@Peugeotfreak Okay. Freue mich darauf
;)Habe bei mir eine neue Idee, die ich gerne mit ein beziehen will.
Bzw. eigentlich sind es 2 Sachen.
1. Eine "Ladezone"
2. Verbesserter Schutz bei den Eingängen zum Bunker selbst
1. Ladezone.
Wieso eine Ladezone? Ganz einfach. In Friedenszeiten kann so schneller und besser LKW`s abladen. Oder sollte man selbst einen LKW bzw. einen Transporter beladen müßen, weil man jemanden etwas schickt, dann wäre so eine Ladebühne besser.
So eine "Ladezone" aber wäre nicht an der Oberfläche, sondern im Bereich, den ich als "Stollen" bezeichne. So wie in diesem Bild der rechte Stolleneingang
Nur eben dass es in meinem Fall nur einen Eingang gäbe, welcher 50 bis 100 Meter tief reingeht, wo dann ein großer Bereich wäre, so 50 x 50 Meter, damit da jeder Platz hat rum rangieren und dann be- und entladen werden kann.
So würde dann der Eingang aussehen von innen
Auf einer Seite geht dann es zu einer Abzweigung, wo der eigene Fuhrpark ist mit der eigenen Werkstatt.
Wieso ich auf diese Idee gekommen bin? Weil ich im Grunde genommen ein falsches "Bild" vom eigenen Bunker hatte, was die Fläche im allgemeinen war.
So etwas wie das hier will ich ja gerne alleine schon aus psychologischer Sicher vermeiden:
Dass der Hauptbunker direkt unterm Haus ist und dann 50 meter oder noch längere Verbindungstunnel existieren. So etwas schlägt mir persönlich auf die Psyche, wenn man so etwas sieht und da entlang gehen muss (selbst mit einem Buddy an der Seite).
Von Zeit zu Zeit wären kleinere Arbeitsräume, Lager, Toilette auf der Seite.
Diese jedoch wären im normalfall nicht immer in Benutzung. Es sei denn, dass wie gesagt Arbeiten in diesem Bereich anfallen. Und außerdem darf im "Außenbereich" unterhalb der Erdoberfläche keine wichtigen Räume sein, die im Ernstfall GEGEN UNS sind. Also keine größeren Lebensmittellager, keine Hauptschaltleitungen die den ganzen Bunker bzw. Safeplace lahm legen usw.
2. Zusätzliche Sicherungen.
Hier meine ich jetzt nicht unbedingt extrem technische, sondern eher vereinfachte Hilfmittel
So z.B. schwere Türen, die die Hauptzugänge mithilfe von schweren Toren gesichert werden können.
Kleinere Gänge wären durch kleinere Türen verstärkt, welche man manuell, oder wie die großen Tore, mechanisch Schließen kann. Vorausgesetzt, man hat die nötige Zeit, denn vor allem die schweren Tore schließen sich nicht wie eine windige Haustüre.
Die verstärkte Türe jedoch sollten ein Guckloch haben, damit man auch weiß, was auf der andere Seite ist, sofern die Kameras nicht ausgefallen sind
Allgemein würde ich jedoch alle Ein- und Ausgänge mit einer versteckten Sicherheitskamera ausstatten. Im Ernstfall muss man wissen, was hinter jeder Türe ist bzw. davor. Dies ist vor allem dann wichtig, wenn man sich "einigeln" muss. Also dass man doch gefunden wurde, also der Safeplace, aber niemand hat Zugang zum Bunker und man somit die Sache aussitzen muss. Information ist und bleibt das A und O.
Etwas anderes ist auch noch die Bauweiße von den Bunkeraußenbereich. Insbesondere in den Bereichen, wo die Notausgänge sind, sollten solche Gänge sein und eine gewisse Länge besitzen. So kann man schneller feststellen, ob jemand nicht autorisiertes im Bunker ist oder nicht und das eigene Team kann dann weniger "Überrascht" werden, weil diese mehr Zeit haben zu einem Sicherungsbereich zu kommen, und dann die Türe zu verriegeln.
Aber auch hier wären Kameras versteckt, egal ob im Boden oder an der Decke.
Original anzeigen (0,2 MB)Bei Alarmstufe Rot werden immer alle Kameras aktiviert und alles wird beobachtet.
Das wars zu den beiden Themen. Nebenbei aber habe ich mir auch noch Gedanken gemacht. Ich habe ja in meinem Safeplace sogenannte "Alarmfarben". Diese erklären sich ja von selbst. Aber was man alles macht wenn z.B. Alarmstufe Gelb ist, der Bunker aber immernoch sicher, das will ich anschneiden.
Am schlimmsten sind in meinen Augen die Zeiten der ungewissheit. Selbst wenn wie ich in meinem Prepperbeispiel, mein ganzes Areal mit versteckten Überwachungskameras und auch Wildkameras ausstatte, wo muss man dennoch immer wissen, ob etwas los ist. Die Wildkameras sind halt am besten weil die erleichtern das Auswerten von Bildern, denn sie machen erst ein Bild bzw. Video, wenn etwas passiert.
Wenn ich z.b. sehe, dass man seit einigen Tagen oder gar einer ganzen Woche nur Tiere auftauchen, sollten erfahrene Personen z.b. Jäger und/oder Soldaten die Erlaubnis bekommen, selbst bei Alarmstufe Rot den Bunker verlassen zu dürfen und das Gelände zu erkunden.
Das eigene Safeplace kann mit hilfe von Kameras untersucht werden. Auch bis zu den Außengrenzen kann man in einer gewissen Weise hinausblicken und somit sagen, ob alles in Ordnung ist oder nicht.
Alles, was außerhalb der Sichtreichweite der Kameras ist, bezeichne ich als Grauzone. Zuvor werden nochmal Bilder und Videos ausgewertet um sicher zu gehen, dass wirklich niemand in der Nähe ist/war. Dann würde ich 3 Teams à 2 Personen das Gelände systematisch Erkunden. Ein viertes Team würde ich als Koordinationstruppe auf einer Erhöhung hinstellen, welche dann je ein Team mit beobachten.
Würde sich dann heraus stellen, dass im Umkreis von 5 Kilometer alles ruhig und in Ordnung ist, kommen alle 4 Teams wieder zurück. Roter Alarm wird beibehalten und es wird weiter beobachtet, nicht dass auch jemand auf der Lauer war und dann den Teams folgt. Also alle Autos in den Hangar zurück, dieser wird wieder verschlossen.
Nun folgt eine "Ruhephase" von 24 Stunden. (Roter Alarm heißt im Übrigen auch fast immer Einigeltaktik. Also kein Kontakt zur Außenwelt. Sollte es sich dann erweisen, dass in den 24 Stunden sich nichts ereignet hat, werden nochmals alle 4 Teams ausgesendet. Aber diesesmal in einen weiteren Radius. Hierbei aber wird ständig die Position und die Richtung angegeben. Erst wird bis zum jeweils nächsten Bauernhof bzw. Dorf alles beobachtet und eventuell wird da mit den Leuten auch geredet (wenn es möglich ist), Dann kann erst, wenn alles in Ordnung ist, die Alarmstufe gesenkt werden.