@betavAlso Obduktionsergebnisse werden mit Sicherheit nicht irgedeneinem Chef mitgeteilt, damit dieser das gleich an seine Angestellten ausplaudert.
Der Punkt ist schonmal höchst fraglich.
@bmhaseBleibt die Frage, wie sich der Strom selber wiederanschaltet. In aller Regel wissen die Energieversorgungsunternehmen wesentlich früher als der Kunde bescheid und leiten das nötige in die Wege. Das der Kunde beim EVU anruft kommt wohl eher nicht vor.
@onubaNö, wir fahren in Deutschland mit Überkapazitäten, wenn eine Turbine aufällt, dann passiert nichts, weil alle Kraftwerke in Deutschland an einem Netz hängen.
Mal ein Beispiel: Ich habe Windkraftanlagen repariert, wenn wir da an die Anlage gegangen sind, haben wir als erstes den Generator vom Netz getrennt. Dann fehlen 2MW und, was passiert? NIX. Das merkt niemand. Selbst wenn ein ganzer Windpark vom Netz geht, der dann schnell mal 30 MW hat, bekommt das niemand mit.
Und Spannungsspitzen sind mir auch nicht bekannt. Denn die Nennspannung ist immer die gleiche, 230/400 Volt. Das wird nicht mehr wenn du einen Generator mehr ins Netz stellst. Spannungspitzen hast du eher, wenn jemand einseitig Last zieht und die zwei anderen Phasen nahezu unbelastet lässt. Dann verschiebt sich der Sternpunkt und eine Steckdose kann dann 400 Volt haben.
(Haben wir im Auslandseinsatz öfter mal gehabt, war aber ein eigenes Stromnetz)
Dsa hat zur Folge, das allerlei elektrische und vor allem elektronische Geräte die Hufe hoch reissen.
Alle Elektroartikel in Europa sind auf 240 Volt zugelassen, in Deutschland haben wir in der Regel 230 Volt, also muss schon ein Bisschen was passieren wenn die kaputtgehen sollen.