@regenbogen1 .. danke für das rauskramen dieser Posts wegen der Feier.
Ich halte das nach wie vor für Gerede.
Wenn es eine solche Feier gegeben hat, dann kann ich mir vorstellen, dass es ihr Alibi bis 21 Uhr bestätigt.
Eine kleine Feier im Kreise der Familie irgendwo zuhause im Wohnzimmer oder auf der Terrasse, da kann man schlecht unbemerkt verschwinden .. macht man ja auch nicht.
Auf einer größeren Feier sind auch immer "nicht-verwandte" anwesend, deren Aussagen ernst zu nehmen wären und hätte die Feier in einem Lokal stattgefunden würde sich bestimmt ein Kellner erinnern wann er ihr in etwa das letzte Getränk serviert hat.
Ich glaube nicht, dass 21 Uhr nur genannt wird, weil das zeitlich so gut für den Tatablauf passt, sondern weil sie zu dieser Zeit noch zuhause oder in ihrer Umgebung gesehen wurde.
Was den Hund angeht .. darüber hatten wir ja auch schon wild spekuliert .. Hundehaare am Tatort usw
;) Ich schliesse ein mitnehmen von ihm nicht aus, wenn sonst keiner zuhause war und es ein aufgewecktes Kerlchen ist schlägt der dann andauernd Alarm.
Kenne den Hund und sein Verhalten aber nicht, er kann auch mit allem zufrieden sein und einfach nur pennen, wenn er mal allein ist.
Das was Dolusdirectus geschrieben hat ... ja, sehr interessant.
Welches Verhalten erwartet man von Angehörigen in einem solchen Fall?
Ich glaube ich würde die ersten Wochen oder Monate wie in Trance umherwandeln und jeden moment hoffen, dass ich aus dem Albtraum aufwache.
Dass man sich dann auch mal in einem Supermarkt blicken lässt ist doch normal.
Die Ferien sind auch vorbei, also müssten die Kids auch wieder zur Schule gehen und ich freue mich für sie, wenn ihnen ihre Freunde bleiben und sie wenigstens ein halbwegs normales Leben führen können, auch wenn es in ihnen vermutlich anders aussieht.