Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)
03.07.2014 um 22:35@Lumina85
Es geht in meinem Beispiel darum, dass man das Gefühl nicht immer direkt mit einer konkreten Person verbinden kann. Ich kann mich verfolgt fühlen und irgendwann feststellen, dass es Person XY ist. Ich kann mich aber auch verfolgt fühlen und nicht wissen, wodurch ein solches Gefühl verursacht wird. Dabei muss es sich nicht immer um ein Hirngespinst handeln, sondern kann eine reale Basis haben. Dieses Gefühl muss ja nicht immer gegenwärtig sein. Z.B. kann es auftreten, wenn ich in der Bahn fahre. Sobald ich mich aber umschaue, guckt mein Verfolger weg, ich kann es also nicht festmachen.
Es geht in meinem Beispiel darum, dass man das Gefühl nicht immer direkt mit einer konkreten Person verbinden kann. Ich kann mich verfolgt fühlen und irgendwann feststellen, dass es Person XY ist. Ich kann mich aber auch verfolgt fühlen und nicht wissen, wodurch ein solches Gefühl verursacht wird. Dabei muss es sich nicht immer um ein Hirngespinst handeln, sondern kann eine reale Basis haben. Dieses Gefühl muss ja nicht immer gegenwärtig sein. Z.B. kann es auftreten, wenn ich in der Bahn fahre. Sobald ich mich aber umschaue, guckt mein Verfolger weg, ich kann es also nicht festmachen.
Minderella schrieb:Wenn ich mich verfolgt fühle, ist das stets personenbezogen, ein Bekannter, der überall auftaucht, wo ich auch bin, ein Kollege, der immer im gleichen Raum zu tun hat wie ich, ein Nachbar, der immer am Fenster steht, wenn ich den Müll rausbringe.So ein Gefühl ist nämlich nicht immer personenbezogen.