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@Kayla ich lese gerade ein neues buch -----> Jakobs Himmelsleiter war ein Weltraumlift
:) "VORWORT
Die Wissenschaft zieht heute bereits in Erwägung, dass Menschen in ferner Zukunft andere Planeten besiedeln müssen, denn die Erde wird nicht ewig bewohnbar sein. Dabei berücksichtigt sie jedoch nicht, dass besonders unser attraktiver Planet in der Vergangenheit immer ein interessantes Ziel für Außerirdische gewesen sein dürfte, wenn diese beispielsweise wegen einer drohenden kosmischen Katastrophe gezwungen waren, in anderen Sonnensystemen neuen Lebensraum zu suchen - und ein attraktiver Planet wird die Erde auch künftig bleiben.
Mit "Jakobs Himmelsleiter" wird ein völlig neuer Aspekt der Präastronautik zur Diskussion gestellt, der nicht nur die Natur-, sondern ebenso die Geisteswissenschaft animieren soll, die Möglichkeit einer Okkupation unseres Planeten in Betracht zu ziehen. Dass für ein derartiges Unternehmen in grauer Vorzeit die Erde ein Ziel war, soll durch eine detaillierte Indizienkette belegt werden. Darauf weisen die qualitativen wie auch quantitativen globalen Menschheitserinnerungen hin, die eindeutig von einem Aufstieg ins All mit einem technischen Gerät berichten, das in den markanten Komponenten dieses Systems wie dem Startturm, dem Kabelstrang, den Zwischenstationen bis zur Endstation am geostationären Punkt eine verblüffende Ähnlichkeit mit dem NASA-Projekt Space Elevator aufweist.
Sind aber die Beweise dafür erbracht, dass einst über einen jahrhundertelangen Zeitraum ein Weltraumlift auf der Erde stand, so muss man daraus logischerweise auch einen prähistorischen Aufenthalt Außerirdischer folgern und einen weiteren, weniger erfreulichen Schluss ziehen: Nicht dem Menschen galt das Interesse, sondern ausschließlich dem Planeten Erde. Warum dabei ausgerechnet die sehr komplexe Konstruktion eines Weltraumlifts zur Anwendung kam, lässt sich durch mehrere Gründe wissenschaftlich fundiert belegen. Will man definitiv auf einem anderen Planeten seine Art erhalten, ist es unabdingbar, seine Anatomie wie auch die Physiologie den Anforderungen des anderen Planeten anzupassen.
Dazu müssten über Generationen hinweg die Lebensbedingungen ausgiebig getestet werden, wofür wegen des sehr langen Zeitraumes wie auch aus Sicherheitsgründen und energetischen Aspekten ein Weltraumlift das ideale Gerät sein dürfte. Und sollten auch nur einige der in diesem Buch aufgeführten Annahmen aus wissenschaftlicher Sicht in den Bereich des Möglichen gerückt werden, müssten eigentlich die Alarmglocken schrillen, denn dadurch würde die Gefahr eines Besitzanspruches Außerirdischer auf unseren Planeten dramatisch erhöht.
Die Wahrscheinlichkeit einer Konfrontation mit Außerirdischen wäre dann nicht mehr auszuschließen, und wenn diese Gefahr nicht gesehen wird, kann es wegen der latenten Schutzlosigkeit der Erde irgendwann zur größten Katastrophe der Menschheit, eventuell sogar zu deren Ende kommen. Ein imperialer Besitzanspruch Außerirdischer auf die Erde ist deshalb ein nicht mehr zu ignorierendes Szenario, das aufgrund seiner hohen Wahrscheinlichkeit zu einem sicherheitsrelevanten Thema werden muss.
Anlass zu dieser Besorgnis gibt nicht nur die knappe Schilderung von Jakobs Traumerlebnis, sondern sie entsteht nicht zuletzt durch die biblischen Hinweise auf eine Rückkehr Gottes und die Errichtung seines Reiches auf Erden. Mögen Christen, Juden und Muslime die angekündigte Rückkehr Gottes irrtümlich auch als ein glückselig machendes Endstadium der Menschheit deuten oder einige uneinsichtige Weltraumfahrtbesessene Außerirdische als Heilsbringer für die Menschheit geradezu herbeisehnen, so sollten gegenüber diesen realitätsfernen Visionen doch andere Prioritäten gesetzt werden. Dies sind die Leitgedanken des vorliegenden Buches, die mit dem keineswegs erfreulichen Fazit enden: Aliens werden niemals Freunde der Menschen sein...."
------------> der letzte absatz ist genau meine meinung oder besser gesagt auch meine besorgnis ....
Ein gern benutztes Beispiel soll verdeutlichen, wie simpel das System interplanetarer Reisen per Weltraumlift funktionieren kann: Stülpt man einen Ring über eine Stange, kann man diesen mit Schwung leicht wegschleudern, weil die Fliehkräfte stärker als das Gewicht des Ringes sind. Auf diesem Prinzip beruhen erste Pläne, einen Weltraumlift ebenso auf dem Mond und auf dem Mars zu installieren. Hätte der irdische Weltraumlift ein Kabel mit einer Länge von 150.000 Kilometern, würde der durch die Erdrotation bewirkte permanente Fliehkraftzuwachs nicht nur eine Energierückgewinnung ermöglichen, sondern auch die Erlangung der benötigten Fluchtgeschwindigkeit, die zur Überwindung des Gravitationsfeldes von 11,2 km/s nötig ist, um ein Raumschiff ohne weitere Energie bis zum Mars zu befördern.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, dass nur noch eine geringe Energiemasse mitgeführt werden muss, um das Raumschiff abzubremsen. Für den Abstieg auf den Mars und die Rückreise könnte ebenfalls ein Weltraumliftsystem zum Einsatz kommen. Weil der Mars um einiges kleiner ist als die Erde, aber mit 24,5 Stunden eine ähnliche Rotationsgeschwindigkeit aufweist, benötigte das Kabel dort nicht die gleiche Länge wie das irdische System.Auch das Projekt von Jerome Pearson, Geschäftsführer der Firma Star Technology and Research, einen Weltraumlift auf dem Mond zu installieren, wird von der NASA finanziell unterstützt. Wegen der schwächeren Schwerkraft des Mondes ist ein Kabel auf dem Erdtrabanten wesentlich geringeren Belastungen ausgesetzt.
So schätzt man das Gewicht auf nur sieben Tonnen, und es könnte mit einer einzigen Rakete in die Mondumlaufbahn befördert werden. Andererseits müsste das Kabel wegen der trägeren Rotation des Mondes von 27 Erdtagen fast 100.000 Kilometer lang sein. Der Mondlift würde wahrscheinlich am Lagrange-Punkt andocken, der sich in einem Abstand von etwa 58.000 Kilometer vom Mondmittelpunkt zur Erde hin befindet, weil sich genau an diesem Punkt die Gravitationskräfte von Erde und Mond und die Zentrifugalkraft ihrer Bewegung gegenseitig aufheben.OB KA ODER BA - AUCH DIE ÄGYPTER WOLLTEN IN DEN HIMMELDass Stufenpyramiden ebenfalls dem Zweck dienten, in den Himmel auf- und wieder abzusteigen, geht aus den Pyramidentexten der 5. und 6. Dynastie hervor, einer Sammlung religiöser Sprüche, die an den Innenwänden der Pyramiden mehrerer Pharaonen und Königinnen gefunden wurden, teilweise auch an den Innenseiten ihrer Särge.
Sie stellen die größte geschlossene Sammlung altägyptischer Texte dar. Dennoch gibt es einen Unterschied zu den "erlebten" Himmelsreisen des Henoch oder Enkidu. Nicht der verstorbene Pharao benutzte die Treppe zum Aufstieg, sondern sein Ka oder Ba, der vergeistigte Körper, der sich vom Physischen ablösen und eigene Wege gehen konnte. So steht im Spruch 267: "Eine Treppe zum Himmel wird für ihn angelegt, so dass er darauf zum Himmel steigen möge. Und ich stieg hoch auf dem Rauch des großen Gefäßes." Die Stufenpyramide sollte es somit dem Pharao ermöglichen, nach Belieben in den Himmel aufzusteigen und in sein Grab zurückzukehren...."
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in allen alten kulturen sind hinweise auf solche himmelslifte bzw. auf ausserirdische zu finden so auch in einer sehr interessanten überleferung der hohenpriesterin En-hedu-Anna:
En-ḫedu-anna / En-hedu-anna ist als Tochter von Sargon von Akkad bekannt. Neben ihren wichtigen Positionen im Land gilt sie als erste historisch bekannte Autorin, deren Werke schriftlich überliefert wurden.
Geboren: 2285 v. Chr., Mesopotamien
Gestorben: 2250 v. Chr.
Eltern: Sargon von Akkad, Tašlultum
Worum geht es? Encheduanna war eine sumerische Hohepriesterin und Königstochter. Sie herrschte als oberste Repräsentantin des Staatskultes über Tempel und Tempeldienst.
Ihre Schilderungen enthalten ihr Einweihungswissen über die Taten und Technologien der Dinigir / DI.IN.GIR („Entscheider, die sich mit Fluggeräten bewegen“). Das Problem besteht darin, dass es in der sumerischen Sprache keine Wörter für technische Geräte gab, Encheduanna sie also zwangsläufig mit den ihr geläufigen Begriffen umschreiben musste.
Von der technischen Seite her gesehen ist es hochinteressant, was aus den Aufzeichnungen Encheduannas herauszulesen ist. In Kurzform: Ein außerirdisches größeres Raumschiff erreichte einst die Erdumlaufbahn, wo es auch verblieb (der „Himmel“). Mit kleineren Zubringer-Raumschiffen landeten die „Götter“ und bauten auf der Erde ihre Stationen, von und zu denen dann ein reger Flugbetrieb herrschte. Um ihre Treibstoffvorräte aufzufüllen, errichteten sie „Fabriken“, in denen Kalkstein zermahlen und mehrfach gebrannt wurde, um daraus u. a. Karbid- /Azetylen-Gas zu gewinnen, das in Verbindung mit einem Erdöl-Derivat einen effektiven Treibstoff ergab. Dieses Verfahren wird bei Encheduanna mehrfach erläutert.
Die „Götter“ brachten den „Schwarzköpfen“ (den Einheimischen) alle möglichen Techniken bei, angefangen beim Ackerbau bis zum Bau von Tempelanlagen. Dabei benutzten sie diese selbstverständlich auch als billige Arbeitskräfte.
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eine andere beschreibung :
Das älteste namentlich gezeichnete Dokument der Weltgeschichte berichtet in Sumerisch etwa um 2.300 vor unserer Zeitrechnung von einer Besatzungsmacht, die lange vorher aus einer „Oben-Gerät“ oder „Himmel“ genannten Raumstation herabgestiegen war. Encheduanna, die Autorin der modern „Tempelhymnen“ genannten Texte, war eine doppelte Hohe Priesterin und sumerische Königstochter. Als oberste Repräsentantin des Staatskultes herrschte sie über Tempel und Tempeldienst. Wenn es Tempel und Tempeldienst gab, kann kein vernünftiger Mensch annehmen, erste Tempel und erster Dienst seien in einer fernen Vorzeit gewissermaßen aus sich heraus ohne Grund und Zweck entstanden. Am Anfang müssen reale Ereignisse und treibende Kräfte gestanden haben.
Encheduanna teilte der Nachwelt ihr Einweihungswissen über Persönlichkeiten, Taten und Technologien der Dinigir / DI.IN.GIR = „Entscheider die sich mit Fluggeräten bewegen“ verschlüsselt mit. Beinahe 4.000 Jahre war dieses Wissen verschollen, irgendwo vergraben auf mit Keilschriftzeichen bekritzelten Tontafeln. Als man dann in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts die Tafelstücke langsam zusammenklaubte, wurde ihr Inhalt zunächst verkannt. Man glaubte, Götter-Folklore entdeckt zu haben, statt den wahren Inhalt zu ahnen: Übermächtige Befehlsgeber aus einer Raumstation organisierten sich mit modernster Technologie bei einem auserwählten Volk auf der Erdoberfläche einen Freiraum. Unbotmäßigkeit wurde bestraft, Feinde wurden vernichtet oder zu todbringenden Sklavendiensten deportiert. Die Eingeweihte beschreibt dabei mit erstaunlichen Einzelheiten viele Techniken, die wir in den letzten anderthalb Jahrhunderten als bisher unerreichten Fortschritt gefeiert haben oder die heute gerade erst angedacht werden, aber noch nicht verwirklicht sind …
Der uralte sumerische Text konnte neu und anders übersetzt werden, weil die Kunstlehre Sumerologie in den letzten fünfzig Jahren Wesentliches dazu gelernt hat. Die vorgelegte Übertragung ist von den Wortbedeutungen her erlaubt. Sie ist vollständig und ohne Wortlücken oder fehlende Satzteile. Die Zeilen wahren unter sich den Kontext. Das Gesamtergebnis ist in sich kohärent.
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und noch eine beschreibung:
Vor der großen Flut landeten intelligente Wesen auf der Erde. Im Erdorbit drehte sich eine Raumstation, ein regelrechtes Weltraumhabitat, das von der Erde aus mit einem kleineren Gerät erreicht wurde. Was Dr. Burgard aus den sumerischen Texten klipp und klar herausfiltert, findet seine Bestätigung in anderen Teilen der alten Welt.
In den indischen Sanskrittexten werden die kleineren Geräte Vimanas genannt. In den ägyptischen Pyramidentexten geflügelte Sonnenscheiben und im Alten Testament die Herrlichkeit des Herrn. (Hesekiel) Es war Dr. Burgard sogar möglich, die Treibstoffarten zu analysieren, welche für das kleine Gerät zum Einsatz kamen. Azetylen (Karbidgas) wurde mit einem Erdölderivat vermischt.
Die Priesterfürstin Encheduanna beschrieb sogar das Herstellungsverfahren. Und dies vor Jahrtausenden.
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------> also wäre ich gläubig dann würde ich mich nicht darüber freuen wenn die offenbarung tatsächlich eintrifft denn wenn es stimmt dass die götter aller religionen in wirklichkeit ausserirdische sind, und sie so wie es in ALLEN religionen prophezeit wird wiederkommen dann wird es ein schlimmes ende nehmen mit der menschheit und zwar mit ALLEN ob gäubig, sünder oder nicht !
dann bekommt dieses zitat auch gleich eine ganz andere bedeutung:
28Da werdet ihr heulen und mit den Zähnen knirschen, wenn ihr seht, dass Abraham, Isaak und Jakob und alle Propheten im Reich Gottes sind, ihr selbst aber ausgeschlossen seid. 29Und man wird von Osten und Westen und von Norden und Süden kommen und im Reich Gottes zu Tisch sitzen.
- so eine Ufo - invasion ist sicherlich ein bemerkenswertes himmelsschauspiel .....