Aktuelle Gerichtsprozesse
03.06.2014 um 21:51@schokoleckerli
nur deswegen verbindet man eine SACHE (mit der man im Grunde gar nix zu tun hat) untrennbar mit SICH SELBST und somit "muss" man die Fakten zur SACHE ignorieren bzw. gebetsmühlenartig das zum eigenen Bild passende herleiern, weil bei dieser Art der "fixen Verbindung" doch das Bild über sich selbst völlig zerstört würde bzw. durcheinanderkäme, wenn dieser "Böse" (Projektionsopfer) auf den man all seinen Hass, Frust, Rachegefühle etc. projezierte aufeinmal wegen anderer Fakten zur SACHE nicht mehr "böse" wäre bzw. der "Gute" (Projektionsopfer), aufeinmal wegen anderer FAkten zur SACHE nicht mehr so gut wäre.....
nur deshalb klammert man derart (SCHEINBAR an der SACHE)..... in Wirklichkeit NUR an seinem eigenen Bild welches heisst: man ist so gut weil man den "Bösen" so verfolgt UND man ist so gut weil man den "Guten" so bewacht.
wie schaut denn dieses Gut-Bild über sich selbst aus,wenn nun der "Böse" (durch andere Fakten)gar nicht so Böses gemacht hat und die "Gute" (durch andere Fakten) gar nicht so Gutes machte?.....heisst dieses Bild über sich selbst dann noch immer "man ist so gut" oder heisst dieses Bild dann "man ist ein ???"
daher gilt es für so viele mit allen möglichen Mitteln eine Richtigstellung zur SACHE zu ignorieren, weil man damit versucht auch die Richtigstellung zur eigenen Person ignorieren zu "können"....
ist die Problematik nun klar?
ich denke wir können und sollten uns nur bemühen solches Handeln zu verstehen und versuchen es zu akzeptieren, zu tolerieren und zu meiden, wenn wir merken, es tut uns nicht gut.....wirklich helfen kann wohl niemand hier.....
schokoleckerli schrieb: Allerdings zu glauben, dass sich eine Sache, mit der man eigentlich nichts zu schaffen hat, ändern kann, wenn es nur oft genug erzählt (was ich bei einigen nicht von der Hand weisen möchte :D ) .... das ist schon eine andere Größenordnung.genau das ist die Erklärung dafür, dass es NICHT um die SACHE geht sondern nur um die Projektionen des eigenen inneren SELBST...
nur deswegen verbindet man eine SACHE (mit der man im Grunde gar nix zu tun hat) untrennbar mit SICH SELBST und somit "muss" man die Fakten zur SACHE ignorieren bzw. gebetsmühlenartig das zum eigenen Bild passende herleiern, weil bei dieser Art der "fixen Verbindung" doch das Bild über sich selbst völlig zerstört würde bzw. durcheinanderkäme, wenn dieser "Böse" (Projektionsopfer) auf den man all seinen Hass, Frust, Rachegefühle etc. projezierte aufeinmal wegen anderer Fakten zur SACHE nicht mehr "böse" wäre bzw. der "Gute" (Projektionsopfer), aufeinmal wegen anderer FAkten zur SACHE nicht mehr so gut wäre.....
nur deshalb klammert man derart (SCHEINBAR an der SACHE)..... in Wirklichkeit NUR an seinem eigenen Bild welches heisst: man ist so gut weil man den "Bösen" so verfolgt UND man ist so gut weil man den "Guten" so bewacht.
wie schaut denn dieses Gut-Bild über sich selbst aus,wenn nun der "Böse" (durch andere Fakten)gar nicht so Böses gemacht hat und die "Gute" (durch andere Fakten) gar nicht so Gutes machte?.....heisst dieses Bild über sich selbst dann noch immer "man ist so gut" oder heisst dieses Bild dann "man ist ein ???"
daher gilt es für so viele mit allen möglichen Mitteln eine Richtigstellung zur SACHE zu ignorieren, weil man damit versucht auch die Richtigstellung zur eigenen Person ignorieren zu "können"....
ist die Problematik nun klar?
ich denke wir können und sollten uns nur bemühen solches Handeln zu verstehen und versuchen es zu akzeptieren, zu tolerieren und zu meiden, wenn wir merken, es tut uns nicht gut.....wirklich helfen kann wohl niemand hier.....