Ich habe da eher Probleme z. B. beim HNO-Arzt, wenn da Luft mit Druck in die Nase gepumpt wird und ich meine, dass mein Kopf explodiertnairobi schrieb:Zum Glück habe ich sehr gute Venen. Dennoch habe ich Schiss, wenn es um Spritzen und Nadeln geht
Vermutlich... "Bitte werfen!"
Genau, für sie Studie war das.
Muss ich zum Glück nur selten. Meine Nase ist aber empfindlich und da auch meine Nasenscheidewand ein bisschen schief ist, ist das schmerzhaft, wenn man in die Nase mit irgendeinem Instrument reinfährt. Irgendwo stößt man dann nämlich immer an.Himmelsbesen schrieb:Zum Nasenabstrich kann ich nur sagen, dass es seine Gründe hat, warum ich nicht gerne zum HNO-Arzt gehe, das sind meist sehr unangenehme Untersuchungen.
Das ist ja schonmal gut.
Das klingt sehr unangenehm.
oder wenn ein Gleichgewichtstest auf dem Drehstuhl ansteht.
Beim Zahnarzt empfinde ich das Absaugen schlimm, da habe ich stets das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen.
Und zusätzlich noch Tamponagen. Das ist für mich die schrecklichste Situation beim Zahnarzt, der Rest ist ein Klacks dagegen.
Meine ist auch schief. Der HNO-Arzt ist wohl der Arzt, bei dem ich bisher am häufigsten war, von Kindheit an. Ich habe in dem Bereich immer schon viele Probleme gehabt und auch einige Operationen hinter mir. Daher habe ich auch viele unangenehme Untersuchungen bei HNO-Ärzten hinter mir.
Die HNOs sind da nicht zimperlich. Sie gehen recht forsch in die Körperöffnungen herein 🤨
Da bin ich immer sehr angespannt. Alleine schon wegen der Geräusche.
Oder wenn mit so einer Masse etwas abgeformt wird.
Vermutlich werden sie nicht besonders gut bezahlt, haben aber viel Stress. Es muss schnell-schnell gehen.
Wie läuft das dann jetzt? Wie viele nehmen daran teil, weißt Du das ?
Hehe. Wir sind sehr zufrieden mit der Putzfrau. Sie kommt immer dienstags und freitags morgens. Die Schreibtische macht sie dienstags und die Böden an beiden Tagen. Die Toilettenräume werden aber täglich gemacht. Diese Frau, sie ist knapp Ende 50, lebte in den USA. Ihre Kinder leben dort, die Enkel auch. Sie ist zurück nach Deutschland, weil sie eine Krankheit hat und das ist dort eben schlecht. Leider kann sie die Familie nicht so oft persönlich sehen. Das ist bestimmt nicht leicht.
Stimmt. Du hast ja auch so eine Aufbissschiene (gehabt?), da wird das ja auch gemacht. Das ist wirklich nicht sehr angenehm, wenn da der Abdruck gemacht wird. Da musste ich mich beinahe übergeben.
Behörden eben.
Ja, richtig. Diese trage ich fast jede Nacht. Und vorher wurde halt mit so einer blauen Masse abgeformt, was ich sehr eklig fand.
Von meinen Ersparnissen.Ninjadara schrieb:Das ist ja wirklich übel. Stell dir vor du wärest darauf angewiesen, da wirds dann echt eng.. lebst du im Moment vom Ersparten oder Bafög?
Das tut mir total Leid, wenn ich so etwas höre. So eine Schlamperei. Da hängt ja einiges dran. Und nachher war es dann keiner 😡Mr.Wölkchen schrieb:Das kann's eigentlich echt nicht sein.
Meine Tochter bekommt auch nur noch einen Monat BAföG. Sie könnte es länger bekommen, wenn sie nachweisen könnte, dass sie wegen Corona nicht in der Regelzeit fertig wurde. Aber daran liegt es ja nicht. Sie hat es in der letzten Zeit etwas schleifen lassen. Das sagt sie selbst.
Je nachdem wann man beantragt ist das leider normal. Kann's aber auch echt nicht sein, wenn man bedenkt, dass das für fast alle Empfänger eine dringend benötigte finanzielle Stütze ist.
Das weiß ich gar nicht. Ich weiß nur, dass es bei der Studie um die Analyse der Immunantwort in Personen nach SARS-CoV-2 Infektion geht. Deshalb werden Personen mit und ohne Antikörper im Blut gesucht.
Ich muss dazu sagen, sie hat den Antrag auch erst relativ spät gestellt. Die Stelle empfiehlt, den Antrag lieber so früh wie möglich zu stellen.
Das finde ich total interessant. Würde man denn eine Infektion in jedem Fall feststellen? Vermutlich an den Antikörpern, die gebildet werden, auch wenn man keine nennenswerten Symptome hatte ?
