Wenn Helden nach Antworten suchen...

Thilda schrieb:und beim Gassi gehen waren wir DAS Ereignis...

Ich wünschte ich wäre euch beim Gassigang begegnet 🤣🤣🤣🤣 wäre immer nur zur Eurer Zeit unterwegs

Himmelsbesen schrieb:Da stellte sich dann schon die Frage, wer da wen erzogen hat :)

Man muss sich eingestehen, dass uns unsere Tiere im Griff haben, ich hab seit Wochen Rücken, Akupunktur war ich gestern mit dem Dalmi mmm finde den Fehler 😂

Cherokeerose schrieb:Wie meinst du das genau

Naja weil Du das ja selbst genießt, oder ?

nairobi schrieb:Was genau ist da das Problem?

Sie nehmen Dinge wortwörtlich. Müssen sie oft erst lernen.

Cherokeerose schrieb:Naja heute ist er total lieb: ohne dass ich was sage zieht er sich an, Räumt auf ( obwohl es nichts zum aufräumen gibt) und macht sogar das Bett

ich räume auch am liebsten auf, wenn es nichts aufzuräumen gibt 😁

Trailblazer schrieb:Da bin ich oft morgens gegen 4 Uhr aufgestanden

das zählt definitiv noch zu Nachts 😲

Himmelsbesen schrieb:die z.B. die Stühle benutzt haben, auf denen ich sitze und die ich anfasse, wenn ich mich setze. Was da alles an den Lehnen und auf den Sitzflächen verteilt sein mag......Oder das Geschirr, ob es korrekt gespült wurde, die Speisen unter hygienischen Umständen verarbeitet wurden etc.

Ja, dieses Gedankenkarussel habe ich auch oft.
Es wird aber daran liegen was Thilda meinte, da habe ich wohl die Gedankenwelt meines Mannes übernommen.

nairobi schrieb:Letztendlich entscheidet der Chef, aber wenn ich es mittragen kann, werde ich die Aufgabe sicher besser und motivierter ausführen . Keine Lust ist da natürlich ein Argument, welches nichts Wert ist.

Ja, aber gerade diese Art von Verhältnis möchte ich eigentlich nicht mit meinen Kindern haben. Hat man in gewisser Weise zwar doch immer, aber ich möchte keine Macht über sie ausüben. Sie sollen die Dinge anders lernen.

Thilda schrieb:Das bedeutet ja nicht, dass du deinen Kater wie einen Menschen behandelst,

Hmm...aber das machen ja am Ende doch viele, oder? Die Frage ist halt ob und was da dran gut oder schlecht wäre.
Als ich da nachgefragt habe mit dem Restaurant wurde ja auch gleich mit Kindern verglichen.
Der Großteil der Haustierbesitzer behandelt seine Tiere doch wie Menschen, vermutlich sogar teilweise besser.
Bei dem Haustier lässt man in der Erziehung ja auch mehr durchgehen...beim eigenen Kind hingegen muss man schon mit eisernem Willen regieren, sonst wird daraus kein funktionierender Teil der Gesellschaft. Und darum geht's ja schließlich heutzutage...man muss funktionieren.

So...da hab ich jetzt aber ordentlich was zusammen gemixt, was? 😁

pattimay schrieb:@nairobi euer Essen sieht sehr lecker aus! Aber Hund mit im Restaurant? 😣 Ist das üblich?

Ja, in Österreich zumindest schon! Hunde dürfen nur in Geschäfte nicht hinein, sonst dürfen sie überallhin.

violetluna schrieb:nairobi euer Essen sieht sehr lecker aus! Aber Hund mit im Restaurant? 😣 Ist das üblich?
Ja, in Österreich zumindest schon! Hunde dürfen nur in Geschäfte nicht hinein, sonst dürfen sie überallhin.

Wir sind oft mit beiden Essen, wir suchen uns eben nicht die feinsten Restaurants aus wenn wir sie mithaben

Bahoma schrieb:ist doch ähnlich wie mit kindern. die einen rennen ständig laut durchs Speiselokal und die Eltern tun so, als wären das gar nicht ihre. widerum andere beschäftigen sich mit ihren kindern, haben auch mal stifte und ein blatt papier dabei.

Gut, dass du das jetzt geschrieben hast als Mutter. ;) Ich hab es mir nämlich auch gedacht, aber wenn ich das geschrieben hätte, käme es wohl kinderfeindlich rüber.

pattimay schrieb:Ich hab mal mit einem zusammen gewohnt. War ein süßer kleiner Kerl, ein Lhasa Apso, aber nicht mit so extrem langem Fell. Der wurde auch gepflegt. Trotzdem leckte er sich die Eier usw. schnüffelte an anderen Hintern usw. roch trotz regelmäßigen Bädern, wenn es draussen nass war.
Ist halt ein Tier.

Macht ja nix, davon, dass sich der Hund die Eier leckt, wird dein Essen doch nicht verseucht. ;) Du musst den Hund ja auch nicht anfassen. Solange der Hund nicht von deinem Teller frisst, ist doch alles okay!

Wenn man bedenkt, wie viele Bakterien an Türschnallen oder an den Haltegriffen in den Öffis sind, da ist mir der Hund echt egal (sofern er sich benimmt, natürlich).

pattimay schrieb:Bei dem Haustier lässt man in der Erziehung ja auch mehr durchgehen...beim eigenen Kind hingegen muss man schon mit eisernem Willen regieren, sonst wird daraus kein funktionierender Teil der Gesellschaft. Und darum geht's ja schließlich heutzutage...man muss funktionieren.

Das sehe ich anders. Ich würde die Erziehung eines Kindes nicht dahin gehend sehen, dass es ein funktionierender Teil der Gesellschaft wird, sondern, dass es irgendwann auf eigenen Füßen, unabhängig der Eltern, leben kann.
Das Ziel sehe ich bei einem Haustier nicht.

Thilda schrieb:Ok; gutes Beispiel. Die Kinder haben das Wohnzimmer im Spiel „verwüstet“ und ich sage, sie sollen das aufräumen. Da kommt ganz oft Gemurre und Lustlosigkeit, aber wir haben dann eben auch „keinen Bock“ mit den Kindern auf den Spielplatz zu gehen, weil eben das Wohnzimmer noch nicht aufgeräumt ist. Dann geht es plötzlich sehr schnell, dass eben doch aufgeräumt wird, weil alle Lust auf Spielplatz haben.

Hmm, aber das ist ja vom Konzept her dasselbe, was @Cherokeerose gemacht hat. Bei deinem Beispiel ist es halt "wir gehen nicht auf den Spielplatz", bei @Cherokeerose war es "wir gehen nicht schwimmen". Stört dich daran nur, dass es bei deinem Beispiel sofort eine Wirkung hat und bei @Cherokeerose erst am nächsten Tag?

Trailblazer schrieb:Weil er sich selbst inzwischen wohl gar nicht mehr als Katze, sondern eher als mein / unser "Partner" sieht.

Ich weiß, dass dieser Aussage erst recht eine extreme Art Vermenschlichung innewohnt, aber das ist die Art, wie er sich verhält.

Setze ich mich irgendwo hin, z.B. abends nach der Arbeit etwas entspannt bei den Nachrichten, kommt er, springt an mir hoch, legt sich auf meine Schulter und versucht mir seine Nase auf die Wange zu drücken oder ins Ohr...
...oder positioniert sein Gesicht direkt vor meines (und ich meine direkt, keine 5mm) und schaut mir so in die Augen.

Ich bin Frühaufsteher und war ja einige Zeit auch alleine mit den beiden Katzen. Da bin ich oft morgens gegen 4 Uhr aufgestanden und habe die Hausarbeit gemacht, u.s.w. Der Kater ist dann auch aufgestanden und hat auch so seine Routine gehabt, genau wie ich...

...jetzt will ich gerne mal bis 5 Uhr schlafen, er aber wird irgendwann zwischen 3 und 4 Uhr wach will in den Tag starten und spult dann das Simons-Cat Programm ab (echt kein Witz). Der will nix, keinen Hunger oder raus, der will einfach, dass ich mit ihm aufstehe...

Also wie ein menschlicher Partner hat er Ansprüche und versucht die auch auf seine Art durchzusetzen, natürlich kann man aber mit ihm nicht kommunizieren, wie mit einem Menschen.

Das waren ein paar Beispiele... ;)

Das ist ganz normal für Hauskatzen. Sie haben eben ihre Routine und dein Kater versteht nicht, wieso du plötzlich nicht mehr um 4 aufstehst, wie sonst immer. Mit Veränderungen können Katzen nur sehr schlecht umgehen.

pattimay schrieb:Hmm...aber das machen ja am Ende doch viele, oder? Die Frage ist halt ob und was da dran gut oder schlecht wäre.
Als ich da nachgefragt habe mit dem Restaurant wurde ja auch gleich mit Kindern verglichen.
Der Großteil der Haustierbesitzer behandelt seine Tiere doch wie Menschen, vermutlich sogar teilweise besser.
Bei dem Haustier lässt man in der Erziehung ja auch mehr durchgehen...beim eigenen Kind hingegen muss man schon mit eisernem Willen regieren, sonst wird daraus kein funktionierender Teil der Gesellschaft. Und darum geht's ja schließlich heutzutage...man muss funktionieren.

Hmmm, ich denke nicht, dass ich persönlich meine Tiere wie Menschen behandle. Sie sind ja anders, denken anders, verhalten sich anders und darauf muss man Rücksicht nehmen. Das hat jetzt mit gut oder schlecht behandeln gar nichts zu tun.

Menschen können einem sympathisch und unsympathisch sein und danach unterscheidet man auch, wie man mit ihnen umgeht. Grundhöflichkeit bringe ich jedem entgegen, aber Menschen, die mir unsympathisch sind, werde ich meiden. Das kann man dann auch als schlecht behandeln sehen, weil ich diese dann einfach ignoriere.

Kinder benötigen deshalb Erziehung, weil die Gesellschaft eben auf eine gewisse Art und Weise funktioniert und sie später damit zurechtkommen müssen. Das ist in gewisser Weise ein Funktionieren, aber anders geht es nunmal nicht, denn ohne Regeln hätten wir Anarchie und das wäre nicht so gesund für das eigene Leben.

Ob man jetzt die Regeln seiner Gesellschaft gut findet, kann man ja diskutieren, ändern kann man jedenfalls nicht viel dran. Wenn man so gar nicht zurecht kommt, muss man auswandern.

Bei Tieren ist das insofern anders, da sie nur Menschen gegenüber freundlich sein müssen bzw. in bestimmten Situationen ein bestimmtes Verhalten zeigen müssen. Ein Tier muss nicht arbeiten gehen, muss kein Geld verdienen und natürlich sind die Erziehungmaßnahmen bei Tieren dann anders. Auf Eigenschaften wie Pünktlichkeit, Sorgfältigkeit wird bei Tieren kein Wert gelegt, bei Menschen jedoch schon.

Himmelsbesen schrieb:sondern, dass es irgendwann auf eigenen Füßen, unabhängig der Eltern, leben kann.

Ja, aber dafür muss man ja irgendwie funktionieren.
Aber du hast recht, das ist nicht das Ziel eines Haustieres. Das dient in erster Linie der Unterhaltung des Besitzers, auch wenn das irgendwie fies klingt.

violetluna schrieb:ber wenn ich das geschrieben hätte, käme es wohl kinderfeindlich rüber.

Nee, bei mir nicht.

violetluna schrieb:Macht ja nix, davon, dass sich der Hund die Eier leckt, wird dein Essen doch nicht verseucht. ;) Du musst den Hund ja auch nicht anfassen. Solange der Hund nicht von deinem Teller frisst, ist doch alles okay!

Ja, da habt ihr schon recht. Ist halt ne Kopfsache. Ich würde auch nicht im Bad auf Klo nen Kaffee trinken. Gibt ja auch Leute die das machen.

violetluna schrieb:. Stört dich daran nur, dass es bei deinem Beispiel sofort eine Wirkung hat und bei @Cherokeerose erst am nächsten Tag?

Genau! Sofort oder am nächsten Tag ist ein gewaltiger Unterschied. Aber auch die Wahl der Konsequenz einer bestimmten „Verfehlung“ gegenüber.
Röschens Sohn hat nicht gehört, wollte diskutieren; ganz allgemein gesprochen auf den ganzen Tag bezogen. Also hat sie gesagt, dass sie nicht mit ihm schwimmen geht, bzw. sagte, sie geht nur mit ihm schwimmen, wenn er auf sie hört ( Korrigiere mich @Cherokeerose, wenn ich Quatsch schreibe).
Das ist ein Unterschied zu „Räum bitte dein Chaos auf, damit das Unangenehme schnell erledigt ist und wir danach ins Schwimmbad/zum Spielplatz gehen können.“ Es ist ein zeitlicher Unterschied und ein inhaltlicher Unterschied, weil kein Verhalten belohnt/bestraft/bewertet wird, sondern dem Gang zum Spielplatz logisch eine Aufräumaktion vorangestellt wird.

Thilda schrieb:Genau! Sofort oder am nächsten Tag ist ein gewaltiger Unterschied. Aber auch die Wahl der Konsequenz einer bestimmten „Verfehlung“ gegenüber.
Röschens Sohn hat nicht gehört, wollte diskutieren; ganz allgemein gesprochen auf den ganzen Tag bezogen. Also hat sie gesagt, dass sie nicht mit ihm schwimmen geht, bzw. sagte, sie geht nur mit ihm schwimmen, wenn er auf sie hört ( Korrigiere mich @Cherokeerose, wenn ich Quatsch schreibe).
Das ist ein Unterschied zu „Räum bitte dein Chaos auf, damit das Unangenehme schnell erledigt ist und wir danach ins Schwimmbad/zum Spielplatz gehen können.“ Es ist ein zeitlicher Unterschied und ein inhaltlicher Unterschied, weil kein Verhalten belohnt/bestraft/bewertet wird, sondern dem Gang zum Spielplatz logisch eine Aufräumaktion vorangestellt wird.

Okay, danke dir - jetzt hab ich es verstanden.

@violetluna um Thilda kurz ungefrsht zu ergänzen. Bei vielen ist das so wenn man was gespielt hat sollte es danach wieder aufgeräumt werden, als Regel, weil man sonst keinen Platz hat um was anderes zu spielen.
Man plant also seinen Tag, ja heute gehen wir nachher auf den Spielplatz. Kind/er spielen...bla bla... Zeit für den Spielplatz. Kind/er keine Lust auf zuräumen logische Konsequenz, wir können nicht auf den Spielplatz weil sinnvolle Regel ist das wir ja erst aufräumen müssen nachdem wir etwas gespielt haben und wir aber noch nicht aufgeräumt haben oder auch logische Konsequenz, wir diskutieren ewig, räumen dann ewif spät auf und haben dann nicht mehr so viel Zeit auf dem Spielplatz.
Das sind das was ich als logische Konsequenz bezeichne.

pattimay schrieb:Als ich da nachgefragt habe mit dem Restaurant wurde ja auch gleich mit Kindern verglichen.

Also hunde mit kindern vergleichen wollte ich damit nicht. Meine ding war mehr, dass sie meist still unter dem tisch liegen und oft gar nicht bemerkt werden. Und so soll es ja auch sein.
Ich möchte andere Gäste nicht stören.

Beim Thema stören bin ich dann auf kinder gekommen. Wobei mich dann nicht die kleinen kinder an sich stören, sondern die eltern, denen scheinbar alles piepegal ist. Solche eltern sind absolut nicht die regel, aber "gefühlt"fällt es mir schon öfter auf wie früher.
Das mit dem bobbycar hab ich auch erst einmal erlebt. Da spreche ich den eltern aber echt jede form von verstand und Anstand ab. Erstens scheppert ein bobbycar nicht schlecht (wer kennts nicht von den eigenen kindern?🤪)und zweitens laufen da menschen mit tabletts voll essen und getränken.
Ich finds ehrlich sehr unangenehm, wenn man erwachsenen menschen sowas überhaupt erklären muss. Die bedienung, die an die eltern herantritt ist dann der böse kinderfeind.

Eigentlich wollte ich bei dem ganzen blabla auf gegenseitige rücksichtnahme hinaus.

Bahoma schrieb:Beim Thema stören bin ich dann auf kinder gekommen

Achso, verstehe. Das war mir so direkt nicht bewusst.

Bahoma schrieb:Erstens scheppert ein bobbycar nicht schlecht

Also mein Sohn kann jetzt driften 😎 und zaaaaaack zieht er seine Kurven 😎

Ja, so Eltern nerven mich auch. Wobei Kinder eigentlich irgendwie immer ein wenig auffallen. Meine Tochter hat auch schon mal ein wenig im Restaurant zur Musik getanzt, ohne jemanden im Gang zu behindern. Die einen findens niedlich, die anderen sind genervt 😬 und mein Sohn labert grundsätzlich alle voll. Überall latscht er hin und redet unverständliches Zeug. Ihn da wegzubekommen ist dann abrr auch nicht einfach. Zum Glück finden das die meisten süß und freuen sich. Hatten heute auch einen sehr netten Kassierer im Supermarkt, der wurde auch vollgequatscht.

Aber wenn man seinem Kind in so einer Situation MAL das Handy in die Hand drücken würde, damit es einfach mal ruhig ist, ja also dann würden sich die Leute aber auch den Mund zerreißen.
So wirklich recht macheb kann man es niemandem.

nairobi schrieb:Naja weil Du das ja selbst genießt, oder ?

Ich bin eher so dass mir die Vorfreude flöten geht bei vorangegangenen Streß.
Also kann ich dann gut damit leben

Thilda schrieb:Korrigiere mich @Cherokeerose, wenn ich Quatsch schreibe).

Nein, alles richtig so

Bahoma schrieb:Wobei mich dann nicht die kleinen kinder an sich stören, sondern die eltern, denen scheinbar alles piepegal ist.

Das habe ich erst letzte Woche wieder erlebt, als wir im Flieger saßen und eine Familie mit zwei kleinen Kindern vor uns saßen.
Die Kinder durften während des Fluges mit ihren Straßenschuhen auf den Sitzen herumturnen, bekamen irgendetwas zu essen, was an den Fingern klebte, was sie dann vor sich an den Rückenlehnen und wahrscheinlich auch noch woanders verteilten.
Neben mir saß eine ältere Frau (über 80 Jahre, wie sie mir erzählte) die gerne geschlafen hätte, doch eines der Kinder saß direkt vor ihr, bzw. stand auf dem Sitz und langte ihr immer wieder mit den verdreckten Händen in die Haare. Und was machten die Eltern? Nichts. Erst nach einer Ansage der Frau haben sie das Kind dann gebeten sich zu setzen, das hat dann ca. 2 Minuten funktioniert. Und dann ging das Ganze wieder von vorne los.
Da schaue ich dann aber auch nicht auf die Kinder, sondern auf die Eltern und ihr Verhalten.

@pattimay

Bobbycarschuhe anno dazumal....hab ich aufbewahrt....irgendwann werden sie zu staub zerfallen 😊

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Halt mich für nörgelig, aber kleine kinder mit dem handy zu beschäftigen seh ich auch kritisch...obwohl es nur ein Ausschnitt des tages ist, den ich da sehe...