@NiselprimWenn Jesus, tatsächlich das gemeint hat, was Du hier ganze Zeit durch stoische Wiederholungen versuchst zu Platzieren, dann muss man sich doch Fragen, warum Gott diese Aussage Christi in einem Buch untergebracht hat, das dem ständig und im Wesentlichen widerspricht?! Oder ob es nicht vielmehr Dein persönliches Einschätzen von Jesu Aussagen ist, das hier ständig kollidiert...?!
Sideshow-Bob schrieb:
Nun reden wir gar nicht über die 33½ Jahre "Mensch geworden" - sondern betrachten das biblische Zeugnis davor und danach. Und im Gegensatz zu Deinen Vorstellungen, legt die Bibel hier auch ein klares Plädoyer für ein göttliches Gericht ab.
Niselprim schrieb:
Nur, wenn man es so wie du @Sideshow-Bob falsch versteht.
Natürlich ist ein Anerkennen der gesamten Bibel, in Deinem Weltbild falsch – Deine Konstruktion ist ja auch defacto unbiblisch!
Denn die Bibel erklärt die Dinge in einem solchen Kontext, mit einen unterschiedlichen Bezug von Zeit und Ort =
2. Timo 4:1 Ich beschwöre dich vor Gott und vor Christus Jesus, der kommen wird, Lebende und Tote zu richten, bei seinem Erscheinen und seiner Herrschaft:
GANZ KLAR
Jak 4:12 Nur einer ist Gesetzgeber und Richter; er, der die Macht hat zu erretten und zu verderben...
und damit direkt ins Evangelium
Matt 10:28 Fürchtet euch nicht vor denen, die nur den Leib, aber nicht die Seele töten können. Fürchtet euch vor Gott, der Leib und Seele ins ewige Verderben schicken kann.
Denn
Judas 14Von diesen hat aber auch Henoch, der Siebte nach Adam, geweissagt, indem er sprach: »Siehe, der Herr ist gekommen mit seinen heiligen Zehntausenden, 15um Gericht zu halten über alle und alle Gottlosen unter ihnen zu strafen wegen all ihrer gottlosen Taten, womit sie sich vergangen haben, und wegen all der harten [Worte], die gottlose Sünder gegen ihn geredet haben.«
Denn
2. Tes. 1:6wie es denn gerecht ist vor Gott, dass er denen, die euch bedrängen, mit Bedrängnis vergilt,
7euch aber, die ihr bedrängt werdet, mit Ruhe gemeinsam mit uns, bei der Offenbarung des Herrn Jesus vom Himmel her mit den Engeln seiner Macht,
8in flammendem Feuer, wenn er Vergeltung üben wird an denen, die Gott nicht anerkennen, und an denen, die dem Evangelium unseres Herrn Jesus Christus nicht gehorsam sind.
9Diese werden Strafe erleiden, ewiges Verderben, vom Angesicht des Herrn und von der Herrlichkeit seiner Kraft
Da ist irgendwie gar kein Raum für Deine Wortspiele a la "alles bedeutet das Gegenteil";)
Niselprim schrieb:
Ich beachte halt Das Evangelium - Andere nicht -
DENN obwohl Du immer wieder behauptest, das Du die Bibel anerkennst, schenkst Du den größten Teil der Bibel praktisch keine wirkliche Beachtung:
Niselprim schrieb:
Ich betrachte weiterhin zuerst die Worte unseres Herrn Jesus Christus, Gott, denn ich bezeuge Christus,
...und was bezeugst Du denn da, außer wie sich Jesu Worte nach Deinem eigenen Gutdünken darstellen? Denn im Zweifelsfall, wird Dein eigenes Befinden Vorrang bekommen!:
Niselprim schrieb:
dann erst kommt alles andere, auch das im AT. Sobald ich Ungereimtheiten entdecke, beginne ich abzuwägen und zu entscheiden, was gut ist und was nicht.
Sag ich doch, nach Deinem eigenen Gutdünken, und nicht einem feststehenden Maßstab der inspirierten Schriften – da ist es dann auch völlig egal, wie oft und deutlich die Bibel ein Zeugnis über eine Sache ablegt, wenn es nicht in Dein Befinden passt, dann ist es Gegenstandslos! – Was nach Deiner praktischen Vorführung hier bedeutet, das alles was Deinem Modell und Vorstellungen widerspricht, entweder ausgeblendet, ausgeschwiegen, pauschal Disqualifiziert wird, oder nicht Dein Interesse findet - und damit steht Deine Persönlichkeit im Mittelpunkt – und nicht wie Gott sich gegenüber den Menschen mitgeteilt hat. Gell;)
Schau, es geht ständig um Dein persönliches Befinden (
SpoilerNiselprim schrieb: Wenn ich ins Paradies wollte, dann bestimmt nicht in diesen Garten Eden,
wo man womöglich sowieso wieder in eine Stolperfalle fällt ;)
Also nach Wunschkonzert werden die Dinge ausgewertet?Niselprim schrieb:
Ich gebe Euch einen Rat: Versucht einmal aus freien Stücken und mit dem was Ihr vom Christus, vom Wort Gottes, in Euch habt, mit Vernunft, Verstand und mit all Euren von Gott gegebenen kognitiven Fähigkeiten,..........zu erklären.
Warum nach freien Stücken herum philosophieren, und nicht das annehmen, was die Bibel klar bezeugt? Ist die eigene Vernünftigkeit nicht oft ein Trugschluß?!
Muss Gott damit auch Dein Bedürffnis des Uminterpretierens oder Ausgrenzen von vielzähligen Bibelaussagen akzeptieren?! So das die Bibel gar kein feststehendes Zeugnis liefert, sondern genau das, was jeder aus seinem Jesus-Weltbild daraus übrig lässt?!Niselprim schrieb: Wenn ich Gott meinen Respekt geben muss,
dann muss Er auch meine Belange respektieren ;)
Womit Du Dich eigentlich selber zum Gott machst, denn Gott respektiert nicht alle Belange von Menschen, allerdings müssen Menschen ihn und seine Maßstäbe in allen Belangen respektieren - daher herrschen hier keine gleichwertigen Verhältnisse.Niselprim schrieb: Wenn mein Gott verlangt, ich soll keinem Anderen tun, was ich nicht will oder was mir nicht getan werden soll, dann gilt das auch für Gott, dass Er nicht tut, was der Andere nicht will.
Der praktische Wunsch-Gott, der sich nach meinen Belieben richten muss? Ein echter Ohrenkitzler nach 2. Timo 4:3
)
Jesu Wesen und Rettung musste schon für so viele Modelle herhalten, die es auch gleich selber übernahmen, Hintergrund und Begrifflichkeit zu definieren – das ist nix Neues – und Du machst es nicht anders, Du pflückst es aus der Bibel, und tauscht den biblischen Kontext und Basis, gegen Dein persönliches Gutdünken – das ist nur leider unbiblisch! –
die Grundlage und Hintergrund für Jesu Aussagen, ist die Bibel und nicht unser persönliches Empfinden!Nochmals zur Erinnerung, die meisten Bibelbücher widersprechen absolut Deinen Darstellungen, deshalb ist Dein Modell per Definition unbiblisch! ( und Widerspruch heißt, in Worten genau das Gegenteil )
Mindestens 10 Bibelbücher NACH den Evangelien, die u.a. das Zeugnis über Jesu nach dem Geist erklären und anwenden, widersprechen offen Deinen Vorstellungen – deshalb ist Dein Modell unbiblisch!
Selbst Aussagen aus den Evangelien finden nicht immer Deine Anerkennung, sondern auch schnell Disqualifizierung oder beleglose Umdeutungs-Andeutung.
Jesu hat sein Gleichnis selber erklärt und offengelegt (
SpoilerMatt 13:36 Dann verließ er die Menge und ging nach Hause. Und seine Jünger kamen zu ihm und sagten: Erkläre uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker.
37Er antwortete: Der Mann, der den guten Samen sät, ist der Menschensohn;
38der Acker ist die Welt; der gute Samen, das sind die Söhne des Reiches; das Unkraut sind die Söhne des Bösen;
39der Feind, der es gesät hat, ist der Teufel; die Ernte ist das Ende der Welt; die Arbeiter bei dieser Ernte sind die Engel.
40Wie nun das Unkraut aufgesammelt und im Feuer verbrannt wird, so wird es auch am Ende der Welt sein:
41Der Menschensohn wird seine Engel aussenden und sie werden aus seinem Reich alle zusammenholen, die andere verführt und Gottes Gesetz übertreten haben,
42und werden sie in den Ofen werfen, in dem das Feuer brennt. Dort werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen.
Nix nur Rettung - Nix nicht prüfen - Nix nur Gericht vorbreiten und nicht durchführen!Das ist die Erklärung Jesu!!!!
) – das kannst Du nicht anerkennen! – und damit erkennst Du weder Jesu Ausführungen in der Sache an, noch das Wort Gottes, das sich in den inspirierten Schrift zeigt.
Wie hoch ist wohl die Wahrscheinlichkeit, das der wesentliche biblische Teil, und Belehrung der Nachfolger Jesu, in einer “satanischen Verwirrung“ steht, während Dein Modell, sich natürlich nicht diesem Zweifel stellen muss, nur weil Du eine Handvoll Aussagen Jesu, im völligen Widerspruch aller biblischen Instanzen, lediglich nach Deinem Gutdünken definierst?!
Mit dieser unbiblischen Handhabe wärest Du schon im ersten Jahrhundert, als ewiger Troll aufgesprungen, und hättest Personen, die Jesus persönlich für die Christengemeinde eingesetzt hat, ständig widersprechen müssen – und wärest entgegen der apostolischen Ausführung, mit Deinen Modell, eher Fürsprecher für Spötter und Missbräucher der Güte Jesu gewesen, denn genau diesen Personengruppen, wurde das GEGENTEIL von Deinen Vorstellungen vor Augen geführt!
Und daher gilt für Dich auch heute
Lieber Ausblenden?!Spoiler2. Petrus 2:6 Auch die Städte Sodom und Gomorra hat er zum Untergang verurteilt; er hat sie in Schutt und Asche gelegt und hat sie damit zu einem warnenden Beispiel für das gemacht, was den Gottlosen bevorsteht.
Judas 5 Ich will euch - obwohl ihr dies alles schon wisst - daran erinnern, dass der Herr das Volk zwar ein für alle Mal aus dem Land Ägypten gerettet, die aber, die ihm ein zweites Mal keinen Glauben schenkten, der Vernichtung preisgegeben hat.
Heb. 10:26Denn wenn wir vorsätzlich sündigen, nachdem wir bereits die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, gibt es kein Sühnopfer mehr,
27sondern nur noch ein furchtbares Warten auf das Gericht, das als gieriges Feuer die Widersacher verzehren wird.
28Wer das Gesetz des Mose missachtet, muss ohne Erbarmen sterben auf die Aussage von zwei oder drei Zeugen hin.
29Wie viel härter, meint ihr, wird die Strafe sein für einen, der den Sohn Gottes mit Füssen getreten, das Blut des Bundes, durch das er geheiligt wurde, für unrein gehalten und den Geist der Gnade verachtet hat?
30Denn wir kennen den, der gesagt hat:
Mein ist die Rache, ich werde Vergeltung üben, und an anderer Stelle:
Der Herr wird sein Volk richten.
31Furchtbar ist es, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen.
1. Tes 2: 16weil sie uns daran hindern (wollen), den Heiden zu ihrer Rettung zu predigen, um so nur ja das Maß ihrer Sünden jederzeit (oder: für immer) voll zu machen. Es ist aber der Zorn (oder: das Zorngericht Gottes) über sie hereingebrochen bis zum Äußersten (oder: in schwerster Form).
Kol 3:5So ertötet denn eure Glieder, die an der Erde (haften), (in denen) Unzucht, Unsittlichkeit, Leidenschaft, böse Begierde (wohnen) und die Habsucht, die nichts anderes als Götzendienst ist;
6um dieser (Sünden) willen ergeht das Zorngericht Gottes über die Söhne des Ungehorsams.
Eph 5:6Laßt euch von niemand durch leere Worte betrügen; denn um solcher Dinge (= Sünden) willen kommt Gottes Zorn (oder: Strafgericht) über die Ungehorsamen.
Niselprim schrieb:
Du hast noch nicht verstanden, dass Gott richtet , vorbereitet und schafft und dies Im Wort die selbe Bedeutung hat.
ABER
Niselprim schrieb:
Und wenn Christus sagt, Er richtet nicht, dann gilt das auch für Gott, denn Christus ist Gott.
Du widerspricht Dich in der Sache ständig – demnach wäre Deine elementare Behauptung das Gott nicht richtet, so oder so ja auch schon mal falsch:
Also Gott richtet!Und WIE Gott richtet, das überlassen wir bitte mal nicht Deinen "Flausen"( wie Du es bei anderen gern formulierst), sondern wie es das von Gott inspirierte Wort selber erklärt – und da Sodom & Gomorrah in den Evangelien und christlichen Schriften eine zentrale Rolle spielt, die Gestaltung des göttlichen Gerichtes zu erklären, liegt hier ganz sicher nicht an, dieses biblische Zeugnis, nach Deiner Fantasie umzukneten, sondern den bestehenden Wert, der herangezogen wurde, auch anzuerkennen:
UND dort heißt es, das Gott eine Zerstörung wegen einem kritischen Fehlverhalten als Gericht initiiert hat - und Du hast ganz recht, er hat Jemanden beauftragt, dies zu tun: und zwar nicht Satan sondern seine Engel!* - was nebenbei Deine persönliche “Engel-nur-Botenjobs-Lehre“ auch als unbiblisch über'n Haufen wirft ( und Jesu erklärtes Gleichnis und weitere Aussagen um einen solchen Anteil der Engel praktisch bestätigt).
Doch das nimmt nicht das exekutive Gericht aus der Hand und Verantwortung Gottes, oder meinst Du, das ein Richter eigentlich gar nicht richtet, weil Vollzugsbeamte den Täter später abführen und strafrechtlich behandeln? (nachdem Du große Teile der Bibel für Dein Modell geopfert hast, willst Du auch noch so elementare Logik hinterherwerfen? )
Dein elementare Aussage das “Gott grundsätzlich nicht richtet“ ist also so oder so unbiblisch und unlogisch.
Und da Du das biblische Zeugnis in all den Punkten nicht anerkennst, sondern nur Deinen eigenen Direktors-Cut der Bibel, obwohl Du weder Zeuge der Umstände warst, noch von Gott beauftragt wurdest unter Inspiration die Schriften niederzulegen – widerspricht es so eindeutig gegen Jesu Handhabe und Anerkennung der Schriften.
Niselprim schrieb:
Du kannst ruhig noch 1000 Mal dagegen sprechen, aber es bringt dir nichts.
Ich bin so bedeutend – doch, das die Bibel so vehement dagegen spricht – bringt Dein Modell für den Einsatz einer biblischen Realität, in allen Belangen zum Kippen.
....und was die Bibel bezeugt, ist stets von Bedeutung!