand zwischen H.S. und der Ehefrau statt. Da die Mieterin von einem Gespräch der Eheleute ausgeht, schläft sie beruhigt weiter.
H.S. schaut sich nach der Tat an und sucht etwaige Blutspuren. Dabei erkennt sie, dass durch die Stiche in die Bauchregion deutliche Spuren an den Handschuhen (die sie noch trägt) und an der Kleidung sind. Sie zieht die Handschuhe aus, ohne Blut an ihre Hände zu bekommen und steckt die Handschuhe in eine mitgeführte Plastiktüte.
Anschließend geht H.S. zur Haustür und zieht den Schlüssel der Ehefrau mit dem Mäppchen ab. Vor dem Öffnen der Tür reißt sie das Mäppchen ab. Im Eingangsbereich der Haustür, also außerhalb, wirft sie den Schlüssel weg. Sie zieht die Tür zu und verlässt das Grundstück.
Im Haus wird H.S. MAX. 15 min gewesen sein, ich vermute eher 10. Es ist somit 1:00 Uhr, als sie zum Auto zurückgeht. Dort kommt sie um 1:10 Uhr an. Sie zieht sich wieder um und verstaut die Sachen wie die Handschuhe in einer Plastiktüte.
Gegen 1:30 Uhr fährt H.S. los und macht unterwegs Halt, um Benzin nachzufüllen (Kanister!). Das dauert ca. 5 min. Insgesamt (mit dem Tankvorgang) dauert die Rückfahrt ca. 3,5 h. Sie kommt gegen 5 Uhr in Haren an. Die Sonne ist noch nicht aufgegangen. Entweder hier oder auch schon während der Fahrt verbrennt H.S. die Plastiktüten (mit Kleidung und Mäppchen) und wirft das Messer weg.
In Haren wird sie spätestens 5:30 Uhr gewesen sein (ich vermute, dass sie deutlich früher da war, weil sie das so wollte, denn ab 4:30 Uhr dämmerte es bereits), sodass gerade die Sonne aufgeht. Die Kanister lässt sie zunächst im Auto, um sie später zu deponieren. Sie geht unauffällig in ihr Haus und legt sich hin. Um 6:30 Uhr sieht ein Anwohner (oder jemand anderes) den BMW vor dem Haus stehen.
p.s.: M.M.n. kann man auf der Fahrtstrecke in der Nacht viel Zeit herausholen. Festhalten kann man aber, dass es genug Zeit für die Tat gab.
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18.09.2012 um 11:48
Nachtrag:
Entsorgung der Tatwaffe und der Kleidung. H.S. verstaut die Tatwaffe sowie die Kleidung in der Sporttasche, die durch Steine, die sich im Beifahrerraum befinden, beschwert wird. Auf der Rückfahrt B42 macht sie einen kurzen Abstecher auf die Brücke, (kenne den Namen jetzt nicht) Sraßennummer 327, wirft die Tasche in den Rhein und macht sich auf den Weg über Montabaur nach Haren zurück.
Übrigens bin ich der Meinung, dass sie den Hund mit dabei hatte, denn es wäre riskant gewesen ihn allein daheim zu lassen.
So hatte sie auch eine psychische "Stütze" und Unterhaltung für unterwegs. (Keiner der was ausplaudert und einem sogar noch die Hände schleckt.)
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18.09.2012 um 13:21
19.00 in Haren
packen: Wechselkleidung oder Einmalanzug packen
Messer, Handschuhe, Müllsäcke in einer Reisetasche
gefüllte Benzinkanister
Handtasche: Handy, Navi, Schlüssel der Schwiegereltern, üblicher Kram
20.00 Abfahrt nach Horchheim, (Die Kinder werden nur oberflächlich informiert (mal eben
weg)
23.30 Ankunft in Koblenz, parken am Container
Reisetasche entnehmen
23.50 Ankunft Niederfelder Weg
23.50 – 23.55 Umziehen im Garten
23.55- 24.00 Haus betreten, Tür abschließen, Schlüssel einstecken
24.00 – 1.00 Sie will durch Bad ins Schlafzimmer. Der Mann hört was und will nachschauen. Er weiß,
dass sie aufgebracht ist wegen dem Telefongespräch am Abend und will sie beruhigen
(Stimmen) Sie sticht zu, schneidet die Kehle durch.
Sie steigt über ihn, geht ins Schlafzimmer und verliert keine Zeit und schneidet ihr die
Kehle durch und zur Sicherheit noch Stiche in den Brustbereich.
1.00 - 1.40 Persönliche Reinigung Umziehen und Packen im Bad
Aufschließen der Haustür, hinter sich zuziehen, Mäppchen abreißen und einstecken,
Schlüssel wegwerfen
1.40 - 2.00 Zurücklaufen zum Auto
2.00 - 2.30 Fahrt nach Lahnstein und entsorgen des Mülls
2.30 Abfahrt nach Haren
6.00 Ankunft in Haren
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18.09.2012 um 16:54
Vorab möchte ich sagen, dass ich noch immer Zweifel an der Alleintäterschaft habe. Vor allem, weil ich mir zwar vorstellen kann, dass jemand eine solche Tat allein durchführen kann, es mir aber schwerfällt zu glauben, dass jemand eine solche Tat (mit allen Begleitumständen, die uns bisher bekannt sind) als Alleintat planen würde. In meinen Augen rechtfertigt der (in verschiedener Hinsicht unsichere) Nutzen nicht das grosse Risiko. Da HS aber als Alleintäterin angeklagt wird, hier nun meine diesbezügliche Version vom Tatablauf:
21.00 Haren: Die Kinder (das letzte der Kinder) verlassen das Haus. Wegen des Ferienbeginns wurde ihnen grosszügig erlaubt, auszugehen und bei Freunden zu übernachten oder lange wegzubleiben. Ab ca. 21.00 ist HS allein. Sie packt eine Tasche mit Messer, Handschuhen, Wechsel(Schutz-)kleidung etc. 2 Kanister befinden sich bereits im Kofferraum, denn da BS ja schon die ganze Woche fort ist, konnte sie diese vorher schon besorgen/betanken.
21.30-22.00 HS macht sich auf den Weg nach Koblenz. Lt. googlemaps braucht sie ca. 3.20 Std., Ankunft in Koblenz also ca. 0.50 (max. 1.20). Sie parkt in der Nähe des Niederfelder Wegs (hier waren mehrere mögl. Parkplätze im Gespräch) , zieht sich im/am Auto um und geht zum Haus der Schwiegereltern - Weg + Umziehen ca. 15. min.
1.05 (max 1.35) Ankunft im Haus der Schwiegereltern. Sie verschafft sich mit ihrem Schlüssel Zutritt, lauscht und schleicht zum Schlafzimmer der Seniors. Möglicherweise brennt ein kleines Licht im Schlafzimmer oder es dringt Lichtschein aus dem Bad, da Herr S. sich gerade dort aufhält. HS beschliesst ihn zuerst und gleich dort zu töten. (Herr S. fällt und die Mieterin wird wach) Dann tötet sie Frau S. im Bett. Dabei redet sie leise auf Frau S. ein. (hier habe ich leichte Bauchschmerzen, aber anders kann es bei einer Alleintäterschaft ja kaum gewesen sein) HS geht ins Bad, wäscht sich die Hände und reinigt das Messer, dass sie danach, zusammen mit den blutigen Handschuhen (und ggf. einem Handtuch der Seniors, falls sie sich damit abgetrocknet hat) in einer mitgebrachten Plastiktüte verstaut. Sie beseitigt die Spuren am Waschbecken, schaut sich nochmal um, um sich zu vergewissern, keine Spuren hinterlassen zu haben und verlässt dann zügig das Haus. Den Schlüssel, der von innen steckt zieht sie ab und entfernt das Mäppchen. Entweder hat sie ein zweites Paar Handschuhe dabei, oder sie benutzt ein Tuch o.ä. dafür. Der Schlüssel wird in der Nähe der Haustür in der Einfahrt drapiert und zurück geht es zum Auto. Die Tat (der gesamte Aufenthalt im Haus dauert ca. 20 min. HS Verlässt das Haus also gegen 1.25 (max 1.55) + 10 min Weg + 5 min umziehen, dann ist es 1.40 (max 2.10) als HS sich wieder auf den Rückweg macht.
1.40 (max. 2.10) Rückfahrt nach Haren. Bei einer Fahrzeit von 3.20 Std. wäre sie dann um 5.00 (max. 5.30) wieder zu Hause. Bleibt eine ganze stunde Luft für alle möglichen Eventualitäten. Vielleicht hat sie auch direkt auf dem Rückweg doch noch die Tatkleidung + Tatwaffe entsorgt. Da die KP davon ausgeht, dass sie dies auch nach 6.30 noch in Haren/Umgebung (ev. mit dem Dacia) getan haben könnte, kann sie auch für den Morgen des 8.7. noch kein Alibi haben. (Kinder schliefen noch oder waren noch ausser Haus)
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18.09.2012 um 17:34
Vielleicht ist es besser, wenn wir auch in dieser Diskussion interessante Aspekte einfach so ansprechen. Ich will ja nicht den allgemeinen Redefluss hemmen :)
Zu meinem Aspekt:
Ich habe mal einen anderen Routenplaner für die Strecke genommen. Und "Falk" kommt auf eine Fahrdauer von 2:52 h. Pro Fahrt eine halbe Stunde weniger als Google Maps. Dadurch entstehen erhebliche Zeitvorteile.
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Doppelmord in Koblenz-Horchheim - Ermittlung, Anklage, Prozess
18.09.2012 um 18:03
Die vorstehenden Versionen decken sich ja nun bis auf wenige Details, ich erspare mir daher die fünfte, nahezu deckungsgleiche Variante. Da wir hier nur das Szenario anhand der publizierten Fakten und anhand des XY-Films ( mit u.U. drehbuchbedingten Abweichungen )
darstellen sollen, komme ich zu keinem anderen Ergebnis.
Es fehlen einfach die Fakten, um mehr daraus zu machen. Ich oute mich auch als starrsinnige
Verfechterin der „Mitwisser“-Theorie aber mir fehlt, wie euch auch, dazu die Info. Z.B. wo war BS in der Nacht, wiei lautet sein Alibi.
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18.09.2012 um 20:33
Was haltet ihr von meinem Aspekt bzgl. der Fahrzeit? Bei Hin- und Rückfahrt zusammen spart man laut Falk-Routenplaner 80 min. D.h. H.S. hatte m.E. sehr viel Zeit. Selbst wenn sie erst um 22:00 Uhr aufbrach nach Horchheim.
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