Ja, aber nichts passendes gesehen.Ninjadara schrieb:hast du mal in den Läden wie Action, Tedi etc. geguckt, da bekommt man die für kleines Geld. Ein Euro Läden auch.
War bei mir ja genauso und ich denke bei den meisten Kindern früher. In der Nachbarschaft gab es bei uns auch noch viele alte leer stehende Gebäude und Gemäuer, die erkundet werden wollten. Ein Higlight, gleich um die Ecke, war eine ehemalige Gärtnerei und die Gewächshäuser waren ein beliebter Spielplatz. Wenn ich mir vorstelle, wie viel kaputtes Glas da vorhanden war, ist es schon ein Wunder, dass da nichts passiert ist.nairobi schrieb:Bin als Kind auch rumgestromert und auf Bäume und im Steinbruch herumgeklettert...das haben meine Eltern gar nicht gewusst oder mitbekommen...
Ja genau, Unfälle, die auf dem Weg zur Arbeit geschahen.
Ich kann mich gut an die vorhergehende Situation erinnern. Meine Mutter und ich waren im Duschraum eines Schwimmbades und haben dort vor dem Gang ins Wasser geduscht. Ich sollte noch meine Schwimmflügel umbekommen, doch meine Mutter war noch nicht so weit, so dass ich vorgelaufen bin. Normalerweise hätte ich auf sie gewartet, damit sie mir die Flügel dort am Becken anlegen kann, aber mein Bruder (5 Jahre älter, der schon gut schwimmen konnte) war diesmal schon im Becken, was meine Mutter nicht wusste, da er von der Männerdusche dorthin gelangt war. Als ich ihn dort habe schwimmen sehen, wollte ich dann auch sofort dazu kommen und hab das dann auch gemacht.
Himmelsbesen schrieb:wo ich mich über einen hüfthohen Analyzer gebeugt habe, der defekt war.
Das habe ich blöd geschrieben und widerspricht sich so,denn ich bin nicht über 2 m groß ^^ Die Stelle, wo ich mich über das Gerät beugte, da gab es einen Vorsprung, war hüfthoch.
Haha, man muss nur mal eine Woche in Wien verbringen, dann weiß man das. 😁 Ich glaube, in Wien versammeln sich die ganzen Crazies von Österreich. Es gibt kaum einen Tag, an dem man keinem Weirdo begegnet, der vor sich hinbrabbelt oder so. Zum Glück sind die meisten harmlos. Man gewöhnt sich da auch dran und ignoriert sie einfach.
Natürlich ist nur ein kleiner Teil gewalttätig oder wirklich gefährlich. Aber psychisch Beeinträchtigte gibt es etliche.
Ich hab das ja schon öfter gemacht und genau darum hab ich keine eigenen Kinder. Mir ist das einfach viel zu anstrengend auf Dauer. Man muss wirklich ständig aufmerksam sein.
Das ist eine Erfahrung, die ich mit Versicherungen generell gemacht habe. Zuerst wird erstmal die Zahlung abgelehnt und die Versicherung erklärt sich für nicht zuständig, ganz egal, worum es geht. Wenn man dann mehrmals interveniert, mit Konsumentenschutz oder Anwalt droht, dann geht es plötzlich doch. 😒
Das war früher auch normal. Kinder waren nach der Schule und den Hausaufgaben alleine draußen unterwegs und kein Mensch wusste, wo sie genau sind. Die Großen haben auf die Kleinen aufpassen müssen.
Ach Du meine Güte! Das ist ja krass. Gut, dass bei Dir nichts zurück blieb. Die Kollegin hat sich bestimmt große Vorwürfe gemacht.
Eine Kollegin hat nicht gesehen, dass ich über dem Gerät gebeugt stand und hat die Sicherheitsklappe herunter gelassen, die mir mit großer Wucht auf den Hinterkopf geprallt ist, da sie nicht abgebremst wurde. Das hat mich sofort ausgeknockt und ich hatte danach eine schwere Gehirnerschütterung und Platzwunde am Hinterkopf. Gut, wenn man in einem Krankenhaus arbeitet, da kann man dann gleich behandelt werden und bleiben ^^
Hätte ich das Teil ins Genick bekommen, hätte das noch anders ausgehen können.
Solche Erlebnisse können zu Panik führen. Es hätte auch sein können, dass Du niemals mehr hättest schwimmen gehen wollen. Vielleicht nicht mal in die Badebütt'.
Das hast Du ja schon öfters berichtet. Klar summiert sich das in einer großen Stadt. Fast jedes Dorf hat ja schon einen "Dorftrottel", einen "Säufer", der herumhängt und herumschreit, oder einen "schwulen Oppa" oder irgend eine/n, der/die einem komisch vorkommt oder vor dem/der einen die Eltern warnen.
Ich glaube, dass "früher" tatsächlich die Aufsichtspflicht möglicherweise öfter oder gröblicher verletzt wurde als heute- obwohl es keine Handys gab.
Hildmann sieht sich als neuer Staatschefund
Inzwischen verbreitet Hildmann, das "Merkel-Regime in Kombination mit Gates und den Kommunisten" habe vor, die Weltbevölkerung von 7,7 Milliarden auf 500 Millionen Menschen zu reduzieren. Deshalb nannte er zwischenzeitlich Hitler "einen Segen im Vergleich zur Kommunisten-Merkel!"
Er selbst sei nach eigenen Worten "in diese Zeit geboren, um das Schlimmste zu verhindern". Hildmann schrieb: "Ich bin hier bald der neue Staatschef." Auf Anfrage an sein Management bekam t-online.de keine Antwort.
Hildmann versucht offenbar gezielt, in Polizei und Militär Unterstützer zu finden, zum Beispiel indem er "allen deutschen Polizisten und Soldaten einen Burger gratis" in seinem Restaurant verspricht. Empörung löste er in der Bundeswehr aus, als er ein Foto von Soldaten mit seinem Buch aus dem Jahr 2017 als Zeichen der Unterstützung ausgab.Ja, ja...
Gab es früher überhaupt eine gesetzlich verankerte Aufsichtspflicht? Keine Ahnung. Ich weiß jedenfalls, dass die Erziehungsmethoden ganz anders waren als heute.
Es hab einfach weniger Straßenverkehr. Und auch mehr Kinder.
Klar, je mehr Menschen auf einem Haufen, desto mehr schräge Vögel oder auch psychisch Kranke gibt es auch. Außerdem ist es in einer Stadt auch meist anonymer und man hat bessere Therapiemöglichkeiten, weshalb sicher auch viele extra in die Stadt kommen.
Protagonisten der Posse sind der Kochbuchautor Attila Hildmann, ein Bundeswehrreservist im Fokus des Militärischen Abschirmdienstes sowie der Urenkel des letzten deutschen Kaisers.Na gut, wer einen Kochbuchautoren ernst nimmt, nur weil er der Urenkel des letzten deutschen Kaisers ist, dem ist nicht zu helfen.
Bei seiner jüngsten Kundgebung in Berlin waren – sehr großzügig gezählt – 150 Rentner, Kinder und deren Eltern – damit wird sich die Machtübernahme schwierig gestalten.Ich glaube nicht, dass man von dem groß was zu befürchten hat.
Das dachte man schon mal.
Ich hab mich genau das gleiche gefragt.
Man muss eben beobachten, wie sich die Lage entwickelt und es stand ja ohnehin im Artikel, dass er im Fokus des Militärischen Abschirmdienstes sei.
Davon gehe ich mal aus. Durch die Abstammung hat man eine Garantenstellung.
Durch seine Beeinträchtigung hatte der Mann wahrscheinlich ein "kindliches" Gemüt. Mit Gleichaltrigen hatte er wenig gemeinsam, außer dem Alter halt.
Ich habe erst vor Kurzem überhaupt erstmalig von ihm gehört. Er ist wohl ein veganer (?) Koch. Ich hoffe nicht, dass er in die Politik will. Der scheint ja bösartig gegen den Schrubber gebrummt zu sein.
Ja, das war es.
Das hat sie, aber ich habe ihr das nie übel genommen, dass sie nicht besser aufgepasst hat. Allerdings hat sich unser Verhältnis danach verändert, weil sie mir seitdem aus dem Weg gegangen ist, vielleicht aus ihrem schlechten Gewissen heraus. Ich habe ihr mehrfach zu verstehen gegeben, dass von meiner Seite her keine Vorwürfe da sind, aber das hat leider nichts geändert.
Erging mir ebenso, mir war er unbekannt.
Ich weiß von meinen Eltern, die beide im Krieg ihre Kindheit verbracht haben, dass sie die Zeit meiner Kindheit als ziemlich sorglos empfunden haben. Da wurde vieles , was uns Kindern im Alltag eventuell passieren könnte, als nicht wirklich schlimm oder dramatisch abgetan.
