Also in der Rezension war das ja so:
Einen der interessanteren Fälle erzählt der Spukforscher bereits zu Beginn des Buchs. Im Haus einer Familie flogen auf rätselhafte Weise Steine durch die Luft, die die Wohnungseinrichtung nach und nach zertrümmerten. Der Verdacht fiel relativ schnell auf die vierzehnjährige, geistig zurückgebliebene Tochter, die von den Eltern wesentlich schlechter behandelt wurde, als ihre jüngeren Geschwister. Lucadou blieb für eine Woche bei der Familie. An einem dieser Tage konnte er den Spuk selber verfolgen: "Ich stand neben ihm (dem Vater), und wir redeten, als plötzlich, wirklich aus dem Nichts, ein Stein in seinen Topf fiel." Der Spuk war vorbei, als die Tochter für eine gewisse Zeit bei Verwandten unterkam – ihr schwieriges Verhältnis zur Familie war der Auslöser für die fliegenden Steine. Lucadous Theorie: Der Spuk hört auf, wenn man das Problem findet und behebt. Eine befriedigende Antwort, wie so etwas funktionieren kann, bleibt er dem Leser schuldig.
Kritik war, dass dem Leser schuldig blieb, wie so etwas funktionieren kann.
Nun, wie so etwas funktionieren kann, wird er wohl auch kaum beschreiben können.
Denn die Dinge "Die aus dem nichts passieren" sind nun mal paranormal und da ist es reine Spekulation, wie so etwas funktionieren kann, ob nun Telekinese oder whatever.
Und Menschen, die so etwas erleben, erleben es und deshalb auch diese Regel...
@wobel Angesprochen wurdest du, weil hier gefragt wurde, ob du so etwas für möglich halten kannst.
Denn auch hier gehts ja dann wieder um das Thema , ist er ein Lügner oder hat er es wirklich erlebt.