MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

Zum einen läuft ja das Verfahren gegen Dr. Murray wegen fahrlässiger Tötung, aber es gibt auch noch andere Klagen, die gegen Dr. Murray und auch gegen AEG Live & Co. eingereicht wurden ... und zwar hat Joe Jackson etliche Klagen eingereicht, aber auch Katherine Jackson und die Kinder von MJ haben sich nun dazu entschieden gegen die Verantwortlichen Klage einzureichen ...
wobei es schon fraglich sein wird, ob in den Fällen überhaupt auch Klage vom Gericht erhoben wird ...
Es sind zivilrechtliche Klagen ... wäre schon ein Erfolg, wenn es da auch
zu Prozessen kommen würde ...

aber wie es immer so schön heißt, es bleibt abzuwarten ...


16. September 2010, 13:15 Uhr
Tod des "King of Pop":
Michael Jacksons Mutter verklagt Konzertveranstalter

Michael Jacksons Mutter hat den Konzertveranstalter AEG Live wegen Betrugs und anderer Vorwürfe im Zusammenhang mit dem Tod des Popstars verklagt.


Michael Jacksons Mutter hat den Konzertveranstalter AEG Live wegen Betrugs und anderer Vorwürfe im Zusammenhang mit dem Tod des Popstars verklagt. In der Klage, die Katherine Jackson am Mittwoch in Los Angeles einreichte, wird AEG Live vorgeworfen, den Arzt Conrad Murray mit der Betreuung des Sängers beauftragt, ihm aber nicht wie vereinbart eine Notfallausrüstung zur Verfügung gestellt zu haben.

Der Konzertveranstalter sei für Murrays Handlungen verantwortlich, heißt es weiter. Dem Mediziner wird vorgeworfen, Jackson vor seinem Tod am 25. Juni 2009 eine Überdosis des Narkosemittels Propofol verabreicht zu haben. Er hat sich vor Gericht für nicht schuldig erklärt.

Murray war Jacksons Leibarzt und sollte während der Vorbereitung des Sängers auf eine Konzertreihe von AEG Live bezahlt werden. Allerdings starb Jackson, bevor eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet werden konnte. Der Konzertveranstalter hat daher erklärt, die Vereinbarung sei nichtig.

Katherine Jackson hat das Sorgerecht für die drei Kinder des Sängers und klagte auch in deren Namen. Michael Jacksons ältester Sohn, Prince, habe unter einer schweren seelischen Belastung gelitten, weil er die letzten Momente seines Vaters vor dessen Tod habe miterleben müssen, heißt es in der Klageschrift. Katherine Jackson verlangt von AEG Live Schadensersatz in unbekannter Höhe.

Murrays Anwälte beantragten unterdessen am Mittwoch in Los Angeles die Abweisung einer Klage von Jacksons Vater. Joe Jackson wirft dem Mediziner vor, fahrlässig gehandelt und Notärzte belogen zu haben, als diese versuchten, seinen Sohn wiederzubeleben.
APN

http://www.stern.de/kultur/musik/tod-des-king-of-pop-michael-jacksons-mutter-verklagt-konzertveranstalter-1604285.html

Das darf hier auch nicht fehlen.........

Michael Jackson – müssen Kids vor Gericht aussagen?



Gegen Dr. Conrad Murray laufen zurzeit gleich mehrere Gerichtsverfahren. Zum einen wird verhandelt, ob der ehemalige Leibarzt von Pop-Legende Michael Jackson weiterhin seine Lizenz behalten und Patienten behandeln darf (Viply berichtete). Auf der anderen Seite ist noch nicht geklärt, ob nicht Murray den Tod des King of Pop mit einer tödlichen Injektion Propofol verursacht haben könnte. Murray behauptet bis heute, dass Michael sich die Überdosis selbst verabreicht hatte.

Und ausgerechnet bei der Verhandlung, die klären soll, wer für den frühen Tod ihres Vaters verantwortlich sein könnte, sollen jetzt Michael Jacksons Kinder aussagen. Und zwar zu Gunsten von Dr. Conrad Murray!

Angeblich unter Eid sollen sie bestätigen, dass ihr geliebter Vater lange vor seinem tragischen Tod am 25. Juli 2009 ein schwerwiegendes Suchtproblem gehabt haben soll. Ein Insider: „Wenn sie Murray mit dieser Aussage den Rücken stärken könnten, würde sich das gut vor der Jury machen.“

Die Anhörung im Prozess der fahrlässigen Tötung gegen Dr. Conrad Murray ist allerdings erst im Februar 2011. Bis dahin können beide Parteien erst einmal eingehend prüfen, ob eine solche Aussage überhaupt zulässig wäre, oder beide Kinder nicht von ihrem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch machen könnten.

http://www.viply.de/?p=41729&comments (Archiv-Version vom 28.09.2010)

@EC145

EC145 schrieb:was mich am meisten aufregt ist die schwachsinnige behaubtung der verteidiger von Murray, dass sich Michael Jackson seine Milch selbst verabreicht hat. so ein schwachsinn hab ich als rettungssani schon lange nicht mehr gelesen.

So ein Schwachsinn ist das gar nicht ..........auch wenn du rettungssani bist und das so bestimmst.
Die Möglichkeit besteht.

@ghost777
dann sag mir doch wie dies Michael Jackson hätte bewerkstelligen sollen.

@EC145

EC145 schrieb:dann sag mir doch wie dies Michael Jackson hätte bewerkstelligen sollen.

Sorry,was fragst du mich,ich war nicht dabei und erzählt hat er es mir auch nicht ...........ich habe nicht gesagt er hat ..........ich sagte die Moglichkeit besteht.

@ghost777

ghost777 schrieb: ich sagte die Moglichkeit besteht

natürlich hätte die möglichkeit bestanden. nur mit dem Medicocktail den MJ bereits intus hatte glaub ich nicht daran.

@FaIrIeFlOwEr

ghost777 schrieb: Murray behauptet bis heute, dass Michael sich die Überdosis selbst verabreicht hatte

dies soll er mir mal persönlich sagen.

@EC145

EC145 schrieb:natürlich hätte die möglichkeit bestanden

Dann sage doch nicht das es nicht möglich ist ..

EC145 schrieb:dies soll er mir mal persönlich sagen.

Frage ihn doch ........fliege hin oder tele.......... mal mit ihm :D

@ghost777

ghost777 schrieb: Frage ihn doch

lass mich nicht gerne belügen.

ghost777 schrieb:Dann sage doch nicht das es nicht möglich ist

mit dem Medicocktail der er intus gehabt hat scheint mir dies unmöglich. er [MJ] muss ja total high gewesen sein.

@EC145

EC145 schrieb:dies soll er mir mal persönlich sagen.

nun gut, dies wird er natürlich nicht tun ... und in welchem Wortlaut er diese Behauptung von sich gegeben hatte, wissen wir ja auch nicht ... letztendlich ist es ein Bericht der Medien ...
und woher die ihr Wissen "geschöpft" haben, wer weiß das schon ...

@FaIrIeFlOwEr

FaIrIeFlOwEr schrieb:letztendlich ist es ein Bericht der Medien

stimmt. nur glaub ich zu wissen dass genau die verteidigung von Murray an die Medien weiter gegeben hat.

@EC145

EC145 schrieb:mit dem Medicocktail der er intus gehabt hat scheint mir dies unmöglich. er [MJ] muss ja total high gewesen sein.

ich halte es auch nicht für sehr wahrscheinlich, dass sich MJ diese Überdosis an Propofol selbst gegeben hatte ... denn auch im Autopsie-Bericht haben die Gerichtsmediziner bereits Stellung dazu genommen ...

aber wir werden es vielleicht noch erfahren, wenn der Prozess mal eröffnet wird ...

@FaIrIeFlOwEr

FaIrIeFlOwEr schrieb: wenn der Prozess mal eröffnet wird

das bezweifle ich sehr. das ganze wird im sande verlaufen.

@EC145

EC145 schrieb:stimmt. nur glaub ich zu wissen dass genau die verteidigung von Murray an die Medien weiter gegeben hat.

von der Verteidigung schien doch schon so vieles in Sachen Dr. Murray an die Medien weiter gegeben worden zu sein ...
da vermute ich doch eine gewisse Strategie dahinter ...

denn wenn es zum Prozess kommen sollte, was ich ja erhoffe und eigentlich auch erwarte, dann wird auch noch die Jury ausgewählt werden müssen ...

naja, alles was dann schon mal so durch die Presse "geisterte", davon bleibt doch auch immer etwas hängen ... egal ob positiv oder negativ ... auch bei den Jury-Mitgliedern ...
und beim richtigen vortragen bestimmter Sachverhalte durch der Verteidigung, können dann auch diese "Meldungen" wieder "geweckt" werden ...

@FaIrIeFlOwEr
naja: lassen wir uns mal schön überraschen obs zum eigentlichen prozess kommen wird.

@EC145

EC145 schrieb:das bezweifle ich sehr. das ganze wird im sande verlaufen.

ich nicht, natürlich weiß auch ich nicht, was da kommen wird ... aber ich erhoffe und wünsche mir die Prozess Eröffnung ...

Nein, ich könnte mir nicht vorstellen, dass alles im Sande verläuft ... warum eigentlich auch ...
irgend etwas muß ja geschehen ... denn auch, wenn sie den Prozess nicht eröffnen sollten, dann müßte doch auch das Verfahren beendet werden ...

also verwaltungstechnisch könnte ich mir diesem Verlauf auch nicht anders vorstellen ...

@EC145

EC145 schrieb:naja: lassen wir uns mal schön überraschen obs zum eigentlichen prozess kommen wird.

uns bleibt ja nichts anderes übrig, als abzuwarten ... ja, da bin ich auch ganz gespannt drauf ...
lassen wir uns überraschen ... so oder so ... :D :D

Nach verschiedenen Berichten hat nun wohl AEG Live tatsächlich auch Stellung zu Katherine Jacksons Einreichung einer Klage genommen ...

AEG Live nehmen Stellung zu Katherine Jacksons Klage
17.09.10 - 06:58

AEG Live sprechen über die kürzlich eröffnete Klage von Katherine Jackson und behaupten, es hätte nichts mit der Einstellung von Dr. Conrad Murray zu tun.

Ineiner Stellungnahme durch die Anwälte des Unternehmens heißt es, dass die Vorwürfe von Katherine Jackson "ungenau, unbegründet und wertlos" seien.

Weiterhin schreiben sie: "Dr. Murray war Jacksons langjähriger Leibarzt. AEG wählte ihn nicht aus, nahm keine Miete oder hat ihn überwacht. Das heißt, und als Respekt or unserer professionellen Beziehung mit Michael Jackson und seinem Erbe, werden wir keine weiteren öffentlichen Erklärungen abgeben. "

Es ist richtig, dass Michael Jackson den Arzt selber ausgewählt hat und Katherine Jackson behauptet AEG Live hätten fahrlässig gehandelt, da man sich wenig um den Werdegeang und Ausbildung des Arztes geschaut und Michael Jackson mit zuviel Druck durch die Proben geschickt hätte.

Quelle: TMZ.com & JAM-FC

http://www.mjfc-jam.com/nachrichten/news/aeg-live-nehmen-stellung-zu-katherine-jacksons-klage/?tx_ttnews

Ein Bericht, der in Verbindung stehenden Nachrichten, ist der einen Tag vorher ergangene Bericht: Katherine Jackson verklagt AEG Live - 16.09.10 08:14

Quellen Bericht ist ein Bericht von People.com ...

Katherine Jackson verklagt AEG Live
16.09.10 - 08:14

Hat der Konzertveranstalter AEG Live Michael Jacksons Gesundheit und Sicherheit aus Profitsucht vernachlässigt? Genau das werfen Michael Jacksons drei Kinder und seine Mutter Katherine dem Unternehmen vor und haben es deshalb im Zusammenhang mit dem Tod des Popstars verklagt. Wie "People.com" am Mittwoch berichtete, reichten sie die Zivilklage in Los Angeles ein. AEG Live soll auch für die Einstellung von Jacksons Leibarzt Conrad Murray zur Verantwortung gezogen werden.

AEG Live organisierte die geplanten Konzerte in London, mit denen der Popstar im vorigen Sommer sein Comeback feiern wollte. Regisseur Kenny Ortega, der die Show produzierte, wurde ebenfalls mit verklagt. Er brachte im vergangenen Oktober den Jackson-Film "This Is It" ins Kino. Die Dokumentation enthielt Aufnahmen von Jacksons Konzertproben von April 2009 bis kurz vor seinem Tod.

Unter der Obhut des Kardiologen Murray war Jackson am 25. Juni 2009 an einer Überdosis des Narkosemittels Propofol gestorben. Jackson war 50 Jahre alt. Murray ist im Februar von der Staatsanwaltschaft wegen fahrlässiger Tötung und Verletzung seiner Sorgfaltspflicht angeklagt worden. Der Prozess hat noch nicht begonnen. Murray war für angeblich 150 000 Dollar im Monat Jacksons Leibarzt und hatte ihm wegen Schlafstörungen zahlreiche Mittel verabreicht.

Quelle: dpa & JAM-FC

http://www.mjfc-jam.com/nachrichten/news/aeg-live-nehmen-stellung-zu-katherine-jacksons-klage/?tx_ttnews

@FaIrIeFlOwEr

FaIrIeFlOwEr schrieb:AEG Live nehmen Stellung zu Katherine Jacksons Klage

was meinst du, ist die stellungname von AEG-Live ernst zu nehmen oder eher eine ausrede?