@Tajna Tajna schrieb:Dr. Lucadou ist Physiker und Psychologe und Leiter der parapsychologischen Beratungsstelle in Freiburg.
Es würde mich schon interessieren, wieviele seiner Poltergeist-Fälle tatsächlich durch eine psychologische Beratung in diesem Sinn gelöst werden konnten.
Es spielt keine Rolle wieviele "Fälle"nicht sinnvoll und oder wissenschaftlich psychologisch von Dr.Lucadou aufgeklärt,gelöst oder behandelt werden konnten,da hört einfach kaum einer zu.
Der Lobby-Background ist einfach zu klein und viel zu schlecht organisiert...
Wie du selbst schon schriebtest "Beratungsstelle",
da geht so manch einer schon voreingenommen an die Sache und wird
logische rationale Erklärungen finden,weil er sie finden will..auch wenn sie nur nachgelesen sind,
werden viele Menschen nur das glauben was ein anderer,anerkannter kluger Kopf, schrieb.
ist halt so.
Wenn er bei der James Randi Educational Foundation arbeiten würde,
würde es anders aussehen....(Ironie)
übrigen´s,
mal geschaut wo der Hauptsitz von der Stiftung sitzt(Hollywoodboulevard.L.A,sauteures Pflaster)und deren größere Projekte??(Stichwort Homöopathische Präparate,ein Schelm der nicht gleich an die Pharmaindustrie denkt,obwohl die Zeitschrift Nature bei Randi anklingelte.)
In der Stiftung wird mittlerweile vielerlei zusammenkommen,
Geld,im gewissen sinne Macht und bestimmte Interessengruppen sind eine schlechte Kombi,
wenn es um die Wahrheitsfindung geht.
Außerdem kann seit 2007 nicht mehr jeder Hannes bei Randi die Mio absahnen.
Vorher müssen Hürden genommen werden.
Ein Befürworter und oder"Öffentliche Preise" müssen gewonnen worden sein usw.
Ist dies nicht der Fall,spielt es keine Rolle,ob er wirklich irgendetwas kann oder nicht.
Seit etwa 2010 gibt es noch schärfere Regeln um sich zu "bewerben".
Wahre Medien(sofern es sie gibt)werden größtenteils Alltagsmenschen sein und würden schon am Protokoll scheitern,bevor sie überhaupt irgendetwas "beweisen"könnten,allso bei Randi.
(Würde mich auch nicht wundern,wenn es eine "Anmeldegebühr"mittlerweile geben sollte.)
Bei einer "Beratungsstelle"kann aber jeder seine Erfahrungen,Erlebnisse preisgeben und Hilfe suchen.
Würde mich auch interessieren,woraus die Erfahrungenwerte von Dr.L.bestehen.
Allerdings würde es in der breiten Öffentlich keine allzu große Rolle spielen(oder Zustimmung finden),wenn es mehr in Richtung "Übersinnliches"gehen würde...leider.
Außerdem würde sich Dr.L.sicherlich nicht allzu weit aus den Fenster lehnen wollen,was dies betrifft.
Zu behaupten das dort draussen noch etwas anderes geben könnte als Wissenschaft ist nunmal unseriös:p
Wirst sicherlich auch bei Dr.L. nicht finden was du suchst.
So ist nunmal die Welt,
ohne Lobby und positives Image hat man keine Chance.
Und ja..
ich weiß,daß die Stiftung davon lebt(e) Scharlatane,
wie zum Beispiel Popoff oder Geller zu entlarven.Ist auch richtig so!
Mit "Spukgeschichten"oder so hat die Foundationen nur wenig am Hut(mit Alltags-Übersinnlichen Dingen allerdings auch nicht viel)war nur ein Vergleich um bestimmte Dinge zu verdeutlichen,wenn man so will.