@Dawnclaude Das kennst te bereits nicht?
Bei bestimmten Meditationsübungen (Autogenes Training, Yoga, Meditation, aktives Imaginieren, Achtsamkeitsübungen (= Eigenbeobachtung), ekstatischen Tanz, Extrembelastungen, Reizüberflutung oder Reizentzug) wird Acetylcholin zurückgehalten.
Acetylcholin ist der Botenstoff, der unser Denk- und Erinnerungsvermögen, unsere Lernfähigkeit und unser Verstehen steuert. Acetylcholin ist der Botenstoff, an dem es bei einer Demenz (Verblödung), die mit bestimmten Psychosen einhergeht, im Hirnstoffwechselprozess mangelt.
Wenn also ein zunächst normal-intelligenter Mensch durch intensives Praktizieren der entsprechenden Meditationsübungen seinen Hirnstoffwechsel langfristig darauf umpolt, zunehmend weniger Acetylcholin zu produzieren, muss sich dies schließlich als »Verblödung« auswirken.
Mit Hilfe meditativer Techniken werden also die körpereigenen Morphine stimuliert, wird ein opiumähnlicher Benebelungszustand erreicht.
Und was diese angebliche "Erleuchtung" angeht so kann man sich selbst davon überzeugen in dem man die Beiträge der Betroffenen selbst nach liest ^.^