@off-peak off-peak schrieb:Fällt Dir aber auch auf, dass sich meine Antworten deshalb wiederholen, weil sich Deine Posts, auf die ich antworte, wiederholt hatten?
ursprünglich ging es um geistermaterie , was ist geistermaterie ?
ich -->
reticulum schrieb:Ectoplasma ist eine Paraffin artige substanz - möglicher apport
reticulum schrieb:das andere sind lichterscheinungen - photonen haben keine masse
und du wiederholtest dich
" Apporte ist Blödsinn und Betrug "
die infos/links zu dem ganzen hab ich schon gegeben , aber anscheined bist du nicht fähig die zu lesen und ignorierst sie komplett
findet sich in Deiner Antwort auch die übliche Ausweichtaktik wieder, um nur ja keine klare Antwort zu geben:
hää??? die ausweichtatik ziehst wohl eher du durch ? du konntest keine antwort geben auf meine einfachen fragen
off-peak schrieb:Hättest Du ruhig tun sollen
ja hier , der komplette text
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von Prof. Dr. Werner Schiebeler
Einwirkungen durch sogenannte "Materialisationen"
Bei der Aufnahme der Verbindung mit der jenseitigen Welt kommt es stets, wenn das Verfahren funktioniert, zu Einwirkungen auf dieser Erde, beispielsweise durch Sprache oder Schrift. Diese kann aber auch durch den vorübergehend wieder gebildeten materiellen Körper von jenseitigen Wesenheiten (meist verstorbenen Menschen) erfolgen, der dann zu den unterschiedlichsten Handlungen fähig ist, z.B. zu sprechen oder zu schreiben oder Gegenstände zu bewegen. Man bezeichnet das dann als "Materialisation". Wenn sich dabei ein "menschlicher" Körper vollständig oder fast vollständig bildet, spricht man von einer "Vollmaterialisation" oder einem "Voll-Phantom". Entsteht nur der Teil eines menschlichen Körpers, so nennt man das eine "Teilmaterialisation" oder ein "Teilphantom".
Die Phantome bauen sich aus organischer irdischer Materie auf, die teils sichtbar als sogenanntes "Ektoplasma" dem Medium entströmt, teils aber auch unsichtbar dem Medium (das sich dabei meist in Trance befindet) und teilweise auch den anwesenden Zuschauern, entnommen wird. Das Ektoplasma ist manchmal imstande, sich vom Medium zu lösen und zur Vorform eines Phantoms aufzubauen. Schließlich kann daraus eine vollständige, menschengleiche Gestalt entstehen. Ihr Herzschlag, Pulsschlag und Atmung sind schon geprüft worden. Es sind also Wesen mit einem Körper auf Zeit, etwa für die Dauer von einigen Minuten bis maximal etwa einer Stunden. Danach lösen sich die Phantome wieder auf, wobei die irdische Materie, aus welcher der Phantomkörper aufgebaut war, wieder in das Medium zurückkehrt.
Bekannte und bedeutende Medien für Materialisationen waren Carlos Mirabelli (1889-1951), Margery Crandon (geb. um 1895-1941), Einer Nielsen (1894-1965), Elisabeth d'Espérance (1855-1919) und Franek Kluski (1874- ?). Es handelt sich bei letzterem um einen damaligen leitenden Bankbeamten und Schriftsteller in Warschau. Bei ihm konnten in reichem Maße isoliert auftretende und sich bewegende materialisierte "menschliche" Hände, manchmal auch Füße, neben anderen Erscheinungen beobachtet werden. Um die Jahreswende 1917/18 entdeckte er bei Besuchen von Sitzungen mit dem polnischen Materialisationsmedium Jan Guzyk seine eigenen medialen Fähigkeiten. In den folgenden Jahren entwickelte sich diese Gabe in erstaunlichem Maße und wurde nicht nur in Warschau untersucht, sondern auch in Paris im Laboratorium des Institut Métapsychique International. Die Pariser Untersucher waren der Direktor dieses Institutes der Arzt Dr. Gustave Geley (1868-1924), der französische Physiologe Prof. Charles Richet (1850-1935), der französische Astronom Prof. Flammarion (1842-1925) und einige weitere wechselnde Beobachter. Bei Kluski konnten im Laufe der Jahre neben den anschließend genauer besprochenen Erscheinungen noch folgende Vorgänge beobachtet werden: Paranormale Bewegung und Erhebung (Levitation) von Tischen, anderen Gegenständen und von Personen (Medium und Sitzungsteilnehmer); paranormale Licht- und Leuchterscheinungen der verschiedensten Art; paranormale Klopftöne und automatisches Schreiben des Mediums in Halbtrance oder Volltrance unter Einfluß jenseitiger Wesenheiten; paranormale magnetische Vorgänge und die Bildung (Materialisation) vollständiger "Lebewesen" (Menschen und Tiere).
Hier soll zunächst die paranormale Bildung losgelöster menschlicher Gliedmaßen besprochen werden. Die Versuche fanden Ende 1920 im Institut Métapsychique International in Paris statt. Als Versuchsraum diente ein Zimmer der Größe 5 m mal 9 m, ohne Fenster, aber mit zwei Türen, die während der Versuche abgeschlossen wurden. Außer Kluski, der auf einem einfachen Stuhl saß, waren nur die Untersucher anwesend. Zwei von ihnen, je einer zu seiner Rechten und Linken, hielten ihm während der ganzen Versuchsdauer die Hände. Auch die übrigen Teilnehmer gaben einander der Hände und bildeten auf diese Weise eine geschlossene "Kette". Die Beleuchtung bestand wegen der Lichtempfindlichkeit der ektoplastischen Gebilde aus dunkelrotem Licht einer 50-Watt-Glühbirne.
Kluski verhielt sich während der ganzen Dauer der Sitzungen fast völlig ruhig. Die einzige Bewegung, die er manchmal während des Trancezustandes machte, bestand darin, daß er seine Stirn auf den vor ihm stehenden Tisch legte oder seinen Kopf an die Schulter eines der Kontrollierenden anlehnte. Seine Hände bewegten sich niemals. Nach Beginn der Sitzung fiel Kluski sehr schnell in einen halbtranceartigen Zustand, blieb dabei aber bei Bewußtsein und konnte daher die Erscheinungen selbst mit beobachten. Jedoch ließ jeder Willensakt oder jeder Versuch einer sonstigen aktiven Beteiligung Kluskis die Vorgänge sofort aufhören. Völlige Passivität des Mediums war also unbedingt erforderlich. Um sie in genügendem Maße zu erreichen, fiel Kluski auch manchmal in Volltrance. Nach Sitzungsbeginn entwickelten sich die Vorgänge meist ziemlich schnell. Puls und Atmung beschleunigten sich dabei etwas. Dr. Geley berichtet vom 14. November 1920 (17, S. 74):
"Prof. Richet kontrollierte die linke Hand des Mediums. Plötzlich sah ich aus der linken Seite des Mediums eine weiße Masse hervorgehen, die fast augenblicklich die Form einer Hand annahm und sehr lebhaft vorrückte, bis sie den Arm des Professors berührte. In demselben Augenblick rief letzterer, der diese Hand noch nicht gesehen hatte: 'Ich bin berührt worden.' Wahrscheinlich ereignete sich dieselbe Tatsache mehrmals, blieb aber unbemerkt."
Über die Sitzung vom 20. November 1920 berichtet Geley (17, S. 75): "Ich hielt die linke und Graf Julius Potocki die rechte Hand des Mediums. Die Kontrolle war vollkommen. Unter anderen bedeutenden Phänomenen sah ich plötzlich eine lange und feine Hand am Ende eines Armes, die sich unter meinen Augen bildete und sich an dem Medium vorbei quer durch den Zirkel bewegte in der Richtung auf Madame Geley zu, die mir gegenüber saß. Die ganze Hand und auch Unter- und Oberarm waren sichtbar. Es handelte sich um eine männliche Hand von schöner Form. Das Handgelenk war fein entwickelt, Unter- und Oberarm waren mit einem Gewebe aus weißem Leinen mit regulären Längsfalten bekleidet (Das Medium trug einen schwarzen Paletot). Nach der Berührung der Madame Geley verschwand das Gebilde."
Diese Hände berührten oftmals die anwesenden Beobachter. Dabei fühlten sie sich warm an, wie "lebende" Hände bei normaler Temperatur. Sie streiften oder streichelten besonders Hände, Arme oder Kopf der Experimentatoren. Die Berührungen waren stets weich und sanft, niemals heftig oder grob. Oft bewegten sie vorhandene Gegenstände, und manchmal waren sie auch selbstleuchtend.
Um das Auftreten dieser Gliedmaßen nicht nur subjektiv, sondern auch objektiv nachweisen zu können, wurden von ihnen Paraffinformen hergestellt, die später mit Gips ausgegossen wurden.
Im Jahre 1924 nahm der Prof. für Anatomie an der Universität Michigan (U.S.A.) F.W. Pawlowski, ein gebürtiger Pole, an Untersuchungen mit Kluski in Warschau teil. Hierbei traten auch menschliche Vollphantome auf, über die Pawlowski folgendes berichtet (13, S. 19): "Im Falle Kluski erschienen die Phantome meist unerwartet hinter oder neben dem Medium. Ich sah dann etwas wie einen leuchtenden Rauch oder Nebel, der über dem Kopf des Mediums wie eine kleine Wolke lag. Die Wolke ging seitwärts, und in wenigen Sekunden wurde daraus ein menschlicher Kopf; oder sie breitete sich senkrecht aus, und es wurde aus ihr eine ganze menschliche Erscheinung, die sofort anfing herumzugehen usf. Sehr oft jedoch erschienen die Phantome in Entfernung vom Medium hinter den Rücken der weit weg sitzenden Teilnehmer und oft auch in einem entfernten Teil des Sitzungsraumes.
Bei verschiedenen Gelegenheiten erschienen die Phantome hinter meinem Rücken. Ich wurde sie durch das Geräusch ihres Atems gewahr, das ich deutlich hören konnte, noch bevor die mir gegenüber Sitzenden sie sahen. Wenn ich mich umdrehte, sah ich ihre Gesichter einen Fuß breit von mir entfernt, sie lächelten und sahen mich aufmerksam an. Manche von ihnen atmeten so heftig, als kämen sie von einem anstrengenden Lauf, und bei dieser
Gelegenheit fühlte ich ihren Atem auf meinem Gesicht. Einmal horchte ich auf die Herzschläge eines Phantoms.
Die Erscheinungen bewegten sich rund um den Tisch und um die Teilnehmer. Sie machten so seltsame Bewegungen und Sprünge, daß, wenn sie wirklich mit dem Medium durch eine ektoplasmische Schnur oder ein ebensolches Band verbunden gewesen wären, die Teilnehmer davon hätten umwickelt werden müssen. Ich habe in diesem Zirkel von den Teilnehmern nie eine derartige ektoplasmische Verbindung nennen hören.
Das Gewicht der Phantome war, nach dem Klang ihrer Schritte auf dem Fußboden, normal. Auch hatte man beim Befühlen der Körper den Eindruck der Dichtigkeit. Trotzdem flogen manche Erscheinungen durch die Luft, über den Tisch und die Teilnehmer hinweg, wenn man es wünschte. Bei einer solchen Gelegenheit sah ich zwei Phantome über unseren Köpfen im hohen Zimmer fliegen und seltsame Volten machen, während eines das andere mit Leuchtplatten beleuchtete. Es war wirklich ein schöner Anblick, eine Art Luftballett.
Sehr oft legten die Phantome, nachdem sie die Runde um den Tisch gemacht hatten und bevor sie verschwanden, gerade vor mich die Leuchtplatten hin. Ich versuchte zweimal, die nächste Erscheinung vom Ergreifen der Leuchtplatten dadurch abzuhalten, daß ich sie selbst in die Hand nahm. Sie wurden mir aber jedesmal mit einem festen und starken Griff weggenommen.
Das Überraschendste und Interessanteste an den Erscheinungen, sozusagen das Wichtigste für mich daran, war das vollkommen menschliche Betragen derselben. Sie benahmen sich wie Teilnehmer an einer Gesellschaft. Bei ihrem Rundgang um den Tisch begrüßten sie die mehr familiären Teilnehmer mit einem Lächeln des Erkennens, während sie im Zirkel neue Personen aufmerksam betrachteten. Der neugierige Ausdruck in ihren Augen ist schwer zu beschreiben und gleicht dem von Kindern im Alter des Erwachens ihrer Intelligenz. Man denkt unwillkürlich daran, wer von beiden, Mensch oder Phantom, interessierter ist, den anderen zu sehen.
Einige Phantome sind sehr abgeklärt, andere zeigen eine heitere Veranlagung. Ich konnte aus ihren Bemühungen, unsere Blicke, unser Lächeln, unsere Fragen und Antworten zu verstehen, und aus ihren Handlungen entnehmen, daß es ihnen sehr darum zu tun war, uns davon zu überzeugen, daß sie wirkliche Wesenheiten und keine Illusionen oder Halluzinationen sind.
Da die Erscheinungen so vollkommen menschliche und zugleich realistische sind, wird der kritiklose Skeptiker sagen: 'Ja, das ist einfach, es sind eben wirkliche Menschen.' Doch dies würde die teilweisen Materialisationen von lebenden Händen, Armen und Köpfen nicht erklären. Auch sind die Erscheinungen nicht immer von normaler Größe. Gegen Ende der Sitzung, wenn das Medium bis zu einem gewissen Grade erschöpft ist, oder wenn es schon vor der Sitzung weniger gut disponiert war, haben die Phantome nicht die volle Größe, sondern nur zwei Drittel oder ein halb davon. Als ich ein solches Phantom zum ersten Mal erblickte, glaubte ich, es sei ein Kind, aber bei näherer Betrachtung sah ich an dem faltenreichen Gesicht, daß es eine alte Frau oder ein alter Mann war, nur unter Normalgröße.
Der Zirkelleiter pflegt in einem solchen Fall zu sagen: 'Wir wollen dem Medium helfen' (ein technischer Ausdruck im Zirkel). Er fängt dann an, im Takt zu klopfen, wobei alle Teilnehmer tief und gleichmäßig atmen. Der Effekt dieser Prozedur ist wunderbar: die verkleinerte Phantomgestalt wächst und erreicht in wenigen Sekunden ihre volle Größe.
Die bei Kluski sich zeigenden Phantome gehören verschiedenen Nationen an und sprechen gewöhnlich ihre Muttersprache. Dessen ungeachtet verstehen sie die in jeder Sprache an sie gerichteten Worte sehr gut (Gewöhnlich wird im Zirkel polnisch gesprochen).
Sie scheinen die Gabe zu haben, in den Seelen anderer zu lesen, denn es ist nicht nötig, einen Wunsch oder eine bestimmte Frage auszusprechen. Der Gedanke allein genügt schon, um ausgeführt zu werden. Man braucht nur zu denken, daß das Phantom dies oder jenes tun soll, so wird es ausgeführt oder die Ausführung verweigert. In der Tat, einige von ihnen weigern sich manchmal, gewisse Dinge zu tun, oder sie erklären, daß sie es gar nicht machen können oder nicht zu dieser Stunde, oder sie versprechen, es bei anderer Gelegenheit zu tun oder es zu versuchen.
Nicht alle Erscheinungen können sprechen. Viele ziehen es vor, sich durch Klopfen zu verständigen, was sehr langweilig und zeitraubend ist, weil man immer mit dem Alphabet von vorne buchstabieren muß. Die Stimmen sind vollkommen deutlich und von normaler Tonstärke. Sie hören sich an wie ein lautes Flüstern.
Der beim Sprechen die Gesichter belebende Ausdruck ist sehr überzeugend. Bei einer Gelegenheit konnte ich deutlich den Ausdruck der Erwartung im Gesicht der Erscheinung eines Türken (von den anderen Teilnehmern oft gesehen) wahrnehmen, der sich vor mir verneigte und sagte: 'Chokyash Lehistan.' Als er bemerkte, daß ich ihn nicht verstand, wiederholte er freundlich lächelnd dieselben Worte. Nicht wissend, was er wollte, aber aus dem Sympathiegefühl des Polen für seine ritterliche Nation heraus, sagte ich zu ihm: 'Vive la Turquie.' Man konnte deutlich sehen, wie erfreut er darüber war. Er lächelte, seine Augen strahlten, er kreuzte die Arme, verbeugte sich und verschwand. Ich notierte mir seine Worte in polnisch-phonetischen Lauten auf meinem Notizblock. Am nächsten Tag ließ ich sie mir von einem Kenner der Sprache übersetzen und fand, daß es heißt: 'Vive la Pologne'.
Ich könnte noch viele interessante Erfahrungen mitteilen, muß aber die Grenzen meines Berichtes einhalten. Einige Beobachtungen habe ich aus diesem Bericht ausgeschlossen. Ich bin daran, diese hier nicht erwähnten Phänomene zu bearbeiten und baldigst nach Warschau zu senden.
In jedem Fall bin ich überzeugt, daß wir an der Schwelle einer neuen Wissenschaft und vielleicht auch einer neuen Ära angelangt sind. Es ist für jedermann unmöglich, diese Phänomene zu verneinen oder zu verwerfen, und es ist unmöglich, sie mit Taschenspielertricks zu erklären. Ich erkenne an, daß dies alles außerhalb unseres Fassungsvermögens liegt. Wir sind durch die Wunder der modernen Wissenschaft verdorben. Wir können an das Natürliche, das in so großer Schönheit zu uns kommt, wir können an das Geheimnis nicht mehr glauben. Dies anzunehmen würde unseren ganzen Standpunkt sowohl dem Leben und dem Tod gegenüber von Grund auf verändern, als auch den der Philosophie und Wissenschaften."
In großem Maße traten Vollphantome bei Einer Nielsen in Kopenhagen auf und wurden dort auch mehrfach photographiert. Man schätzt, daß bei Nielsen von 1914-1961 in ungefähr 1700 Materialisationssitzungen etwa 17000 vollmaterialisierte Gestalten (Phantome) erschienen sind. Manche Gestalten kamen hunderte von Malen, doch stets auch neue, je nach den gerade anwesenden und zuschauenden Teilnehmern dieser Erde. Die wechselnden Phantome, die auftraten, gaben sich ja meist als verstorbene Verwandte oder Freunde der anwesenden Personen aus und wurden von diesen als solche auch erkannt und anerkannt.
Bild 9 zeigt das Photo eines männlichen Vollphantoms oder Fast-Vollphantoms, das sich 1950 bei Einer Nielsen zeigte. Es ist noch nicht oder nicht mehr vollmaterialisiert, denn es ist in der linken Körperhälfte durchsichtig. Der rechte Arm des in Volltrance hinter ihm stehenden Mediums ist durch das Phantom hindurch zu sehen. Um zu zeigen, daß das Phantom nicht das verkleidete Medium ist, haben die Kontrollgeister das Medium aus seinem durch einen Vorhang abgetrennten Kabinett heraustreten lassen. Die geschlossenen Augen des Mediums zeigen den Trance-Zustand an. Das Phantom steht auch nicht, sondern schwebt zwischen der ersten und zweiten Reihe der Zuschauer, in diesem Fall Damen, die an ihren weißen Kragen kenntlich sind. Die starke Vermummung des Phantoms hat darin ihren Grund, daß das damals in Kopenhagen angewandte sichtbare Blitzlicht für die Phantome und ihre ektoplastischen Körper sehr unangenehm war. Sie lösten sich durch den starken Lichteinfall sofort auf. Die weiße Gewandung sollte aber möglichst viel Licht reflektieren.
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http://www.transwelten.de/TK/Trans_Schiebeler.htm (Archiv-Version vom 21.08.2014)videos über bestimmtes , gibt es per anfrage !