Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse 2
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Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse 2
15.07.2015 um 13:20Guten Tag,
ich habe hier auch etwas beizutragen. Nur deswegen habe ich mich sogar angemeldet.
Als ich in der 10. Klasse war (vor ca 9 Jahren also) geschah folgendes:
Mein Gymnasium ist ein Teil der unzerstörten Altstadt und denkmalgeschützt. Neben dem Schulgebäude ist ein ebensolches, geschütztes Gebäude. Ein Fachwerkhaus, riesig groß, das einer historisch bedeutsamen Familie gehört hat. In der 6. Stunde hören wir unten auf der Zufahrtsstraße Feuerwehrsirenen. 4 große Löschzüge rollen an und fahren zum Nachbarhaus. Offenbar war nichts, denn sie zogen tatenlos ab (ich saß am Fenster und konnte teilweise, im sehr spitzen Blickwinkel rüber schauen). Ca. 20 Minuten später war die Schule aus und ich fuhr mit dem Bus nach Hause. Ich kam alles in allem ca 1-1.5 Std nach dem Vorfall an. Gerade als ich die Tür aufschließe höre ich das Telefon drinnen klingeln. Ich hechte rein und gehe ran - es ist die Feuerwehr.
Aus MEINEM ELTERNHAUS soll der Notruf abgesetzt worden sein, der zu dem Gebäude NEBEN MEINER SCHULE führte.
Ich erklärte, ich sei grade erst zur Tür herein und meine Eltern seien noch arbeiten, mein Bruder in der Nachbarstadt in der Schule und ebenfalls nicht zu Hause. Der Feuerwehrmann glaubte mir erst nicht. Ich sagte ich bin Schülerin am Gymnasium nebenan und habe es selbst von dort miterlebt. Ich ihm sagte er könne das gerne von Schule bestätigen lassen. Ich war völlig perplex über einen derartigen Zufall. Kann es mir bis heute nicht erklären.
Gruß,
K-Fee
ich habe hier auch etwas beizutragen. Nur deswegen habe ich mich sogar angemeldet.
Als ich in der 10. Klasse war (vor ca 9 Jahren also) geschah folgendes:
Mein Gymnasium ist ein Teil der unzerstörten Altstadt und denkmalgeschützt. Neben dem Schulgebäude ist ein ebensolches, geschütztes Gebäude. Ein Fachwerkhaus, riesig groß, das einer historisch bedeutsamen Familie gehört hat. In der 6. Stunde hören wir unten auf der Zufahrtsstraße Feuerwehrsirenen. 4 große Löschzüge rollen an und fahren zum Nachbarhaus. Offenbar war nichts, denn sie zogen tatenlos ab (ich saß am Fenster und konnte teilweise, im sehr spitzen Blickwinkel rüber schauen). Ca. 20 Minuten später war die Schule aus und ich fuhr mit dem Bus nach Hause. Ich kam alles in allem ca 1-1.5 Std nach dem Vorfall an. Gerade als ich die Tür aufschließe höre ich das Telefon drinnen klingeln. Ich hechte rein und gehe ran - es ist die Feuerwehr.
Aus MEINEM ELTERNHAUS soll der Notruf abgesetzt worden sein, der zu dem Gebäude NEBEN MEINER SCHULE führte.
Ich erklärte, ich sei grade erst zur Tür herein und meine Eltern seien noch arbeiten, mein Bruder in der Nachbarstadt in der Schule und ebenfalls nicht zu Hause. Der Feuerwehrmann glaubte mir erst nicht. Ich sagte ich bin Schülerin am Gymnasium nebenan und habe es selbst von dort miterlebt. Ich ihm sagte er könne das gerne von Schule bestätigen lassen. Ich war völlig perplex über einen derartigen Zufall. Kann es mir bis heute nicht erklären.
Gruß,
K-Fee
Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse 2
15.07.2015 um 16:32@K-Fee
Das ist ja wirklich seltsam. Darf ich fragen, was danach noch passierte? Also, haben die dann bei deiner Schule nachgefragt?
Das ist ja wirklich seltsam. Darf ich fragen, was danach noch passierte? Also, haben die dann bei deiner Schule nachgefragt?
Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse 2
15.07.2015 um 16:48Ein liebes Hallo aus der Schweiz! :)
Hab auch noch eine kleine Geschichte beizutragen...
Vor ca. 10 Jahren, ich war damals ca. 12 (mein Alter könnt ihr euch nun selber ausrechnen :) ) hatten meine Grosseltern in Spanien einen schweren Autounfall. Dabei sind zwei "Dinge" aufgetreten, die ich mir bis heute nicht richtig erklären konnte.
Ich war mit meinen Grosseltern in den Ferien bei Verwandten in Spanien. Meine Tante beschloss, sich uns anzuschliessen und ebenfalls eine Woche Ferien mit uns zu verbringen.
1.) Ich, als grosser Fan meiner Tante, wollte natürlich unbedingt bei ihr im Auto mitfahren. Konnte meine Grosseltern jedoch nur schwer davon überzeugen - Sie hatten ja schliesslich die Verantwortung für mich. Nach langem hin und her durfte ich also bei der Tante einsteigen und bei ihr mitfahren. Wir fuhren im Auto hinter meinen Grosseltern und konnten jedes Detail des Unfalles mitansehen. Der vordere Teil des Autos hatte den Unfal mehr oder weniger unbeschadet überstanden. Der hintere Teil des Autos war danach so stark demoliert, dass ich selber den Unfall nie überlebt hätte. -> Ich hatte also enormes Glück, konnte ich meine Grosseltern überzeugen, bei meiner Tante mitzufahren.
2.) Die spanische Schwester meiner Grossmutter erhielt, eine Stunde vor dem Unfall, eine Nachricht auf den Anrufbeantworter. Darauf sprach, eine mänliche Stimme, sehr zittrig, dass meiner Grossmutter etwas sehr schlimmes zugestossen sei... Wir haben das Ganze dann noch von einem Techniker prüfen lassen. Er meinte nur, da sei vermutlich etwas mit der Zeiteinstellung schief gelaufen und die fehlende Nummer erkläre er sich damit, dass jemand aus einer Telefonzelle angerufen hat. Kann natürlich sein.. ABER wer weiss, dass meine Grossmutter Verwandte in Spanien hat? Und wer hat per Zufall die Nummer meiner Grosstante? Resp. sah per Zufall gleich noch den Unfall?
Bin gespannt, was ihr davon haltet... Ich selber erkläre mir alles durch Zufälle und Erinnerungslücken einer 12 Jährigen :)
Gruss
araneae
Hab auch noch eine kleine Geschichte beizutragen...
Vor ca. 10 Jahren, ich war damals ca. 12 (mein Alter könnt ihr euch nun selber ausrechnen :) ) hatten meine Grosseltern in Spanien einen schweren Autounfall. Dabei sind zwei "Dinge" aufgetreten, die ich mir bis heute nicht richtig erklären konnte.
Ich war mit meinen Grosseltern in den Ferien bei Verwandten in Spanien. Meine Tante beschloss, sich uns anzuschliessen und ebenfalls eine Woche Ferien mit uns zu verbringen.
1.) Ich, als grosser Fan meiner Tante, wollte natürlich unbedingt bei ihr im Auto mitfahren. Konnte meine Grosseltern jedoch nur schwer davon überzeugen - Sie hatten ja schliesslich die Verantwortung für mich. Nach langem hin und her durfte ich also bei der Tante einsteigen und bei ihr mitfahren. Wir fuhren im Auto hinter meinen Grosseltern und konnten jedes Detail des Unfalles mitansehen. Der vordere Teil des Autos hatte den Unfal mehr oder weniger unbeschadet überstanden. Der hintere Teil des Autos war danach so stark demoliert, dass ich selber den Unfall nie überlebt hätte. -> Ich hatte also enormes Glück, konnte ich meine Grosseltern überzeugen, bei meiner Tante mitzufahren.
2.) Die spanische Schwester meiner Grossmutter erhielt, eine Stunde vor dem Unfall, eine Nachricht auf den Anrufbeantworter. Darauf sprach, eine mänliche Stimme, sehr zittrig, dass meiner Grossmutter etwas sehr schlimmes zugestossen sei... Wir haben das Ganze dann noch von einem Techniker prüfen lassen. Er meinte nur, da sei vermutlich etwas mit der Zeiteinstellung schief gelaufen und die fehlende Nummer erkläre er sich damit, dass jemand aus einer Telefonzelle angerufen hat. Kann natürlich sein.. ABER wer weiss, dass meine Grossmutter Verwandte in Spanien hat? Und wer hat per Zufall die Nummer meiner Grosstante? Resp. sah per Zufall gleich noch den Unfall?
Bin gespannt, was ihr davon haltet... Ich selber erkläre mir alles durch Zufälle und Erinnerungslücken einer 12 Jährigen :)
Gruss
araneae
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15.07.2015 um 16:49@K-Fee
Was ist daran seltsam?
Irgendjemand wird im Haus gewesen sein und hat einen Fehlalarm erzeugt.
Ist doch klar das niemand es zugibt.
Was ist daran seltsam?
Irgendjemand wird im Haus gewesen sein und hat einen Fehlalarm erzeugt.
Ist doch klar das niemand es zugibt.
bin gespannt, was ihr davon haltet... Ich selber erkläre mir alles durch Zufälle und Erinnerungslücken einer 10 JährigenGenau!
araneae schrieb: Wir fuhren im Auto hinter meinen Grosseltern und konnten jedes Detail des Unfalles mitansehen. Der vordere Teil des Autos hatte den Unfal mehr oder weniger unbeschadet überstanden. Der hintere Teil des Autos war danach so stark demoliert, dass ich selber den Unfall nie überlebt hätte. -Wie konnte jemand hinten auffahren wenn ihr doch im hinteren Wagen wart...??
Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse 2
15.07.2015 um 16:52Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse 2
15.07.2015 um 16:53Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse 2
15.07.2015 um 16:56@Amsivarier
Soweit ich mich erinnere, kam der irgendwie seitwärts.
Wie gesagt -> Ich war damals 12, kann mich nicht mehr an alles erinnern.
Das war einfach für mich "mein" kurioses Ereignis :)
Soweit ich mich erinnere, kam der irgendwie seitwärts.
Wie gesagt -> Ich war damals 12, kann mich nicht mehr an alles erinnern.
Das war einfach für mich "mein" kurioses Ereignis :)
Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse 2
15.07.2015 um 17:00araneae schrieb:Wie gesagt -> Ich war damals 12, kann mich nicht mehr an alles erinnern.Das erklärt einiges.
In den Erinnerungen ist oft alles etwas dramatischer.
Stichwort Erinnerungsverfälschung.
Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse 2
15.07.2015 um 19:27In meinem Leben gab es noch nichts mysteriöses, zumindest nichts was sich nicht rational erklären ließ. Aber letzte Woche ist mir etwas wirklich kurioses passiert.
Wie soll ich anfangen... Kurz zur Vorgeschichte:
Vor fast einem Jahr bin ich von Hessen nach Bayern gezogen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich schon keinen Kontakt mehr zu meiner Oma. Meine ganze Familie lebt in Hessen.
Vor unserem Haus führt ein bei Radfahrern und Spaziergängern beliebter Weg entlang.
Letzte Woche saß ich bei uns im Garten und konnte meinen Augen nicht trauen - auf dem Rad ist eine Frau vorbeigefahren, die exakt aussieht wie meine Oma. Dieser zarte Pflaum auf dem Kopf, die gleiche Haarfarbe, leichte Wellen im Haar. Die dominante "César-Nase", der gleiche grimmige Blick. Kopfform und Körperstatur stimmten auch überein. Sogar eine geblümte "Kittelschürz" hatte sie an.
Sie sah aus wie meine Oma - nur 10 Jahre jünger.
Ich glaub ich hab die Dame angeschaut wie ein Auto.
An diesem Ereignis ist nichts mysteriös und für Außenstehende vermutlich eher langweilig. Für mich war es jedoch ein toller Zufall :)
Wie soll ich anfangen... Kurz zur Vorgeschichte:
Vor fast einem Jahr bin ich von Hessen nach Bayern gezogen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich schon keinen Kontakt mehr zu meiner Oma. Meine ganze Familie lebt in Hessen.
Vor unserem Haus führt ein bei Radfahrern und Spaziergängern beliebter Weg entlang.
Letzte Woche saß ich bei uns im Garten und konnte meinen Augen nicht trauen - auf dem Rad ist eine Frau vorbeigefahren, die exakt aussieht wie meine Oma. Dieser zarte Pflaum auf dem Kopf, die gleiche Haarfarbe, leichte Wellen im Haar. Die dominante "César-Nase", der gleiche grimmige Blick. Kopfform und Körperstatur stimmten auch überein. Sogar eine geblümte "Kittelschürz" hatte sie an.
Sie sah aus wie meine Oma - nur 10 Jahre jünger.
Ich glaub ich hab die Dame angeschaut wie ein Auto.
An diesem Ereignis ist nichts mysteriös und für Außenstehende vermutlich eher langweilig. Für mich war es jedoch ein toller Zufall :)
Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse 2
15.07.2015 um 19:39Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse 2
15.07.2015 um 20:40@Luminita
das weiß ich nicht. Möglich. Aber mich hat keiner von Schulleitung o.ä. drauf angesprochen.
@Amsivarier
ausgeschlossen. Es ist ein Einfamilienhaus und ich war an diesem Tag als erste zu Hause. Mein Bruder kam erst gg späten Nachmittag/Abend nach Hause und die Eltern waren arbeiten und kamen ebenfalls erst abends. Außerdem sind wir so klug keinen Fehlalarm auszulösen, der viele tausend Euro Strafe nach sich ziehen kann.
Es passt einfach in die Kategorie "kurios". Vielleicht haben die von der FW sich auch initial verwählt und nachher haben sie den richtigen erreicht. Ich weiß es nicht.
das weiß ich nicht. Möglich. Aber mich hat keiner von Schulleitung o.ä. drauf angesprochen.
@Amsivarier
ausgeschlossen. Es ist ein Einfamilienhaus und ich war an diesem Tag als erste zu Hause. Mein Bruder kam erst gg späten Nachmittag/Abend nach Hause und die Eltern waren arbeiten und kamen ebenfalls erst abends. Außerdem sind wir so klug keinen Fehlalarm auszulösen, der viele tausend Euro Strafe nach sich ziehen kann.
Es passt einfach in die Kategorie "kurios". Vielleicht haben die von der FW sich auch initial verwählt und nachher haben sie den richtigen erreicht. Ich weiß es nicht.
Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse 2
15.07.2015 um 22:55@skagerak
Das ist wohl das mysteriöse daran :D
Mir fehlt die Frankfurter Skyline und die Aufgeschlossenheit der Hessen.
Das ist wohl das mysteriöse daran :D
Mir fehlt die Frankfurter Skyline und die Aufgeschlossenheit der Hessen.
Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse 2
18.07.2015 um 01:00@K-Fee
Ein kurioses "Feuerwehr-Erlebnis" hatte ich auch mal.
Ich arbeitete zu der Zeit als Aushilfe an einer Tankstelle. Meine Kollegin hatte mich bereits abgelöst und ich wollte mich schon langsam auf den Heimweg machen, als ein englischsprachiger Tourist hereinkam. Ich beobachtete die folgende Situation. Er hatte sich kurz vorher einen Code für PrePaid-Guthaben gekauft. Er sagte meiner Kollegin, dass dieser nicht funktioniert und ob sie es nicht mal probieren könnte. Auch bei ihr funktionierte es nicht, also wählte sie die auf dem Zettel aufgedruckte Servicehotline (ich glaube es war Vodafone). Als am anderen Ende abgenommen wurde, fing sie sofort an zu reden und erklärte der Person das Problem mit dem nicht funktionierenden Code. Als sie fertig war, wurde ihr sie erst ganz still, entschuldigte sich dann und legte auf. Dann sagte sie zu mir, dass sie gerade mit der Feuerwehrleitstelle gesprochen hätte :D Es war auch kein Tipp- oder Eingabefehler, die Nummer der Wahlwiederholung entsprach exakt der auf dem Zettel.
Ich denke, in unseren beiden Fällen gab es irgendeinen Fehler in der Telekommunikation. Sowas kommt bestimmt mal vor
Ein kurioses "Feuerwehr-Erlebnis" hatte ich auch mal.
Ich arbeitete zu der Zeit als Aushilfe an einer Tankstelle. Meine Kollegin hatte mich bereits abgelöst und ich wollte mich schon langsam auf den Heimweg machen, als ein englischsprachiger Tourist hereinkam. Ich beobachtete die folgende Situation. Er hatte sich kurz vorher einen Code für PrePaid-Guthaben gekauft. Er sagte meiner Kollegin, dass dieser nicht funktioniert und ob sie es nicht mal probieren könnte. Auch bei ihr funktionierte es nicht, also wählte sie die auf dem Zettel aufgedruckte Servicehotline (ich glaube es war Vodafone). Als am anderen Ende abgenommen wurde, fing sie sofort an zu reden und erklärte der Person das Problem mit dem nicht funktionierenden Code. Als sie fertig war, wurde ihr sie erst ganz still, entschuldigte sich dann und legte auf. Dann sagte sie zu mir, dass sie gerade mit der Feuerwehrleitstelle gesprochen hätte :D Es war auch kein Tipp- oder Eingabefehler, die Nummer der Wahlwiederholung entsprach exakt der auf dem Zettel.
Ich denke, in unseren beiden Fällen gab es irgendeinen Fehler in der Telekommunikation. Sowas kommt bestimmt mal vor
Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse 2
18.07.2015 um 03:15Nicht wirklich mysteriös, aber ein krasser Zufall:
Als ich ca 5 war, wohnten wir einige Zeit bei meinen Großeltern mütterlicherseits.
Mein Opa war Moslem, er betete und ging zur Moschee, aber er trank auch mal an und zu einen, also recht moderat, war nunmal damals so Gang und Gebe, dass man nicht fanatisch religiös war wie heutzutage viele.
Naja, wie dem auch sei, es war so ein altes Haus, ich glaube aus Lehm oder so.
Eines Abends habe ich gerade fertig gebadet und meine Mutter trocknete mir die Haare.
In dem einen Zimmer, wo ich nun gleich noch meinen Zeichentrickfilm schauen wollte betete mein Opa.
Ich wusste, da darf ich nicht stören und muss warten.
Ich wartete also an der Schwelle und nach ein paar Minuten war mein Opa fertig mit Beten.
Er stand auf faltete seinen Gebetsteppich zusammen und kam mir entgegen.
Kaum war er kurz vor der Schwelle, stürzte unter einem unglaublichen Krach die halbe Decke ein, genau über dem Platz, wo mein Opa gebetet hat, das waren so riesige Brocken.
Eine Sekunde länger oder später angefangen, wäre er vermutlich tot oder zumindest schwer verletzt gewesen.
Das ist mir bis heute in Erinnerung geblieben.
Als ich ca 5 war, wohnten wir einige Zeit bei meinen Großeltern mütterlicherseits.
Mein Opa war Moslem, er betete und ging zur Moschee, aber er trank auch mal an und zu einen, also recht moderat, war nunmal damals so Gang und Gebe, dass man nicht fanatisch religiös war wie heutzutage viele.
Naja, wie dem auch sei, es war so ein altes Haus, ich glaube aus Lehm oder so.
Eines Abends habe ich gerade fertig gebadet und meine Mutter trocknete mir die Haare.
In dem einen Zimmer, wo ich nun gleich noch meinen Zeichentrickfilm schauen wollte betete mein Opa.
Ich wusste, da darf ich nicht stören und muss warten.
Ich wartete also an der Schwelle und nach ein paar Minuten war mein Opa fertig mit Beten.
Er stand auf faltete seinen Gebetsteppich zusammen und kam mir entgegen.
Kaum war er kurz vor der Schwelle, stürzte unter einem unglaublichen Krach die halbe Decke ein, genau über dem Platz, wo mein Opa gebetet hat, das waren so riesige Brocken.
Eine Sekunde länger oder später angefangen, wäre er vermutlich tot oder zumindest schwer verletzt gewesen.
Das ist mir bis heute in Erinnerung geblieben.
Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse 2
18.07.2015 um 03:17Übrigens auch natürlich krass, dass, wenn er nicht gebetet hätte, ich da drunter gewesen wäre oder, wenn er früher fertig geworden wäre, wäre ich auch im Zimmer gewesen.
Darum finde ich diese Begebenheit heute noch so krass.
Darum finde ich diese Begebenheit heute noch so krass.
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18.07.2015 um 12:13Aus meiner Kindheit erinnere ich mich an mehrere seltsame Erlebnisse. Eines der merkwürdigsten ist folgendes:
Als ich Kind war, in den siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts, wohnte ich mit meinen Eltern und Geschwistern in einer kleinen Siedlung am Rande eines Dorfes in Südniedersachsen.
Gleich hinter den Häusern und Gärten begann der Wald. Wir spielten völlig frei und unbeaufsichtigt z.T. sehr tief im Wald. Das Erlebnis jedoch ereignete sich am Waldrand, in Sichtweite der der Häuser. Forstarbeiter hatten dort auf einer Lichtung die großen geernteten Buchenstämme zum Abtransport aufgehäuft. Wir Kinder spielten gern auf den Stämmen, obwohl es uns streng verboten war, weil unsere Eltern befürchteten, die schweren Stämme könnten ins Rollen kommen und uns zerquetschen.
Als sich die seltsamen Begebenheiten ereigneten, waren wir eine ganze Gruppe von Kindern, Grundschüler, die alle in der Nachbarschaft wohnten und nun am frühen Sommernachmittag gemeinsam spielten. Mein Freund M. saß ganz oben auf den Stämmen. Ich stand unten und sah zu ihm hin. M. hatte sein Taschenmesser dabei, mit dem er immer ein wenig angab und jetzt an der Buchenrinde herumschnitzte. Und während ich noch zusah, daß er die Rindenstücke in die Luft fliegen ließ, schien es mir, als ob die Rindenstücke plötzlich höher in die Luft spritzten. Und ich sah - horribile est dictu - wie unmittelbar neben seiner Hand eine weitere Hand auftauchte, die aus dem Inneren des Haufens Stämme herauszukommen schien. Die Hand war groß und extrem dürr, die Finger sehr spitz und war, von der Farbe her hob sie sich von dem Baumstamm kaum ab, grün-bräunlich gefärbt. Sie kratzte mit ihren Fingerspitzen an der Rinde des Baumstammes und die Rindenstücke flogen in alle Richtungen. Nach einer Schrecksekunde, in der ich versuchte zu verstehen, was ich da sah, schrie ich sehr laut auf. Sofort sprang M. auf und wir alle rannten weg, bis zur Gartenpforte des Grundstücks von M.`s Eltern. Dort fragten mich die Andern, warum ich sie mit meinem panischen Schreien erschreckt habe und ich erzählte von meiner Wahrnehmung. Natürlich waren alle betroffen, aber keiner glaubte mir auch nur ein Wort. M. sagte, er habe keine Hand gesehen und meinte, das Erscheinen der Hand hätte ich mir nur eingebildet.
Nach ein paar Minuten gingen wir zurück. Ich war mir selbst nicht mehr sicher, ob ich mir das, was ich gesehen hatte, eingebildet hatte. Ich wollte überprüfen, ob es in dem Stämmehaufen vielleicht einen Hohlraum geben könnte, aus dem heraus irgendjemand, der uns einen Streich hätte spielen wollen, vielleicht irgendetwas herausgeschoben haben könnte, das mich hätte täuschen können. Nichts! Es gab keinen Hohlraum, schwer lasteten die Stämme aufeinander und durch die schmalen Spalten, die sich ergaben, weil die Stämme unregelmäßig waren und nicht plan auflagen, passte kein Arm.
Während ich noch grübelte und mit den anderen Kindern diskutierte, ertönte plötzlich aus dem dichten Unterholz in umittelbarer Nähe ein markerschütternder Schrei, wie ein Todesschrei eines Menschen, der so von Schmerzen und Entsetzen überwältigt wird, daß er schon fast nichts Menschliches mehr an sich hat. Natürlich rannten wir alle weg. Diesmal hatten es alle wahrgenommen. Keiner hatte Lust, nocheinmal zurückzugehen.
Die Erwachsenen, denen wir davon erzählten, versuchten abzuwiegeln. Vielleicht sei es ein Fasan gewesen, der geschrieen hätte, meinte M.´s Opa. Ich glaube das bis heute nicht. Es gibt zwar wirklich freilebende Fasane in Südniedersachsen. In unserem Wald habe ich jedoch noch nie einen gesehen. Ich glaube auch, daß es Pfauen sind, die gräßlich schreien und nicht Fasane und die gibt es nicht freilebend in Deutschland. Außerdem war es ein menschlicher Schrei, da war und bin ich mir ganz sicher.
Ein paar Jahre später erfuhr ich von meiner Oma, daß unmittelbar nach Kriegsende, 1945, nicht weit von dem Ort, an dem wir in den siebziger Jahren spielten, bei einem Unfall ein kleiner Junge zu Tode gekommen war. Er war von einem Panzer überrollt und zerquetscht worden...
Als ich Kind war, in den siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts, wohnte ich mit meinen Eltern und Geschwistern in einer kleinen Siedlung am Rande eines Dorfes in Südniedersachsen.
Gleich hinter den Häusern und Gärten begann der Wald. Wir spielten völlig frei und unbeaufsichtigt z.T. sehr tief im Wald. Das Erlebnis jedoch ereignete sich am Waldrand, in Sichtweite der der Häuser. Forstarbeiter hatten dort auf einer Lichtung die großen geernteten Buchenstämme zum Abtransport aufgehäuft. Wir Kinder spielten gern auf den Stämmen, obwohl es uns streng verboten war, weil unsere Eltern befürchteten, die schweren Stämme könnten ins Rollen kommen und uns zerquetschen.
Als sich die seltsamen Begebenheiten ereigneten, waren wir eine ganze Gruppe von Kindern, Grundschüler, die alle in der Nachbarschaft wohnten und nun am frühen Sommernachmittag gemeinsam spielten. Mein Freund M. saß ganz oben auf den Stämmen. Ich stand unten und sah zu ihm hin. M. hatte sein Taschenmesser dabei, mit dem er immer ein wenig angab und jetzt an der Buchenrinde herumschnitzte. Und während ich noch zusah, daß er die Rindenstücke in die Luft fliegen ließ, schien es mir, als ob die Rindenstücke plötzlich höher in die Luft spritzten. Und ich sah - horribile est dictu - wie unmittelbar neben seiner Hand eine weitere Hand auftauchte, die aus dem Inneren des Haufens Stämme herauszukommen schien. Die Hand war groß und extrem dürr, die Finger sehr spitz und war, von der Farbe her hob sie sich von dem Baumstamm kaum ab, grün-bräunlich gefärbt. Sie kratzte mit ihren Fingerspitzen an der Rinde des Baumstammes und die Rindenstücke flogen in alle Richtungen. Nach einer Schrecksekunde, in der ich versuchte zu verstehen, was ich da sah, schrie ich sehr laut auf. Sofort sprang M. auf und wir alle rannten weg, bis zur Gartenpforte des Grundstücks von M.`s Eltern. Dort fragten mich die Andern, warum ich sie mit meinem panischen Schreien erschreckt habe und ich erzählte von meiner Wahrnehmung. Natürlich waren alle betroffen, aber keiner glaubte mir auch nur ein Wort. M. sagte, er habe keine Hand gesehen und meinte, das Erscheinen der Hand hätte ich mir nur eingebildet.
Nach ein paar Minuten gingen wir zurück. Ich war mir selbst nicht mehr sicher, ob ich mir das, was ich gesehen hatte, eingebildet hatte. Ich wollte überprüfen, ob es in dem Stämmehaufen vielleicht einen Hohlraum geben könnte, aus dem heraus irgendjemand, der uns einen Streich hätte spielen wollen, vielleicht irgendetwas herausgeschoben haben könnte, das mich hätte täuschen können. Nichts! Es gab keinen Hohlraum, schwer lasteten die Stämme aufeinander und durch die schmalen Spalten, die sich ergaben, weil die Stämme unregelmäßig waren und nicht plan auflagen, passte kein Arm.
Während ich noch grübelte und mit den anderen Kindern diskutierte, ertönte plötzlich aus dem dichten Unterholz in umittelbarer Nähe ein markerschütternder Schrei, wie ein Todesschrei eines Menschen, der so von Schmerzen und Entsetzen überwältigt wird, daß er schon fast nichts Menschliches mehr an sich hat. Natürlich rannten wir alle weg. Diesmal hatten es alle wahrgenommen. Keiner hatte Lust, nocheinmal zurückzugehen.
Die Erwachsenen, denen wir davon erzählten, versuchten abzuwiegeln. Vielleicht sei es ein Fasan gewesen, der geschrieen hätte, meinte M.´s Opa. Ich glaube das bis heute nicht. Es gibt zwar wirklich freilebende Fasane in Südniedersachsen. In unserem Wald habe ich jedoch noch nie einen gesehen. Ich glaube auch, daß es Pfauen sind, die gräßlich schreien und nicht Fasane und die gibt es nicht freilebend in Deutschland. Außerdem war es ein menschlicher Schrei, da war und bin ich mir ganz sicher.
Ein paar Jahre später erfuhr ich von meiner Oma, daß unmittelbar nach Kriegsende, 1945, nicht weit von dem Ort, an dem wir in den siebziger Jahren spielten, bei einem Unfall ein kleiner Junge zu Tode gekommen war. Er war von einem Panzer überrollt und zerquetscht worden...
Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse 2
19.07.2015 um 13:35Bei mir auch nichts mysteriöses aber eher gruselig:
Es war entweder 2008 oder 2009 gewesen als ich im Sommer mit meiner damaligen besten Freundin nach Frankreich zu den Pyrenäen gefahren bin. Zusammen mit ihren Eltern und ohne meine Eltern. Ich erinnere mich aber nicht mehr an den Namen der Stadt bzw. des Ortes. Wir haben aber auch ein Bungalow eher außerhalb angemietet wo wir die Berge von weiten sehr schön sehen konnten.
Eines Nachts hatten wir uns dann schlafen gelegt. Ich und meine Bf hatten ein Zimmer und die Eltern schliefen im Zimmer daneben. Unser Fenster war auf Kippe gewesen. Irgendwann fiel uns schweres Atmen auf. Sehr sehr laut und schwer. Ich frage meine BF ob sie den wach war. Und sie sagte ja. Ich fragte sie ob sie das auch hörte und wieder bejahte sie.
Danach fragte ich sie, ob das ihr Vater oder ihre Mutter ist! Und sie sagte diesmal nein.
Ich dachte: Boah wenn du mich verarscht, dann ist es der letzte Urlaub den wir zusammen gemacht haben . Aber ich merkte schnell, dass sie selber Angst hatte. So sehr , dass sie mich fragte ob ich zu ihr ins Bett kommen könnte. Aber wir beide waren stockstarr vor Angst. Ich als Resident Evil Fan versuchte witzig zu sein und sagte: es ist sicher nur Hunk der im Schrank ist und auf uns aufpasst.
Aber das half nicht sehr viel. Ich hätte gerne aus dem Fenster geschaut um zu sehen ob das irgendein Tier ist oder ein Gestörter unter unserem Fenster saß.
Aber wie gesagt, wir waren bewegungsunfähig vor Angst.
Irgendwann fragte mich meine Bf ob sie ihre Mama rufen darf. Und ich , in Gedanken bei meiner eigenen Mama, bejahte natürlich.
Also hat sie ihre Mutter gerufen und das Atmen hörte auf. Ihre Mama kam ins Zimmer und wir erzählten ihr das. Natürlich schaut sie nach aber da war nichts und Niemand.
Wir legten uns wieder hin und konnten ungestört durchschlafen weil es nicht wieder anfing.
Am nächsten Morgen meinte meine Bf beim Frühtück, dass ihre Mama eine Haufen im Garten gefunden hat der vorm schlafen gehen definitiv nicht da lag. sie hatte den danach auch entfernt.
Es passierte jedenfalls nicht noch einmal, weshalb ich bezweifel dass es von den Eltern kam und die Angst von mir und meiner Bf war verdammt echt gewesen. Entweder war es ein Tier das heimisch in den Pyrenäen ist und so laut geatmet hat, was den Haufen erklärt, oder irgendein Gestörter der wirklich in unseren Garten geschissen hat. An Geister glaube ich da nicht, aber meine persönliche Meinung ist, dass die lebenden Menschen uns schon genug Grund geben Angst zu haben. Da müssen wir echt nich auch noch Angst vor toten Menschen haben die angeblich zurückkehren.
Es war entweder 2008 oder 2009 gewesen als ich im Sommer mit meiner damaligen besten Freundin nach Frankreich zu den Pyrenäen gefahren bin. Zusammen mit ihren Eltern und ohne meine Eltern. Ich erinnere mich aber nicht mehr an den Namen der Stadt bzw. des Ortes. Wir haben aber auch ein Bungalow eher außerhalb angemietet wo wir die Berge von weiten sehr schön sehen konnten.
Eines Nachts hatten wir uns dann schlafen gelegt. Ich und meine Bf hatten ein Zimmer und die Eltern schliefen im Zimmer daneben. Unser Fenster war auf Kippe gewesen. Irgendwann fiel uns schweres Atmen auf. Sehr sehr laut und schwer. Ich frage meine BF ob sie den wach war. Und sie sagte ja. Ich fragte sie ob sie das auch hörte und wieder bejahte sie.
Danach fragte ich sie, ob das ihr Vater oder ihre Mutter ist! Und sie sagte diesmal nein.
Ich dachte: Boah wenn du mich verarscht, dann ist es der letzte Urlaub den wir zusammen gemacht haben . Aber ich merkte schnell, dass sie selber Angst hatte. So sehr , dass sie mich fragte ob ich zu ihr ins Bett kommen könnte. Aber wir beide waren stockstarr vor Angst. Ich als Resident Evil Fan versuchte witzig zu sein und sagte: es ist sicher nur Hunk der im Schrank ist und auf uns aufpasst.
Aber das half nicht sehr viel. Ich hätte gerne aus dem Fenster geschaut um zu sehen ob das irgendein Tier ist oder ein Gestörter unter unserem Fenster saß.
Aber wie gesagt, wir waren bewegungsunfähig vor Angst.
Irgendwann fragte mich meine Bf ob sie ihre Mama rufen darf. Und ich , in Gedanken bei meiner eigenen Mama, bejahte natürlich.
Also hat sie ihre Mutter gerufen und das Atmen hörte auf. Ihre Mama kam ins Zimmer und wir erzählten ihr das. Natürlich schaut sie nach aber da war nichts und Niemand.
Wir legten uns wieder hin und konnten ungestört durchschlafen weil es nicht wieder anfing.
Am nächsten Morgen meinte meine Bf beim Frühtück, dass ihre Mama eine Haufen im Garten gefunden hat der vorm schlafen gehen definitiv nicht da lag. sie hatte den danach auch entfernt.
Es passierte jedenfalls nicht noch einmal, weshalb ich bezweifel dass es von den Eltern kam und die Angst von mir und meiner Bf war verdammt echt gewesen. Entweder war es ein Tier das heimisch in den Pyrenäen ist und so laut geatmet hat, was den Haufen erklärt, oder irgendein Gestörter der wirklich in unseren Garten geschissen hat. An Geister glaube ich da nicht, aber meine persönliche Meinung ist, dass die lebenden Menschen uns schon genug Grund geben Angst zu haben. Da müssen wir echt nich auch noch Angst vor toten Menschen haben die angeblich zurückkehren.
Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse 2
19.07.2015 um 14:15Ich habe vor einigen Tagen meine Wäsche gewaschen.
Dabei ist mir etwas von dem Waschpulver auf eine schwarze Sporthose gelaufen, die ich oben auf der Waschmaschine liegen ließ.
Ich schloss die Türe, legte das Waschpulver weg, schaltete sie an und hab die Hose, sogar während die Waschmaschine schon lief angesehen und dachte "Schmeiß sie halt bei der Nächsten Wäsche rein".
Als ich die Wäsche nach 2-3 Stunden raus holte hab ich eben jene schwarze Sporthose rausgezogen. Sie war sauber und roch frisch, war sogar noch feucht, wie die restliche Wäsche eben auch, die ich aus der Trommel zog...
Ich besitze nur eine einzige Sporthose und ich wohne alleine.
Dafür habe ich einfach mal keine Erklärung :D
Dabei ist mir etwas von dem Waschpulver auf eine schwarze Sporthose gelaufen, die ich oben auf der Waschmaschine liegen ließ.
Ich schloss die Türe, legte das Waschpulver weg, schaltete sie an und hab die Hose, sogar während die Waschmaschine schon lief angesehen und dachte "Schmeiß sie halt bei der Nächsten Wäsche rein".
Als ich die Wäsche nach 2-3 Stunden raus holte hab ich eben jene schwarze Sporthose rausgezogen. Sie war sauber und roch frisch, war sogar noch feucht, wie die restliche Wäsche eben auch, die ich aus der Trommel zog...
Ich besitze nur eine einzige Sporthose und ich wohne alleine.
Dafür habe ich einfach mal keine Erklärung :D
Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse 2
19.07.2015 um 18:18Hallo :)
ich bin noch neu hier und möchte euch von einem Erlebnis erzählen, das sich in meiner Präparandenzeit zugetragen hat.
Ich wohne direkt neben einer Kirche, mit inzwischen aufgelösten Friedhof (Gräber weg bis auf eins und die in der Wand eingelassenen Platten, die Knochen wurden allerdings nicht umgebettet). Das allein ist ja schon ein super Nährboden für Geistergeschichten :D
Vor einiger Zeit musste man die Kirchhofsmauer ausbessern und hat zu diesem Zweck ein Loch gegraben, dort wo früher die alten Gräber waren. Viele Knochen hat man in Kisten gepackt und im Turm der Kirche gelagert. Eines Samstagabends ging ich ins Bad und vom Fenster aus, kann ich direkt in die Kirche schauen. Ich schau so raus und bemerkte ein Flackern in einem der Fenster. Erst dachte ich da spiegelt sich was, aber es war zu erkennen, dass es aus der Kirche kam und alle Lichter, die sich hätten Spiegeln können, hätten sich breitflächiger gespiegelt und hätten einen ganz anderen Farbton gehabt. Ok, dachte ich, da hat jemand eine Kerze brennen lassen. War auch nicht so unwahrscheinlich, denn ca. da, woher das Licht kam, steht ein Kerzenständer wo jedes Jahr die Präparanden & Konfirmanden ihre Kerzen draufstellen. Ich dachte mir also nichts weiter und ging wieder in mein Zimmer.
Am nächsten Morgen war ich in der Kirche, weil ich mich als Präparand da zeigen musste :D Ich ging zum Kerzenständer und wollte meine Kerze anzünden, als mir auffiel, dass keine Kerze runtergebrannt war. Die konnten auch nicht ausgetauscht worden sein, denn jeder hatte eine individuell gestaltete Kerze. Es gab auch eine Wachsspuren oder so. Alles war normal und andere Kerzen, die gebrannt haben könnten gab es nicht.
Ich hatte da schon kurz ein mulmiges Gefühl muss ich zugeben.
Das Kerzenphänomen konnte ich noch ein paar mal (3-4 mal) beobachten, bis es plötzlich aufhörte.
Das interessante: Ich hörte auf das Flackernd zu sehen, nachdem die Knochen und Schäden, die in der Kiste im Turm standen, im Rahmen eines Gottesdienstes wieder beigesetzt wurden und das Loch zugeschüttet wurde.
Klar das kann Zufall sein und ich glaube auch nicht, dass die Seelen der Verstorbenen in der Kirche rumspukten und Kerzen anzündeten (Zu welchem Zweck denn auch? :ask: ), aber seltsam fand ich es schon! ;)
ich bin noch neu hier und möchte euch von einem Erlebnis erzählen, das sich in meiner Präparandenzeit zugetragen hat.
Ich wohne direkt neben einer Kirche, mit inzwischen aufgelösten Friedhof (Gräber weg bis auf eins und die in der Wand eingelassenen Platten, die Knochen wurden allerdings nicht umgebettet). Das allein ist ja schon ein super Nährboden für Geistergeschichten :D
Vor einiger Zeit musste man die Kirchhofsmauer ausbessern und hat zu diesem Zweck ein Loch gegraben, dort wo früher die alten Gräber waren. Viele Knochen hat man in Kisten gepackt und im Turm der Kirche gelagert. Eines Samstagabends ging ich ins Bad und vom Fenster aus, kann ich direkt in die Kirche schauen. Ich schau so raus und bemerkte ein Flackern in einem der Fenster. Erst dachte ich da spiegelt sich was, aber es war zu erkennen, dass es aus der Kirche kam und alle Lichter, die sich hätten Spiegeln können, hätten sich breitflächiger gespiegelt und hätten einen ganz anderen Farbton gehabt. Ok, dachte ich, da hat jemand eine Kerze brennen lassen. War auch nicht so unwahrscheinlich, denn ca. da, woher das Licht kam, steht ein Kerzenständer wo jedes Jahr die Präparanden & Konfirmanden ihre Kerzen draufstellen. Ich dachte mir also nichts weiter und ging wieder in mein Zimmer.
Am nächsten Morgen war ich in der Kirche, weil ich mich als Präparand da zeigen musste :D Ich ging zum Kerzenständer und wollte meine Kerze anzünden, als mir auffiel, dass keine Kerze runtergebrannt war. Die konnten auch nicht ausgetauscht worden sein, denn jeder hatte eine individuell gestaltete Kerze. Es gab auch eine Wachsspuren oder so. Alles war normal und andere Kerzen, die gebrannt haben könnten gab es nicht.
Ich hatte da schon kurz ein mulmiges Gefühl muss ich zugeben.
Das Kerzenphänomen konnte ich noch ein paar mal (3-4 mal) beobachten, bis es plötzlich aufhörte.
Das interessante: Ich hörte auf das Flackernd zu sehen, nachdem die Knochen und Schäden, die in der Kiste im Turm standen, im Rahmen eines Gottesdienstes wieder beigesetzt wurden und das Loch zugeschüttet wurde.
Klar das kann Zufall sein und ich glaube auch nicht, dass die Seelen der Verstorbenen in der Kirche rumspukten und Kerzen anzündeten (Zu welchem Zweck denn auch? :ask: ), aber seltsam fand ich es schon! ;)