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Warum ist Gläserrücken gefährlich?

2.680 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gläserrücken, Besenknopf ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Warum ist Gläserrücken gefährlich?

09.05.2014 um 17:21
@x-ray-2


Die Intention hinter dem Gläserrücken ist doch eine offensichtliche, man hat die Hoffnung Kontakt aufzunehmen. Sicherlich spielt da Nervenkitzel eine Rolle, aber das doch nur weil dem ganzen ein bestimmter Epos anhaftet. Man nimmt also Kontakt zu einer, sehr allgemein ausgedrückt, "Energie" :D auf, deren Ursprung man nicht direkt absehen kann. Genausogut könnte ich blind in die absolute Nacht laufen, irgendwo wird schon ein Baum sein den ich treffe.

Das gleiche ist beim Internet der Fall, ich kenne so gut wie niemanden, mit dem ich hier Diskutiere, nicht allein das, auch der Bildschirm ist als Objekt, dreidimensional und befassbar, schwarz. Im Innern spielt sich halt mysteriöses :D ab, aber das ändert doch erstmal nichts an der Tatsache, dass es erstmal nur ein "bezaubertes" spiegendes etwas ist.

Also ohne den Strom würde ich gar nichts erkennen, und trotzdem habe ich eure Meinung im Hirn.
Der Strom schreibt aber keine Kommentare, hat keine Meinung. So sind wir meiner Meinung nach, alle Strom-Biatches, quasi in energetischer Schuld.


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Warum ist Gläserrücken gefährlich?

09.05.2014 um 17:48
PS:
Wes geistes Kind diese verlebendigung des Unlebendigen ist, lässt sich am Beispiel des Internets doch ganz gut beleuchten.

Das Internet hat mehr Künstler und Werke gefressen als wir uns das überhaupt vorstellen können. Filesharing, Youtube etc. alles fü lau, ein Schwall von Einflüssen die uns im Endeffekt nur weiter angleichen. Die Band die seit 30 Jahren ein tristes Berufsmusikanten Dasein führen muss, obwohl die Videos auf Youtibe ein paar Millionen oder auch nur tausend Views haben, lässt sich doch buchstäblich als gefangene Seele betrachten.

Sicherlich ist das überspitzt, aber wir werden da halt reingesogen und es ist eine grundlegende Vermischung von Ding und Seele.

In der Schule haben wir gelernt, dass Kinder in einem bestimmten Alter sogar Steine noch für Lebendig halten, das lässt dann mit (5/6 ?) irgendwann nach, gleichzeitig mit den ersten erzählten Geschichten. Wir hatten das Beispiel von dem Kind, dass behauptet einen Elefanten fliegen gesehen zu haben und das wurde dann als Lüge deklariert, dabei ist das erstmal nur eine Geschichte.Also das Kind bekommt ein "Menschbewustsein" und weil es mit diesem doch irgendwie in sich, als einzig evident erkannten Menschen, gefangen ist erfüllt es die Umwelt mit Leben.

Das Internet ist da ja direkt kontraproduktiv zu diesem Menschbewustsein.
So ein Scheiß können also nur die Marsianer erfunden haben. ;) xD


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Warum ist Gläserrücken gefährlich?

09.05.2014 um 18:22
@HerrStreitbar
Keine Ahnung, was Du Dir so reinpfeifst....
Aber vielleicht schreibst Du erst wieder, wenn Du clean bist !


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Warum ist Gläserrücken gefährlich?

09.05.2014 um 19:21
@HerrStreitbar

wen nich AIDS hätte, dann wäre es mir wichtig, dass es auch so heißt. Vor allem so für die heißt, die mir helfen, es zu behandeln. Denn nur wenn die dasselbe AIDS meinen, dass ich habe, dann werden sie mir exakt die richtigen AIDS Medikamente gebe, und nicht etwas gegen EHDS oder sonstwas.

Die richtige Verwendung oder die richtige Definition eines Begriffes macht nämlich die Sache, die Angelegenheit, den Zusammenhang, etc, über den man gemeinsam zu reden / diskutieren gedenkt, erst mal klar und vermeidet, dass man aneinander vor bei redet, so wie es gerade mit Deinen Beiträgen passiert.

Energie zb ist KEINE Masse.


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Warum ist Gläserrücken gefährlich?

09.05.2014 um 22:40
@HerrStreitbar
Tut mir leid, ich kann mit deinen Posts nichts anfangen ... Aus topic-Gründen geh ich auch nicht auf Einzelheiten ein, da ich keinen Zusammenhang (nicht mal den entferntesten) zum Gläserrücken erkennen kann ...


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Warum ist Gläserrücken gefährlich?

09.05.2014 um 22:45
@off-peak

Energie hat doch Masse ?
Aber ich habe meine Beiträgen ja mit der extra Prise Unwissenheit gewürzt um genau diese Wissenslücke zu verdeutlichen. Wenn ich ganz ehrlich bin würde die genaue Kenntnis der Vorgänge doch auch irgendwie entzaubernd wirken. Das EHDS Beispiel unterstreicht schlicht, dass nicht alles was mit Namen und Erklärungen unterfüttert ist, nicht auch Irgendwie unerklärlich und mit dem Wirken "okkulter" also verhüllter Kräfte zusammenhängt. Wenn wir irgendwann mal das bekannte Universum erforscht haben, dann haben wir uns von allem ein Bild gemacht. Aber gerade dieses Bild enmystifiziert oft mehr, als es ganz logisch und ursächlich der Fall sein sollte. Wir könnten "Gott", als krasses Beispiel jetzt mal, lange gefunden haben, irgendwo im All, und dann würde Hubble ein Foto zur Erde funken, und alle würden das beschauen und die Sache damit als abgearbeitet betrachten.
Da würde dann ja nicht "Gott" drüber stehen. Sondern Nebel xy oder Phänomen so und so.

So und damit das nicht ganz so Off Topic ist. Beim Gläserrücken ist die Verbildlichung dann halt das Brett und die Zeremonie und das Glas und das ist für mich ja auch das okkulte Konzept, durch eine positive Erwartungshaltung versucht man dann halt Einfluss auf beschworene Geister auszuüben, da findet also ebenso ein Austausch statt. Man kommuniziert mit dem umkommunizierbaren, würde kein normaler Mensch drauf kommen, aber weil es als Party Beschäftigung gesellschaftsfähig ist, wird es halt naiv betrieben.

Im Endeffekt, der einzige Grund warum mir meine Position genug am Herzen liegt um sie derart vehement und vielleicht auch nervtötend zu vertreten, ist das doch alles eine Blendung. Deswegen auch der Rückgriff zum Kindsein, weil man ebend vergisst wie bestimmte "Phänomene" einen durch mit ihnen assozierten Begriffen mit der echten und erfühlten Bewertung und Empfindung zusammenhängen. Das Kind hat beispielsweise Mordsangst vorm Dunkeln.. und irgendwie ist die Wertung doch noch ungetrübt und klar, im gegensatz zu den vielen "Hirnwäsche" Einflüssen, denen wir ausgesetzt sind.


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Warum ist Gläserrücken gefährlich?

10.05.2014 um 08:12
@off-peak
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:hmm, wie oft stellst Du jetzt eigentlich noch immer und immer wieder dieselben Videos ein (auch Dein letztes hast Du bereits früher gepostet)
du wiederholst dich auch ständig, und mit den ausagen " Apporte ist Blödsinn und Betrug " wird es auch nicht besser
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:DU hast das Video eingestellt, also erklär auch DU uns, WARUM dem da WAS aus den Augen fällt. Ich nehme stark an, dass DU uns mit diesen Clips irgend ETWAS beweisen/sagen/zeigen willst. WAS, ist unklar, da Du selbst ja offenbar entweder nicht willig oder gar nicht nicht fähig bist, dies deutlich, oder wenigsten einmal überhaupt, zu vermitteln./
die infos/links zu dem ganzen hab ich schon gegeben , aber anscheined bist du nicht fähig die zu lesen und ignorierst sie komplett , was soll ich jetzt den ganzen text hier rein kopiern...MAnn


anscheined kannst du meine fragen nicht beantworten ( video ) , dann schreib doch gleich diese zeugen sind alle nur gestellt und komplette lügner


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Warum ist Gläserrücken gefährlich?

10.05.2014 um 08:19
und ein poltergeist meldet sich

Youtube: Gläserrücken !!!! 21.05.2011
Gläserrücken !!!! 21.05.2011
Externer Inhalt
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Warum ist Gläserrücken gefährlich?

10.05.2014 um 13:44
@HerrStreitbar
Zitat von HerrStreitbarHerrStreitbar schrieb:Energie hat doch Masse ?
ja, sie HAT, aber sie IST nicht Masse, und Dein Post, auf das ich mich bezog, kamm sinngemäß so rüber als hättest Du Letzteres gemeint. Möglicherweise meintest Du es aber doch sie wie jetzt. Und in dem Fall haben wir es ja geklärt.


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Warum ist Gläserrücken gefährlich?

10.05.2014 um 13:55
@reticulum
Zitat von reticulumreticulum schrieb:du wiederholst dich auch ständig, und mit den ausagen " Apporte ist Blödsinn und Betrug " wird es auch nicht besser
Drollig. Fällt Dir aber auch auf, dass sich meine Antworten deshalb wiederholen, weil sich Deine Posts, auf die ich antworte, wiederholt hatten?

Neben der üblichen, auch nicht neuen, Beleidigungsmasche
Zitat von reticulumreticulum schrieb:die infos/links zu dem ganzen hab ich schon gegeben , aber anscheined bist du nicht fähig die zu lesen und ignorierst sie komplett
findet sich in Deiner Antwort auch die übliche Ausweichtaktik wieder, um nur ja keine klare Antwort zu geben:
Zitat von reticulumreticulum schrieb:soll ich jetzt den ganzen text hier rein kopiern...MAnn
Hättest Du ruhig tun sollen, das wäre schneller, einfacher, sinnvoller und weniger aggressiv gewesen. Abgesehen davon wäre dann auch klar, was Du meinstest, denn so bleibt der Eindruck erahlten, dass Du eben doch keine Antwort gegeben hast, dieses aber zu vertuschen suchst, noch dazu mit einer Begründung ("soll ich das noch mal sagen") die nur verwundert, denn wenn es um das Einstellen von Videos oder Unterstellen von längst widerlegten Abstrusitäten geht, dann stört es Dich ja auch nicht, diese dennoch ständig zu wiederholen. Ablehnend wirst Du nur, wenn man Dich um Erklärungen ersucht.

Nein, Du hast noch keine Antwort auf Deine eigenen Fragen geliefert. Und wenn und falls, dann frage ich mich aber, warum Du auch diesmal wieder in Deinem Posts dieselben Fragen gestellt hast, die Du doch angeblich bereits selbst beantwortet hattest?

Ist es möglich, dass Du unfähig bist, Deine eigenen Post zu verstehen? Oder gar Deine eigenen angeblich bereits gegeben Antowrten ignorierst?


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11.05.2014 um 07:31
@off-peak
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Fällt Dir aber auch auf, dass sich meine Antworten deshalb wiederholen, weil sich Deine Posts, auf die ich antworte, wiederholt hatten?
ursprünglich ging es um geistermaterie , was ist geistermaterie ?
ich -->
Zitat von reticulumreticulum schrieb:Ectoplasma ist eine Paraffin artige substanz - möglicher apport
Zitat von reticulumreticulum schrieb:das andere sind lichterscheinungen - photonen haben keine masse
und du wiederholtest dich
" Apporte ist Blödsinn und Betrug "
die infos/links zu dem ganzen hab ich schon gegeben , aber anscheined bist du nicht fähig die zu lesen und ignorierst sie komplett

findet sich in Deiner Antwort auch die übliche Ausweichtaktik wieder, um nur ja keine klare Antwort zu geben:
hää??? die ausweichtatik ziehst wohl eher du durch ? du konntest keine antwort geben auf meine einfachen fragen
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Hättest Du ruhig tun sollen
ja hier , der komplette text

---
von Prof. Dr. Werner Schiebeler

Einwirkungen durch sogenannte "Materialisationen"



Bei der Aufnahme der Verbindung mit der jenseitigen Welt kommt es stets, wenn das Verfahren funktioniert, zu Einwirkungen auf dieser Erde, beispielsweise durch Sprache oder Schrift. Diese kann aber auch durch den vorübergehend wieder gebildeten materiellen Körper von jenseitigen Wesenheiten (meist verstorbenen Menschen) erfolgen, der dann zu den unterschiedlichsten Handlungen fähig ist, z.B. zu sprechen oder zu schreiben oder Gegenstände zu bewegen. Man bezeichnet das dann als "Materialisation". Wenn sich dabei ein "menschlicher" Körper vollständig oder fast vollständig bildet, spricht man von einer "Vollmaterialisation" oder einem "Voll-Phantom". Entsteht nur der Teil eines menschlichen Körpers, so nennt man das eine "Teilmaterialisation" oder ein "Teilphantom".

Die Phantome bauen sich aus organischer irdischer Materie auf, die teils sichtbar als sogenanntes "Ektoplasma" dem Medium entströmt, teils aber auch unsichtbar dem Medium (das sich dabei meist in Trance befindet) und teilweise auch den anwesenden Zuschauern, entnommen wird. Das Ektoplasma ist manchmal imstande, sich vom Medium zu lösen und zur Vorform eines Phantoms aufzubauen. Schließlich kann daraus eine vollständige, menschengleiche Gestalt entstehen. Ihr Herzschlag, Pulsschlag und Atmung sind schon geprüft worden. Es sind also Wesen mit einem Körper auf Zeit, etwa für die Dauer von einigen Minuten bis maximal etwa einer Stunden. Danach lösen sich die Phantome wieder auf, wobei die irdische Materie, aus welcher der Phantomkörper aufgebaut war, wieder in das Medium zurückkehrt.

Bekannte und bedeutende Medien für Materialisationen waren Carlos Mirabelli (1889-1951), Margery Crandon (geb. um 1895-1941), Einer Nielsen (1894-1965), Elisabeth d'Espérance (1855-1919) und Franek Kluski (1874- ?). Es handelt sich bei letzterem um einen damaligen leitenden Bankbeamten und Schriftsteller in Warschau. Bei ihm konnten in reichem Maße isoliert auftretende und sich bewegende materialisierte "menschliche" Hände, manchmal auch Füße, neben anderen Erscheinungen beobachtet werden. Um die Jahreswende 1917/18 entdeckte er bei Besuchen von Sitzungen mit dem polnischen Materialisationsmedium Jan Guzyk seine eigenen medialen Fähigkeiten. In den folgenden Jahren entwickelte sich diese Gabe in erstaunlichem Maße und wurde nicht nur in Warschau untersucht, sondern auch in Paris im Laboratorium des Institut Métapsychique International. Die Pariser Untersucher waren der Direktor dieses Institutes der Arzt Dr. Gustave Geley (1868-1924), der französische Physiologe Prof. Charles Richet (1850-1935), der französische Astronom Prof. Flammarion (1842-1925) und einige weitere wechselnde Beobachter. Bei Kluski konnten im Laufe der Jahre neben den anschließend genauer besprochenen Erscheinungen noch folgende Vorgänge beobachtet werden: Paranormale Bewegung und Erhebung (Levitation) von Tischen, anderen Gegenständen und von Personen (Medium und Sitzungsteilnehmer); paranormale Licht- und Leuchterscheinungen der verschiedensten Art; paranormale Klopftöne und automatisches Schreiben des Mediums in Halbtrance oder Volltrance unter Einfluß jenseitiger Wesenheiten; paranormale magnetische Vorgänge und die Bildung (Materialisation) vollständiger "Lebewesen" (Menschen und Tiere).

Hier soll zunächst die paranormale Bildung losgelöster menschlicher Gliedmaßen besprochen werden. Die Versuche fanden Ende 1920 im Institut Métapsychique International in Paris statt. Als Versuchsraum diente ein Zimmer der Größe 5 m mal 9 m, ohne Fenster, aber mit zwei Türen, die während der Versuche abgeschlossen wurden. Außer Kluski, der auf einem einfachen Stuhl saß, waren nur die Untersucher anwesend. Zwei von ihnen, je einer zu seiner Rechten und Linken, hielten ihm während der ganzen Versuchsdauer die Hände. Auch die übrigen Teilnehmer gaben einander der Hände und bildeten auf diese Weise eine geschlossene "Kette". Die Beleuchtung bestand wegen der Lichtempfindlichkeit der ektoplastischen Gebilde aus dunkelrotem Licht einer 50-Watt-Glühbirne.

Kluski verhielt sich während der ganzen Dauer der Sitzungen fast völlig ruhig. Die einzige Bewegung, die er manchmal während des Trancezustandes machte, bestand darin, daß er seine Stirn auf den vor ihm stehenden Tisch legte oder seinen Kopf an die Schulter eines der Kontrollierenden anlehnte. Seine Hände bewegten sich niemals. Nach Beginn der Sitzung fiel Kluski sehr schnell in einen halbtranceartigen Zustand, blieb dabei aber bei Bewußtsein und konnte daher die Erscheinungen selbst mit beobachten. Jedoch ließ jeder Willensakt oder jeder Versuch einer sonstigen aktiven Beteiligung Kluskis die Vorgänge sofort aufhören. Völlige Passivität des Mediums war also unbedingt erforderlich. Um sie in genügendem Maße zu erreichen, fiel Kluski auch manchmal in Volltrance. Nach Sitzungsbeginn entwickelten sich die Vorgänge meist ziemlich schnell. Puls und Atmung beschleunigten sich dabei etwas. Dr. Geley berichtet vom 14. November 1920 (17, S. 74):

"Prof. Richet kontrollierte die linke Hand des Mediums. Plötzlich sah ich aus der linken Seite des Mediums eine weiße Masse hervorgehen, die fast augenblicklich die Form einer Hand annahm und sehr lebhaft vorrückte, bis sie den Arm des Professors berührte. In demselben Augenblick rief letzterer, der diese Hand noch nicht gesehen hatte: 'Ich bin berührt worden.' Wahrscheinlich ereignete sich dieselbe Tatsache mehrmals, blieb aber unbemerkt."

Über die Sitzung vom 20. November 1920 berichtet Geley (17, S. 75): "Ich hielt die linke und Graf Julius Potocki die rechte Hand des Mediums. Die Kontrolle war vollkommen. Unter anderen bedeutenden Phänomenen sah ich plötzlich eine lange und feine Hand am Ende eines Armes, die sich unter meinen Augen bildete und sich an dem Medium vorbei quer durch den Zirkel bewegte in der Richtung auf Madame Geley zu, die mir gegenüber saß. Die ganze Hand und auch Unter- und Oberarm waren sichtbar. Es handelte sich um eine männliche Hand von schöner Form. Das Handgelenk war fein entwickelt, Unter- und Oberarm waren mit einem Gewebe aus weißem Leinen mit regulären Längsfalten bekleidet (Das Medium trug einen schwarzen Paletot). Nach der Berührung der Madame Geley verschwand das Gebilde."

Diese Hände berührten oftmals die anwesenden Beobachter. Dabei fühlten sie sich warm an, wie "lebende" Hände bei normaler Temperatur. Sie streiften oder streichelten besonders Hände, Arme oder Kopf der Experimentatoren. Die Berührungen waren stets weich und sanft, niemals heftig oder grob. Oft bewegten sie vorhandene Gegenstände, und manchmal waren sie auch selbstleuchtend.

Um das Auftreten dieser Gliedmaßen nicht nur subjektiv, sondern auch objektiv nachweisen zu können, wurden von ihnen Paraffinformen hergestellt, die später mit Gips ausgegossen wurden.

Im Jahre 1924 nahm der Prof. für Anatomie an der Universität Michigan (U.S.A.) F.W. Pawlowski, ein gebürtiger Pole, an Untersuchungen mit Kluski in Warschau teil. Hierbei traten auch menschliche Vollphantome auf, über die Pawlowski folgendes berichtet (13, S. 19): "Im Falle Kluski erschienen die Phantome meist unerwartet hinter oder neben dem Medium. Ich sah dann etwas wie einen leuchtenden Rauch oder Nebel, der über dem Kopf des Mediums wie eine kleine Wolke lag. Die Wolke ging seitwärts, und in wenigen Sekunden wurde daraus ein menschlicher Kopf; oder sie breitete sich senkrecht aus, und es wurde aus ihr eine ganze menschliche Erscheinung, die sofort anfing herumzugehen usf. Sehr oft jedoch erschienen die Phantome in Entfernung vom Medium hinter den Rücken der weit weg sitzenden Teilnehmer und oft auch in einem entfernten Teil des Sitzungsraumes.

Bei verschiedenen Gelegenheiten erschienen die Phantome hinter meinem Rücken. Ich wurde sie durch das Geräusch ihres Atems gewahr, das ich deutlich hören konnte, noch bevor die mir gegenüber Sitzenden sie sahen. Wenn ich mich umdrehte, sah ich ihre Gesichter einen Fuß breit von mir entfernt, sie lächelten und sahen mich aufmerksam an. Manche von ihnen atmeten so heftig, als kämen sie von einem anstrengenden Lauf, und bei dieser
Gelegenheit fühlte ich ihren Atem auf meinem Gesicht. Einmal horchte ich auf die Herzschläge eines Phantoms.

Die Erscheinungen bewegten sich rund um den Tisch und um die Teilnehmer. Sie machten so seltsame Bewegungen und Sprünge, daß, wenn sie wirklich mit dem Medium durch eine ektoplasmische Schnur oder ein ebensolches Band verbunden gewesen wären, die Teilnehmer davon hätten umwickelt werden müssen. Ich habe in diesem Zirkel von den Teilnehmern nie eine derartige ektoplasmische Verbindung nennen hören.

Das Gewicht der Phantome war, nach dem Klang ihrer Schritte auf dem Fußboden, normal. Auch hatte man beim Befühlen der Körper den Eindruck der Dichtigkeit. Trotzdem flogen manche Erscheinungen durch die Luft, über den Tisch und die Teilnehmer hinweg, wenn man es wünschte. Bei einer solchen Gelegenheit sah ich zwei Phantome über unseren Köpfen im hohen Zimmer fliegen und seltsame Volten machen, während eines das andere mit Leuchtplatten beleuchtete. Es war wirklich ein schöner Anblick, eine Art Luftballett.

Sehr oft legten die Phantome, nachdem sie die Runde um den Tisch gemacht hatten und bevor sie verschwanden, gerade vor mich die Leuchtplatten hin. Ich versuchte zweimal, die nächste Erscheinung vom Ergreifen der Leuchtplatten dadurch abzuhalten, daß ich sie selbst in die Hand nahm. Sie wurden mir aber jedesmal mit einem festen und starken Griff weggenommen.

Das Überraschendste und Interessanteste an den Erscheinungen, sozusagen das Wichtigste für mich daran, war das vollkommen menschliche Betragen derselben. Sie benahmen sich wie Teilnehmer an einer Gesellschaft. Bei ihrem Rundgang um den Tisch begrüßten sie die mehr familiären Teilnehmer mit einem Lächeln des Erkennens, während sie im Zirkel neue Personen aufmerksam betrachteten. Der neugierige Ausdruck in ihren Augen ist schwer zu beschreiben und gleicht dem von Kindern im Alter des Erwachens ihrer Intelligenz. Man denkt unwillkürlich daran, wer von beiden, Mensch oder Phantom, interessierter ist, den anderen zu sehen.

Einige Phantome sind sehr abgeklärt, andere zeigen eine heitere Veranlagung. Ich konnte aus ihren Bemühungen, unsere Blicke, unser Lächeln, unsere Fragen und Antworten zu verstehen, und aus ihren Handlungen entnehmen, daß es ihnen sehr darum zu tun war, uns davon zu überzeugen, daß sie wirkliche Wesenheiten und keine Illusionen oder Halluzinationen sind.

Da die Erscheinungen so vollkommen menschliche und zugleich realistische sind, wird der kritiklose Skeptiker sagen: 'Ja, das ist einfach, es sind eben wirkliche Menschen.' Doch dies würde die teilweisen Materialisationen von lebenden Händen, Armen und Köpfen nicht erklären. Auch sind die Erscheinungen nicht immer von normaler Größe. Gegen Ende der Sitzung, wenn das Medium bis zu einem gewissen Grade erschöpft ist, oder wenn es schon vor der Sitzung weniger gut disponiert war, haben die Phantome nicht die volle Größe, sondern nur zwei Drittel oder ein halb davon. Als ich ein solches Phantom zum ersten Mal erblickte, glaubte ich, es sei ein Kind, aber bei näherer Betrachtung sah ich an dem faltenreichen Gesicht, daß es eine alte Frau oder ein alter Mann war, nur unter Normalgröße.

Der Zirkelleiter pflegt in einem solchen Fall zu sagen: 'Wir wollen dem Medium helfen' (ein technischer Ausdruck im Zirkel). Er fängt dann an, im Takt zu klopfen, wobei alle Teilnehmer tief und gleichmäßig atmen. Der Effekt dieser Prozedur ist wunderbar: die verkleinerte Phantomgestalt wächst und erreicht in wenigen Sekunden ihre volle Größe.

Die bei Kluski sich zeigenden Phantome gehören verschiedenen Nationen an und sprechen gewöhnlich ihre Muttersprache. Dessen ungeachtet verstehen sie die in jeder Sprache an sie gerichteten Worte sehr gut (Gewöhnlich wird im Zirkel polnisch gesprochen).

Sie scheinen die Gabe zu haben, in den Seelen anderer zu lesen, denn es ist nicht nötig, einen Wunsch oder eine bestimmte Frage auszusprechen. Der Gedanke allein genügt schon, um ausgeführt zu werden. Man braucht nur zu denken, daß das Phantom dies oder jenes tun soll, so wird es ausgeführt oder die Ausführung verweigert. In der Tat, einige von ihnen weigern sich manchmal, gewisse Dinge zu tun, oder sie erklären, daß sie es gar nicht machen können oder nicht zu dieser Stunde, oder sie versprechen, es bei anderer Gelegenheit zu tun oder es zu versuchen.

Nicht alle Erscheinungen können sprechen. Viele ziehen es vor, sich durch Klopfen zu verständigen, was sehr langweilig und zeitraubend ist, weil man immer mit dem Alphabet von vorne buchstabieren muß. Die Stimmen sind vollkommen deutlich und von normaler Tonstärke. Sie hören sich an wie ein lautes Flüstern.

Der beim Sprechen die Gesichter belebende Ausdruck ist sehr überzeugend. Bei einer Gelegenheit konnte ich deutlich den Ausdruck der Erwartung im Gesicht der Erscheinung eines Türken (von den anderen Teilnehmern oft gesehen) wahrnehmen, der sich vor mir verneigte und sagte: 'Chokyash Lehistan.' Als er bemerkte, daß ich ihn nicht verstand, wiederholte er freundlich lächelnd dieselben Worte. Nicht wissend, was er wollte, aber aus dem Sympathiegefühl des Polen für seine ritterliche Nation heraus, sagte ich zu ihm: 'Vive la Turquie.' Man konnte deutlich sehen, wie erfreut er darüber war. Er lächelte, seine Augen strahlten, er kreuzte die Arme, verbeugte sich und verschwand. Ich notierte mir seine Worte in polnisch-phonetischen Lauten auf meinem Notizblock. Am nächsten Tag ließ ich sie mir von einem Kenner der Sprache übersetzen und fand, daß es heißt: 'Vive la Pologne'.

Ich könnte noch viele interessante Erfahrungen mitteilen, muß aber die Grenzen meines Berichtes einhalten. Einige Beobachtungen habe ich aus diesem Bericht ausgeschlossen. Ich bin daran, diese hier nicht erwähnten Phänomene zu bearbeiten und baldigst nach Warschau zu senden.

In jedem Fall bin ich überzeugt, daß wir an der Schwelle einer neuen Wissenschaft und vielleicht auch einer neuen Ära angelangt sind. Es ist für jedermann unmöglich, diese Phänomene zu verneinen oder zu verwerfen, und es ist unmöglich, sie mit Taschenspielertricks zu erklären. Ich erkenne an, daß dies alles außerhalb unseres Fassungsvermögens liegt. Wir sind durch die Wunder der modernen Wissenschaft verdorben. Wir können an das Natürliche, das in so großer Schönheit zu uns kommt, wir können an das Geheimnis nicht mehr glauben. Dies anzunehmen würde unseren ganzen Standpunkt sowohl dem Leben und dem Tod gegenüber von Grund auf verändern, als auch den der Philosophie und Wissenschaften."

In großem Maße traten Vollphantome bei Einer Nielsen in Kopenhagen auf und wurden dort auch mehrfach photographiert. Man schätzt, daß bei Nielsen von 1914-1961 in ungefähr 1700 Materialisationssitzungen etwa 17000 vollmaterialisierte Gestalten (Phantome) erschienen sind. Manche Gestalten kamen hunderte von Malen, doch stets auch neue, je nach den gerade anwesenden und zuschauenden Teilnehmern dieser Erde. Die wechselnden Phantome, die auftraten, gaben sich ja meist als verstorbene Verwandte oder Freunde der anwesenden Personen aus und wurden von diesen als solche auch erkannt und anerkannt.

Bild 9 zeigt das Photo eines männlichen Vollphantoms oder Fast-Vollphantoms, das sich 1950 bei Einer Nielsen zeigte. Es ist noch nicht oder nicht mehr vollmaterialisiert, denn es ist in der linken Körperhälfte durchsichtig. Der rechte Arm des in Volltrance hinter ihm stehenden Mediums ist durch das Phantom hindurch zu sehen. Um zu zeigen, daß das Phantom nicht das verkleidete Medium ist, haben die Kontrollgeister das Medium aus seinem durch einen Vorhang abgetrennten Kabinett heraustreten lassen. Die geschlossenen Augen des Mediums zeigen den Trance-Zustand an. Das Phantom steht auch nicht, sondern schwebt zwischen der ersten und zweiten Reihe der Zuschauer, in diesem Fall Damen, die an ihren weißen Kragen kenntlich sind. Die starke Vermummung des Phantoms hat darin ihren Grund, daß das damals in Kopenhagen angewandte sichtbare Blitzlicht für die Phantome und ihre ektoplastischen Körper sehr unangenehm war. Sie lösten sich durch den starken Lichteinfall sofort auf. Die weiße Gewandung sollte aber möglichst viel Licht reflektieren.

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http://www.transwelten.de/TK/Trans_Schiebeler.htm (Archiv-Version vom 21.08.2014)

videos über bestimmtes , gibt es per anfrage !


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Warum ist Gläserrücken gefährlich?

28.05.2014 um 10:51
Hier gibts, was neues, das die bisherigen rationalen erklärungen somit ins Reich der puren Behauptungen schickt (und mal ehrlich , die konnten bislang nicht mal ansatzweise manche der tatsächlich entstehenden Situationen erklären) :

Türöffner zu verborgenem Wissen? Wissenschaftler belegen Ouija-Brett-Effekt
Während Skeptiker erwartungsgemäß die Funktion des Ouija-Bretts als Kommunikationsmedium mit Geistwesen bestreiten und - wie beim Pendeln - auf nicht kontrollier- oder gar abstellbare minimale Eigenbewegung des menschlichen motorischen Systems als Erklärung für die Bewegungen des "Schiffchens" verweisen (Ideomotorik), haben US-Forscher in Experimenten nun belegt, dass der Effekt doch deutlich über diese Erklärung hinausgehen kann.

Allerdings glaubt auch das Team um den Psychologen und Projektleiter Dr. Ronald Rensink, Dr. Helene Gauchou und Docky Duncan vom Visual Cognition Lab an der psychologischen Fakultät der University of British Columbia weniger an Botschaften aus dem Jenseits oder anderen Dimensionen, als daran, dass das Ouija-Brett mittels der ideomotorischen Funktionsweise eine Art "Fenster zu einem tief in unserem Innern verborgenen Wissen" sein könnte, das mit Hilfe dieses "Werkzeugs" auf- bzw. abgerufen werden kann.

"Ouijas könnten deshalb funktionieren, weil wir mit ihnen auf ein inneres Intelligenzsystem in unserem Unterbewusstsein zugreifen können und das dort vorhandene Wissen in sinnvolle Bewegungen umsetzten können",
Mehr dazu hier

http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2014/05/turoffner-zu-verborgenem-wissen.html (Archiv-Version vom 03.06.2014)


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Warum ist Gläserrücken gefährlich?

28.05.2014 um 11:09
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Hier gibts, was neues, das die bisherigen rationalen erklärungen somit ins Reich der puren Behauptungen schickt (und mal ehrlich , die konnten bislang nicht mal ansatzweise manche der tatsächlich entstehenden Situationen erklären) :
LOL !
Klasse Quelle, wirklich..........


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Warum ist Gläserrücken gefährlich?

28.05.2014 um 11:30
@Desmocorse
der Link verweist auch auf eine für dich annehmbare quelle. Auf grenzwissenschaft findet man nun mal alle neuigkeiten zum paranormalen.
Aber verteidige du mal deine Muskelzuckungen... ;)


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Warum ist Gläserrücken gefährlich?

28.05.2014 um 11:35
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:der Link verweist auch auf eine für dich annehmbare quelle.
Nein, tut es nicht !
Die Seite ist nicht ansatzweise ernst zu nehmen !
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Auf grenzwissenschaft findet man nun mal alle neuigkeiten zum paranormalen.
Och, es gibt auch noch andere Schwurbelseiten.....
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Aber verteidige du mal deine Muskelzuckungen...
Ich muss nichts, "verteidigen" !


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28.05.2014 um 11:40
Ja, ich weiß du bist nicht in der lage den Text zu lesen. Das musst du auch nicht tun, nur Leute, die sich dafür interessieren:
http://www.innerintelproject.org/#!about_us/csgz


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28.05.2014 um 11:51
@Dawnclaude
LOL Was glaubst Du, inwiefern die paar Experimente,
für die sie ganze 1200 Dollar gesammelt haben, in der seriösen Wissenschaft anklang finden wird !
Außerdem weiß ich gar nicht was Du überhaupt willst !
Um den Geistermumpitz zu belegen, ging es doch gar nicht !

Aber die 1200 Dollar sind wirklich armselig ! :D


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28.05.2014 um 12:00
Ich weiss gar nicht was ihr habt, Dawnis Link bestätigt doch unsere Annahme das beim Hexenbrett null Geister aktiv sind:
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Allerdings glaubt auch das Team um den Psychologen und Projektleiter Dr. Ronald Rensink, Dr. Helene Gauchou und Docky Duncan vom Visual Cognition Lab an der psychologischen Fakultät der University of British Columbia weniger an Botschaften aus dem Jenseits oder anderen Dimensionen,



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28.05.2014 um 12:03
@Amsivarier
@Desmocorse

Ich weiß auch nicht was das Problem ist, ich hab nur gesagt, dass Muskelzuckungen Mumpitz sind, wenn man einmal weiß , was da passiert. Und jetzt gibts eine Erklärung mit der man wenigstens mal die tatsächlichen Geschehnisse halbwegs belegen kann. ^^


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Warum ist Gläserrücken gefährlich?

28.05.2014 um 12:06
@Dawnclaude
Wenn Du mich fragst bestaetigt das doch nur die unterbewussten Muskelbewegungen die eine bestimmte Richtung vorgeben und dann Saetze formen.


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