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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

58.916 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Michael Jackson, Thriller, Hoax ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Legende des King of Pop Michael Jackson

09.09.2010 um 21:21
@Dirty-Diana
Sie hat es aber schrieftlich von Kath. das die Anwaltskosten bezahlt bekommt.
Naja vielleicht steckt noch was anderes dahinter.
Die Presse macht ja aus allem eine Mücke,oder?


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

09.09.2010 um 21:23
@nici2222
Schönes Bild. Bei twitter war auch mal ein Bild hochgeladen von ihm und die Tochter von Karen zu diesem Lied, das ist auch süß !

@Dirty-Diana
Wer will kein Geld von MJ ? Sind auch mit nix zufrieden.....


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

09.09.2010 um 21:35
naja wenn sie sieht mit wenig sie abgespeist wurde und wie jetzt die Quelle sprudelt, da wird sich vlt. doch etwas neidisch, kann ich verstehen


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

09.09.2010 um 21:37
Verschwörung von Aphrodite Jones
Vorwort der Autorin

An dem Tag, an dem Michael Jackson freigesprochen wurde, fragte mich der FOX Starreporter Bill O’Reilly, was ich wirklich über die Urteile dachte. Monatelang hatte ich für FOX-News über den Prozess berichtet, ich hatte viele Dinge gegen Jackson gesagt, ich lenkte die Zuschauer dahin, zu glauben, der Popstar sei schuldig. Als aber nun O’Reilly mich dazu zwang, etwas über die Nicht-Schuldig-Urteile zu sagen, begann ich zu stammeln. O’Reilly wollte eine direkte Antwort und schließlich sagte ich:“ Die Jury hat das Richtige getan.“
Doch ein Teil von mir stand noch immer unter Schock.
Als ich meinen letzten öffentlichen Kommentar über den Fall abgab, wurde mir langsam klar, dass ich Teil der Medien-Meute geworden war, die den Ausgang des Prozesses falsch vorhergesagt hatte. Viele um mich herum waren sich der Schuld Michael Jacksons so sicher. Einige der Journalisten berichteten so voreingenommen im Fernsehen und in Radio-Sendungen, sie passten sich der Staatsanwaltschaft an und ich war eine derjenigen, die sich diesem gefährlichen Trend anschlossen.
Irgendwo ging mir die Wahrheit abhanden.
Wenn ich die Berichte über die Nicht-Schuldig-Urteile in allen Zeitungen lese, schäme ich mich dafür, Teil dieser Medien-Maschinerie gewesen zu sein, die offensichtlich ganz versessen darauf zu sein schien, Michael Jackson zu zerstören. Nachdem ich darüber eingehend nachgedacht hatte, setzte ich mich mit dem Obmann der Geschworenen, Paul Rodriguez, in Verbindung, der mir von Michael erzählte, und der der festen Überzeugung war, dass Jackson einfach eine Zielscheibe war. Der Obmann sagte mir, dass Jackson tatsächlich in allen Punkten unschuldig war. Er hatte das Gefühl, Jackson sei ein Opfer der Medien geworden.
Ein Buch über Jacksons Unschuld zu schreiben, kam mir nie in den Sinn, jedenfalls nicht während der Verhandlungen in Santa Maria. Ich respektierte Tom Mesereau als Verteidiger und ich verstand, warum die Jury mit nicht-schuldig in allen Punkten urteilte, aber ich hatte nicht die Absicht, meine eigene einseitige Berichterstattung zu überdenken. Darüber hinaus wollte ich sicher keinen meiner Medien-„Freunde“ als voreingenommen und unfair darstellen. Um es klar zu stellen: Da waren 202 glaubhafte Medien-Vertreter bei den Verhandlungen anwesend und weniger als eine Hand voll von ihnen gaben ihre Bemühungen offen zu, Michael Jackson absichtlich für schuldig darzustellen. Einige aus dieser Medien-Meute gehörten zu meinem inneren Kreis. Ich habe in diesem Buch keine Namen von Medien-Vertretern genannt, anders als Herr Bashir, da es für mich einen schalen Beigeschmack hätte, mit dem Finger auf andere zu deuten. Zuschauer, die die Verhandlungen verfolgt haben, kennen die „Täter“ ohnehin.
Ich muss zugeben, da gab es einen Moment während der Verhandlungen, etwa gegen Ende, als mir Jackson wirklich leid tat, ich hatte das Gefühl, die gesamte Medien-Welt war gegen ihn. Ich wollte die Fans wissen lassen, dass ich +über die Medienberichterstattung nicht glücklich war und so beschloss ich, nach Neverland zu fahren und Frieden mit den Fans zu schließen. Ich ging dorthin, um den Menschen zu sagen, dass ich nicht unfair gegen Michael berichten wolle, dass ich nur über die Tatsachen berichten wolle. Ich versuchte, sie davon zu überzeugen, dass ich keine bösen Absichten verfolge.
Aber die Fans glaubten mir nicht. Sie hatten meine Nachrichtenberichte gesehen und viele waren der Überzeugung, ich belüge sie. Ich blieb eine ganze Weile und versuchte, den Leuten zu erklären, dass es nicht in meiner Absicht lag, Jackson zu verleumden, aber es interessierte sie nicht.
Also hörte ich den Fans einfach nur zu, die aus aller Herren Länder eingeflogen waren, aus Spanien, Irland und selbst aus dem Iran, sie erzählten mir ihre Seite der Geschichte. Sie sagten mir, die amerikanischen Medien seien verdorben, und dass die Amerikaner Jackson aufgrund falscher und schmutziger Berichterstattung hassen. Einige von ihnen brachten auch die Rassengeschichte zum Ausdruck. Andere sprachen darüber, dass Michaels Freundschaft zu Kindern in jedem Land der Welt akzeptiert würde, nur nicht in Amerika.
Seine Fans beeindruckten mich. Sicher, es gab da einige Übereifrige- eine Frau nannte mich zum Beispiel in Spanisch eine Hure- aber gleichzeitig waren viele seiner Unterstützer einfach nur gutherzig. Manche von ihnen sprachen mich auch aus Mangel an Beweisen frei.
Das schätzte ich sehr.
Mit ein paar der Fans nahm ich Fotos vor dem Tor der Neverland-Ranch auf, das über und über mit roten Herzen bedeckt war, die von denen, die ihn lieben, dort angebracht worden waren. Nach kurzer Zeit begannen einige von uns, über den Arvizo-Clan und ihr Gegenbeweis-Video zu lachen. Wir äfften Janet Arvizo nach, die auf dem Tape Michael Jackson als „ihre Familie“ preist. Auf dem Video fragt sich Janet Arvizo, warum sich plötzlich, nach der Ausstrahlung der Martin Bashir Dokumentation so viele um sie sorgen, wo doch eigentlich nur Michael um sie gekümmert hatte.
Unisono wiederholten wir Janets Spruch:
„Wo waren sie, als meine Kinder mit mir weinten?“
„Wo waren sie, als meine Kinder und ich einsam waren?“
„Wo waren sie, als ich nicht genügend Geld hatte, um den Bus zu bezahlen?“
„Wo waren sie?“
Wir fragten wieder und wieder und lachten über ihr melodramatisches Getue.
Aufgrund meines Besuches vor den Toren von Neverland, änderten sich meine Berichte, wenn auch nur geringfügig. Ich wurde offener für die Vorstellung, dass Michael Jackson unschuldig ist. So versuchte ich, mich von den negativen Kommentaren zu verabschieden, die viele meiner vorangegangenen Berichte gefüllt hatten.
Ich hatte ja nicht nur einseitig fürs Fernsehen berichtet, ich war auch ein Teil der Michael-Reagan-Radio-Show (adoptierter Sohn von Ronald Reagan) und verbrachte Wochen in der Show damit, auf Michael Jackson einzudreschen.
Wenn es eine Medienverschwörung gab, dann war ich schuldig.
Einige Wochen später, als der letzte TV-Truck aus Santa Maria abgefahren war, war ich dort plötzlich ganz allein, ich fühlte mich verloren ohne die Gegenwart von Michael, ohne die Gegenwart meiner „Medien-Kumpel“, die mir durch den nächsten Tag halfen. Ich fühlte mich traurig.


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

09.09.2010 um 21:38
Santa Maria ist ein netter Ort, aber für mich wurde er zu einer leeren Hülle. Das Jackson-Event war vorbei und ich wurde zu einer Fremden in einer Kleinstadt. Ich dachte über meine „Medien-Freunde“ nach und mir wurde klar, dass viele von ihnen niemals meine Freunde waren. Sie waren schon wieder alle unterwegs auf dem Weg zu einer neuen heißen Story.
Einige von ihnen berichteten live aus Aruba, wo man nach einem vermissten weiblichen Teenager suchte. Ehrlich gesagt machte ich mir nicht die geringsten Gedanken über einen weiteren Nachrichten-Leckerbissen. Ich hatte etwas Größeres im Sinn und hatte dafür auch schon alle möglichen Daten zusammengetragen. Ich wollte noch immer ein Buch über Jackson schreiben, denn nach allem war ich offensichtlich nicht nur bei den Verhandlungen, um Nachrichten zu berichten. Ich war in erster Linie dort als Autorin.
Als ich den Prozess hindurch als freiberufliche Reporterin gearbeitet habe, war ich auf mich selbst gestellt. Nun, in Santa Maria allein mit meinen Gedanken, versuchte ich herauszufinden, was ich mit all den Dokumenten und Bergen von Notizen, die ich mir während der Verhandlungen gemacht hatte, anfangen sollte, ich beschloss alles andere zur Seite zu legen und mein Buch zu verwirklichen.
Als ich zurück an die Ostküste fuhr, dachte ich über die immense finanzielle Verschwendung von Steuergeldern nach, insbesondere die der kalifornischen Steuerzahler. Es war unmöglich, die genaue Summe der verschwendeten Dollar zu ermitteln, aber es musste in die Millionen gehen. Der Jackson-Prozess war eines der größten Ereignisse der US-Geschichte. Allein die Gelder, die für die Sicherheit ausgegeben worden waren, waren einfach nur empörend.
Allein die teuren Eintrittsgelder, die ich an Santa Maria zahlen musste, um an diesem Ereignis teilzunehmen, waren höher als bei allen bisherigen Prozessen, die mir je als Schreiberin begegnet waren. Ich fragte mich, warum ich so viel zahlen sollte, um bei einer Verhandlung zu sitzen, die ja eigentlich öffentlich war und die allen US-Steuerzahlern zugänglich sein sollte. Letztendlich wunderte ich mich auch darüber, dass einige Mainstream-Medien mich als etwas Geringeres als einen Reporter ansahen, vor allem, wenn da Leute wie Marcia Clark anwesend waren, die erfolglos den O. J. Simpson-Prozess verfolgt hatte, da sie als Entertainment Tonight-Reporterin den Prozess in Santa Maria sowieso nur außerhalb des Gerichtssaal stehend beobachten konnte.
Für mich war es erstaunlich zu sehen, dass verschiedene Sender-Talente mich für unfähig hielten, eine Nachrichtenberichterstattung fürs Fernsehen zu machen. Obgleich ich schon seit Jahren eine Fernsehreporterin und Kommentatorin war, merkte ich doch den ganzen Jackson-Prozess hindurch, dass man sich hinter meinem Rücken die Mäuler über mich zerriss. Manchmal kam es sogar vor, dass die Reporter mich verbal direkt angriffen.
Ich fragte mich, warum ich durch solche Anfeindungen und Qualen hindurch musste- für nichts. Als ich nach New York kam, musste ich feststellen, dass kein einziger amerikanischer Verleger ein Buch über Michael Jackson auch nur anfassen wollte, schon gar nicht, wenn es ein Buch wäre, dass für und nicht gegen Michael Jackson berichten würde,.
Ich war verzweifelt.
Aber dann dachte ich über Michael nach. Ich fragte mich, wie er sich wohl fühlt, und mir wurde klar, dass er derjenige war, der durch die Hölle ging. Er war derjenige, der sich einer Medien-Welt gegenüber sah, die ihn zerstören wollte. Er war derjenige, hinter dessen Rücken sich die Leute das Maul zerrissen.
Nach weniger als drei Monaten nach dem Prozess erfuhr ich, dass Jackson mit seinen drei Kindern und der Nanny an den Persischen Golf nach Bahrain abgereist war und das konnte ich sehr gut verstehen. Als Gast der königlichen Familie und des Scheichs Abdullah bekam er schließlich so etwas wie Privatsphäre zurück. Er konnte sich erholen, abschalten und über ein Comeback nachdenken. Berichten zufolge wurde der Star gebeten, einen Vergnügungspark zu erschaffen, er war daran aber nicht interessiert. Michael Jackson hatte größeres im Sinn, für den Moment jedoch wollte er nur diesem Albtraum entfliehen.
Irgendwann ein paar Monate nach dem Prozess, nahm ich Kontakt mit Richter Melville auf, der mir rechtlich abgesichert die Erlaubnis erteilte, alle Gerichtsakten einzusehen und zu fotografieren. Ich verbrachte sehr viel Zeit in Santa Maria, ich hing oft stundenlang über Akten, machte Fotos von Michaels Neverland-Ranch, nahm alle Beweise auf, die ich während des Prozesses gesammelt hatte und erbat Abschriften der Prozessunterlagen. Die Leser dieses Buches sollten wissen, dass alle Zitate der Zeugenaussagen direkt aus den Abschriften der Prozessunterlagen zitiert wurden. Als ich im Gerichtsgebäude von Santa Maria saß, und mir stundenlang nie veröffentlichtes Videomaterial ansah, hatte ich eine Eingebung. Während eine Gerichtsangestellte mich bei der Einsicht der Dokumente überwachte, hielt ich in einem bestimmten Moment inne, als der ich mir das Video der Polizeibefragung des Klägers ansah, der Kläger meinte, er sei sich bei manchen Dingen „nicht ganz sicher“. Ich hielt das Tape an und fragte die gerichtsangestellte, ob sie Söhne hätte, und ob Jungen im Alter von etwa 13 Jahren schon etwas über Sexualität wüssten. Die Angestellte sah mich an und schüttelte über meine Frage den Kopf.
„Natürlich wissen sie das in dem Alter!“ sagte sie, „mit 13 Jahren ganz sicher!“
Damit hatte ich meine Antwort. Ich beschloss Kontakt zu dem Jackson-Anwalt Pearl, Jr. aufzunehmen, der beim Jackson-Prozess auch mit einbezogen war. Wir trafen uns zum Essen in Los Angeles.
Pearl Jr. ermutigte mich, das Buch über den Jackson-Prozess zu schreiben, wobei ich immer noch das Gefühl hatte, gegen Windmühlen zu kämpfen.
Wenige Wochen später traf ich zufällig Tom Mesereau, nicht nur einmal, sondern gleich zweimal kurz hintereinander. Ich sah das als Zeichen an. Ich spürte, dass egal, was die Medien, die Skeptiker oder sogar meine Freunde und Familie darüber sagen oder denken würden, ich musste für Jackson aufstehen. Als ich mit dem Schreiben anfing, bemerkte ich sehr schnell, dass sich jeder über mich lustig machte. Ein Pro-Jackson-Buch? Unmöglich!
Je mehr Leute mich behindern wollten, desto stärker wurde mein Wunsch, das Buch zu schreiben. Als ich mich durch tausende Prozessaufzeichnungen kämpfte, mich mit Leuten herumschlagen musste, die mich von Anfang an entmutigen wollten, kam mir von Zeit zu Zeit der Gedanke, dass das Buch vielleicht niemals vollendet würde. Es stellte sich heraus, dass es meine anstrengendste Arbeit überhaupt werden würde, zeitweise hatte ich wirklich das Gefühl, alle Lasten der Welt auf meinen Schultern zu tragen.
Ich fragte mich, ob Michaels Leben nicht genau so ausgesehen hat.
Um meine Stimmung nicht zu sehr sinken zu lassen, dachte ich immer wieder daran, dass Michael mich während des Prozesses einmal begrüßt hatte. Ich stand während einer Pause in der Halle und starrte ihn an, als sei er eine Wachsfigur. Plötzlich sah er mich an und sagte:“Hi!“
Als er sprach, überraschte es mich.
Er war witzig und das gefiel mir sehr.
Die Leute fragen mich immer, ob ich Michael Jackson jemals getroffen habe und ich sage dann:“Ja!“ Aber ehrlich gesagt habe ich mich ihm nie vorgestellt und er kannte mich ganz sicher auch nicht.
Nur einmal stellte ich ihm eine Frage aus dem Medienpulk heraus. Das war zu Beginn des Prozesses, als Jackson die Fragen der Reporter noch beantwortete. Ich fragte ihn damals, ob er mit seinen Fans, die vor dem Tor der Neverland-Ranch standen, sprechen würde. Michael war an der Schlange er Reporter eigentlich schon vorbei, aber er drehte sich um, schaute mich an und sagte nur:“Ich liebe meine Fans! Ich liebe meine Fans!“ Es schien so, als seien sie die einzigen Personen, die für ihn überhaupt eine Bedeutung hatten.

Ich hoffe sehr, dass dieses Buch nicht nur von denen gelesen wird, die Jackson unterstützen, ich hoffe es wird von Millionen Lesern gelesen, die den Boulevard-Blättern Glauben schenken und das in viel zu hohem Maß. Wenn die Wahrheit siegt, dann werden die Menschen auf die eine oder andere Art auch ihre Herzen öffnen!
Aphrodite Jones


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

09.09.2010 um 21:41
Das Buch ist wirklich super das müßt ihr lesen.


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

09.09.2010 um 21:46
das ist doch der Text von der TV-Sendung oder?
sehr gut und er geht zu Herzen, das Buch gibt es aber nur in Englisch oder? würde ich mir sofort kaufen, aber ...


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

09.09.2010 um 21:54
Ja nur in Englisch!!
http://www.amazon.de/complot-contre-Michael-Jackson/dp/2357260009/ref=sr_1_5?ie=UTF8&s=books-intl-de&qid=1284040666&sr=8-5

Ist eine Übersetzung aus dem Buchinhalt.


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

09.09.2010 um 22:14
@leaxx
aber immerhin war sie mal mit ihm verheiratet und hat kinder mit ihm. oder durfte ihn zumindest mal kennenlernen. das ist schon mehr, als die meisten haben.
aber klar, jedem das was ihm zusteht. die anderen kriegen ja auch viel geld. warum sie also nicht.

@ilovemj
ich hab mir das buch letzte woche bestellt und warte immer noch drauf. ich hoffe es kommt bald. dann habe ich die nächsten jahre mit der übersetzung zu tun.....aber krieg ich schon hin.
hast du es gelesen ?


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09.09.2010 um 22:49
@Maya108
Meinst du jetzt mich?


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

09.09.2010 um 22:51
@mjlove
oh sorry ! ja, hab eigentlich dich gemeint. ,-)
hast du es gelesen ?


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09.09.2010 um 22:57
Es wurden doch irgendwie mal Vergleiche zu Vindetta gezogen. Der Mann mit der Maske

Der Film läuft gerade auf Vox

Den mein ich
/dateien/np62480,1284065846,vendetta


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

09.09.2010 um 22:58
Nein leider bin nicht so gut mit Englisch. Hab aber schon viel davon gehört, soll das beste Buch sein was jemals über Mike geschrieben wurde.


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09.09.2010 um 22:59
@Dirty-Diana
Weißt du was darüber.........vergleiche und so


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

09.09.2010 um 23:04
@mjlove
den vergleich hatte wir schon oft. gelegentlich gibt es auch mal videos auf yt davon. und im twitter steht auch oft was von mj is v oder so. sehe mir den film auch an, aber dass er iwi ne verbindung hat glaub ich nicht. aber mal schauen.

versuch es mal zu lesen, wenn ich was rauskriege von dem buch, teile ich es euch mit. kann aber dauern, ich muß das auch mit wörterbuch lesen. ,-)


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

09.09.2010 um 23:04
@mjlove


Nö nicht wirklich


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

09.09.2010 um 23:06
Zitat von Maya108Maya108 schrieb: versuch es mal zu lesen, wenn ich was rauskriege von dem buch, teile ich es euch mit. kann aber dauern, ich muß das auch mit wörterbuch lesen. ,-)
Na toll. Wie lange sollen wir warten?? Ob wir uns in 5 Jahren noch hören?? ;)


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09.09.2010 um 23:13
@Dirty-Diana
davon bin ich überzeugt !
vlt schaffe ich es auch in drei jahren.....


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09.09.2010 um 23:26
@Maya108
@Dirty-Diana
Sehr witzig ihr zwei.


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

09.09.2010 um 23:29
Das einzige was mir zu Vendetta und MJ einfällt, ist eben das gerade mit den wichtigen Gebäuden die man zerstört.

Also da hat sich nach dem Anschlag auf das WTC ja auch einiges verändert. Das war vielleicht gemeint. Und die Maske fand er vielleicht einfach nur schön??


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