Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht
02.05.2015 um 01:19@pere_ubu
Da das "Brotbrechen" ein Synonym für "Abendmahl" ist, ist doch nicht nötig bei jeder Erwähnung dazu zu sagen, dass dann auch Wein getrunken wurde.
Das wurde ganz am Anfang schon gesagt, dass im Zuge des Brotbrechens (-> symbolisiert den Leib Christi) dann auch der Wein (was das Blut symbolisiert) genommen wurde.
Wie gesagt, wenn nun das "Brotbrechen" als Synonym für BEIDES herangezogen wurde, muss das nicht immer wieder aufgeschlüsselt werden.
Es hätte sicher auch "Wein trinken" als Synonym genommen werden können, aber es war halt das "Brotbrechen".
Selbst wenn man davon ausgeht, dass dieses Weintrinken nur eine einmalige Sache war (in der Bibel wird das ja nur einmal mit erwähnt), dann dürfte ja auch bei EUCH beim jährlichen Abendmahl kein Wein rumgereicht werden, weil der ja lt. Bibel (weil nirgends mehr erwähnt) nicht zum Abendmahl gehören könnte.
Daran - dass bei Euch der Wein rumgereicht wird - siehst du doch aber, dass der Wein ganz eng in Verbindung mit dem Brotbrechen steht - auch heute noch und eben nicht nur einmalig. Denn wenn es jährlich geschieht ist das ja auch nicht einmalig.
Keine Ahnung ob Du jetzt verstehst was ich sagen wollte, ich weiß nicht wie ich es einfacher ausdrücken soll.
Sämtliche Deine Argumente sind nun entkräftet (auch falls Du nicht weißt was ich oben gemeint hatte).
Nur noch das bleibt übrig:
Damals gab es auch die physischen Beschneidungen und jetzt gibts nur noch die geistigen.
Nur weil damals etwas so und so gemacht wurde, muss das nicht bedeuten, dass es auch nach Jesu Tod (Neuer Bund...) noch genauso gemacht werden muss.
Da das "Brotbrechen" ein Synonym für "Abendmahl" ist, ist doch nicht nötig bei jeder Erwähnung dazu zu sagen, dass dann auch Wein getrunken wurde.
Das wurde ganz am Anfang schon gesagt, dass im Zuge des Brotbrechens (-> symbolisiert den Leib Christi) dann auch der Wein (was das Blut symbolisiert) genommen wurde.
Wie gesagt, wenn nun das "Brotbrechen" als Synonym für BEIDES herangezogen wurde, muss das nicht immer wieder aufgeschlüsselt werden.
Es hätte sicher auch "Wein trinken" als Synonym genommen werden können, aber es war halt das "Brotbrechen".
Selbst wenn man davon ausgeht, dass dieses Weintrinken nur eine einmalige Sache war (in der Bibel wird das ja nur einmal mit erwähnt), dann dürfte ja auch bei EUCH beim jährlichen Abendmahl kein Wein rumgereicht werden, weil der ja lt. Bibel (weil nirgends mehr erwähnt) nicht zum Abendmahl gehören könnte.
Daran - dass bei Euch der Wein rumgereicht wird - siehst du doch aber, dass der Wein ganz eng in Verbindung mit dem Brotbrechen steht - auch heute noch und eben nicht nur einmalig. Denn wenn es jährlich geschieht ist das ja auch nicht einmalig.
Keine Ahnung ob Du jetzt verstehst was ich sagen wollte, ich weiß nicht wie ich es einfacher ausdrücken soll.
Sämtliche Deine Argumente sind nun entkräftet (auch falls Du nicht weißt was ich oben gemeint hatte).
Nur noch das bleibt übrig:
Nein. Jesus setzte das Abendmahl des Herrn am Tag des Passahfestes ein, an dem Tag, an dem er auch getötet wurde. Mit dem Passahfest gedachte man der Befreiung aus der ägyptischen Knechtschaft im Jahr 1513 v. u. Z. (2. Mose 12:14).Das weiß ich alles.
Es fand nur einmal im Jahr statt, und zwar am 14. Tag des jüdischen Monats Nisan (2. Mose 12:1-6; 3. Mose 23:5).
...
zur erinnerung:
das mit dem bezug auf das PASSAH (!)LAMM in bezug auf jesus christus ist biblisch ,und keineswegs eine "sonderlehre" :
1. korinther 5 ( daraus hast doch angeführt...)
7 Fegt den alten Sauerteig aus, damit ihr eine neue Masse+ seid, wie ihr ja ungesäuert seid. Denn Christus+, unser Passah,+ ist tatsächlich geopfert worden.+
Damals gab es auch die physischen Beschneidungen und jetzt gibts nur noch die geistigen.
Nur weil damals etwas so und so gemacht wurde, muss das nicht bedeuten, dass es auch nach Jesu Tod (Neuer Bund...) noch genauso gemacht werden muss.
pere_ubu schrieb:7 Fegt den alten Sauerteig aus, damit ihr eine neue Masse+ seid, wie ihr ja ungesäuert seid.Das besagt es ja auch schon alleine was ich meine:
pere_ubu schrieb:Das deutet darauf hin, dass auch des Todes Jesu nur so oft gedacht werden sollte, wie man das Passahfest feierte:Eben nicht, aus eben gen. Gründen.