Mystery
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Involviert in etwas Größeres

874 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Lichter, Flackern ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Diese Diskussion wurde von intruder geschlossen.
Begründung:

Involviert in etwas Größeres

27.07.2009 um 16:49
Hallo, meine Name ist Thomas G., ich bin 42 Jahre alt und ein stink normaler rational denkender Mensch, wie jeder andere auch.
Allerdings sind in den letzten Wochen und Monaten Dinge und Ereignisse passiert, welches das Leben meiner Familie und mein eigenes stark verändert haben.

Ich bin durch einen Arbeitskollegen auf diese Internetseite aufmerksam geworden, ich musste auch mehrmals die Hilfe der sog. Google-Suchmaschine in Anspruch nehmen, da ich anfangs die genaue Adresse nicht richtig schrieb.

Nun vorerst aber etwas zu meiner Person:

Ich arbeite als technischer Arbeiter im Außendienst des RWE-Energieversorgungsunternehmen (das soll keine Schleichwerbung etc. werden!).
Ich bin dafür verantwortlich Kunden den Strom An- oder Abzustellen, vorwiegend allerdings Großkunden. Ich arbeite als mehr oder weniger jeden Tag mit Menschen und das sehr kommunikativ. Vor ca. 5 Jahren zogen wir in ein renoviertes Mehrfamilienhaus in Nordrhein-Westpfahlen, am Stadtrand von Dortmund. Ich habe eine Tochter von 15 Jahren, die gerade mehr oder weniger in der Pubertät steckt und natürlich viel zu wenig für ihre Zukunft macht. Die Jüngste im Bunde ist meine kleine Tochter Jasmin (3 Jahre), ein richtiger kleiner Engel.

Ich möchte dem Ereignis anfangen, was am weitesten zurück liegt und mit dem meiner Meinung nach mein Weltbild bisher komplett verändert wurde:

Es war der 28./ 29. Januar dieses Jahres (09), ich bekam telefonisch einen Auftrag einer Sache bei einem Privatkunden nachzugehen. Und zwar ist der durchschnittliche Energieverbrauch dieses Kunden plötzlich um das 10 fache angestiegen. Das entspricht dem eines großen Hauses mit einer Sauna, betrieben Pool und mehrer Solariumbänke für eine Großfamilie.
Angemeldet war allerdings eine Frau Elisabeth K. (82) Jahre.
Für einen Rentner / Rentnerpaar doch sehr ungewöhnlich. Da wir auch keinerlei Information / Bekanntgebung von dieser Frau hatten, sollte ich der Sache nachgehen.
Ich möchte darauf hinweisen, dass dies ein ganz normales vorgehen, der Sicherheitsroutine unseres Unternehmens ist, und wir Möglichkeiten des „Stromdiebstahls“ ausschließen zu können. So komisch das vielleicht dem einen oder anderen klingen mag, ich hatte aber auch schon Fälle erlebt, wo Drogenpflanzen (Canabis) in einer Wohnung angebaut worden, und die Beleuchtung sehr viel Energie verbraucht hatte. (aber das soll nur als Randnotiz dienen).

Ich fuhr also mit meinen „Einsatzwagen“ zu der Frau Elisabeth K. in Richtung Essen.
(Ich darf keine Namen und Adressen unserer Vertragspartner weitergeben, da ich dem Datenschutz unterliege und mich sonst strafbar mache). Ich kam also in der Siedlung an, parkte meinen Wagen am Straßenrand vor dem Haus. Diese Frau wohnte in einem älteren, unspektakulären Haus mit etwas größeren Grundstück. Nach einiger Zeit ertönte an der angebrachten Sprechanlage Frau K.´s Stimme. Ich meldete mich wie immer mit meinen Namen, meiner Firma und dem Betreff. Sie öffnete mir dann elektronisch das Gartentor und ich musste seitlich um das Haus zum Eingang. Frau K. stand auch auch schon in der Tür und begrüßte mich. Frau K. war genauso wie ich es erwartet hatte, klein, schütteres weißes Haar und eine Brille. Die typische Rentnerin eben. Ich befragte Frau K. nach neuartigen Anschaffungen wie Sauna/Wellnessbereich, größeren Elektrischen Anlagen und Beleuchtungen, alles wurde aber rigoros verneint. Ich fragte dann ob ich mir mal den Stromanschluss in ihrem Haus ansehen dürfte, sie erklärte mir kurz den weg zum Keller und verschwand dann im hinteren Bereich des Hauses. Im halbdunkel fand ich dann den Keller und begab mich herab. Der Stromkasten mit Zähler befand sich auch gleich unten neben der Treppe. Vom Keller selber gingen mehrere Räume ab, in einer Ecke des Raumes befand sich eine Bodenklappe, ich nahm an für einen separaten Kohleschacht aus älteren Zeiten. Das Licht im Keller funktionierte nicht und hatte meine Taschenlampe aus dem Koffer angeknipst. Ich überprüfte die Anschlüsse auf neu/eigen verlegte Kabel, fand aber nichts ungewöhnliches.
Schon in Gedanken versunken, was ich als Antwort in meinen Bericht schreiben würde klappt die oben beschriebene Bodenklappe auf, mit einem lauten Knall, Licht erfüllte jetzt den Kellerraum. Ich war so zusammengezuckt und erschrocken, dass mir beinah die Taschenlampe aus der Hand gefallen ist. Es kam ein Mann mit Schweißerbrille und blauer Latzhose aus dem Schacht. Ebenso überrascht wie ich fragte er mich wer ich bin und was ich hier mache.
Perplex rasselte ich meinen Namen, meine Firma und meinen Auftrag herunter.
Er stellte sich als Heitz K. vor und sei wohl der Sonne von Frau K. Danach leicht beruhigt konnte ich wieder Worte fassen und fragte den Mann sogleich nach energielastigen Anschaffungen. Auch er verneinte diese Fragen und meinte er wüsste von nichts und es sei ihm selber unerklärlich. Ich packte verschloss meinen kleinen Koffer und ging die Treppe nach oben, Herr K. versperrte mir die Sicht auf bzw. in den Schacht. Der von mir angenommene Schacht muss doch um einiges größer sein als ich dachte, mehr wie eine Art Raum mit Einstiegsschacht. Auf alle Fälle viel sehr viel Licht aus diesem Schacht in den Kellerraum und ich bin mir sicher unten eine Art „walzen“ und „zischen“ gehört zu haben und musste die ganze Zeit an eine Art Dampfkessel denken. Ich verschloss die Kellertreppen Tür, es meldete sich wieder einmal mein Magen. Ich hatte zum Frühstück Eiersalat gegessen der mir den ganzen Morgen partout schon Schmerzen bereite. Ich bat Frau K. ob ich ihre Toilette benutzen könnte, was ich zum Glück auch durfte, die nächste Tankstelle wäre bestimmt um einiges weiter gewesen. Mehr oder weniger zufrieden ging ich nun meinen „Geschäft“ auf der Toilette nach. (Sie war sehr klein und befand sich in einem Nebenraum des Flurs).
Nach vielleicht 2 Minuten hörte ich eine Art „schaben“ wie wenn eine Seitentür „zugeschoben“ wurde, ganz nah neben der Toilette in der ich mich befand. Ich möchte anmerken, dass aus solchen Stoff Horrorfilme gemacht werden, und jetzt befand ich mich selber in so einer verrückten Situation! Ich bemerkte wie sich oberhalb des mir gegenüberliegenden Waschbecken-Spiegel sich etwas bewegte. Es war etwas in einem kleinen Loch. Und so lustig das jetzt für den einen oder anderen Leser klingen mag, aber ich wurde über dieses Loch bei meinem Toilettengang beobachtet!
Ich kam mir nun sehr bescheuert und entblößt vor, beendete also vorzeitig meinen Toilettengang. Als ich die Toilette verlassen hatte, war mein Koffer (den ich neben der Tür zur Toilette abgestellt hatte), liegend und geöffnet. Einige Dokumente waren unordentlich, aber es fehlte nichts. Das konnte doch wohl alles nicht wahr sein! Ich rief nach Frau K, und wollte mich verabschieden, aber sie war nirgends zu finden und reagierte auch nicht.
Ich rief laut 3 weitere mal und verlies dann das Haus und zog hinter mir die Tür zu.
Noch im Auto musste ich meinen Arbeitskollegen Peter davon erzählen. Wie hatten schon wirklich einige Sachen erlebt, auch ich habe Wohnungen gesehen, in dem z.b. nur eine Matratze lag, dafür aber 10 Katzen in der Wohnung waren, die alles voll keckerten. Am Ende konnten Peter und ich eigentlich nur noch über den oben beschriebenen Vorfall lachen.
Ich rief dann die Zentrale an und erzählte kurz und knapp das ich nichts finden konnte. Die Sachbearbeiterin meinte nur darauf, dass ich vermutlich Ende März/April nocheinmal dort hin kann, das sie schon 3 Monate im Rückstand waren und die Stromrechnungen nicht bezahlten.
2 Wochen später wurde ich aus unerklärlichen Gründen zu einem Gespräch in das Büro zu meinen Abteilungsleiter Herr Großwendt gebeten. Das hatte nichts Gutes zu Bedeuten, in das Büro kam man nämlich nur wenn eine Kündigung bevorstand, man abgemahnt oder sonst wie getadelt wird. Ich lag fast die ganze Nacht wach. Meine Frau musste mich die ganze Nacht beruhigen und ich nahm selbst ein paar Tropfen Baldrian im Tee. Fakt war: Sollte ich jetzt meine gut bezahlte Stelle verdienen, war alles vorbei! Das Haus war nur zum Bruchteil abbezahlt und erst letztes Jahr hatten wir uns einen Jahreswagen (VW Passat) gekauft. Nächstes Jahr sollte meine große Tochter mit dem Führerschein beginnen. Meine Frau könnte die Kosten alleine nicht tragen von ihrem Gehalt als Altenpflegerin. Die Nerven lagen blank.
Nach einer kurzen Nacht, einem noch kürzer Frühstück (Tasse Kaffee) fuhr ich also voller unbehagen in das Büro meines Vorgesetzten und rechnete mit dem schlimmsten!
Ich klopfte, ich wurde her rein gebeten und saß dann sogleich am Schreibtisch meines Vorgesetzten Herr Großwendt. Er begrüßte mich freundlich und bat mir einen Kaffee an, den ich jedoch vor innerer Aufregung verneinte. Herr Großwendt kam dann auf einen Auftrag von vor 2 Wochen bei Frau Elisabeth K. zu sprechen. Anfangs war ich total perplex, weil ich ja nun etwas völliges anderes erwartet hatte. Er wollte wissen was ich denn genau bei Frau K. gemacht hatte. Ich erzählte ihm, das ich den Hausanschluss überprüfte, da der Energieverbrauch sprunghaft und hoch angestiegen ist, ich jedoch nichts feststellen konnte an was dies gelegen hat, zumal ja auch Fragen nach Sauna, Solarium etc verneint worden sind.
Dann legte Herr Großwendt mir die Karten auf den Tisch und es wurden 2 Kriminalbeamten in das Büro herein gebeten. (Ich hatte indessen die Farbe einer Mehltüte angenommen).
Man berichtete mir, dass Frau K. vor ca. einer Woche tot in ihrer Wohnung aufgefunden worden ist, allerdings seien wohl die Umstände ihres Versterbens unklar. Nachbarn berichteten der Polizei das an der Tatnacht laute schreie und unbeschreibbarer Lärm aus dem Haus gekommen sein soll, sämtliche Lichter im Haus haben geflackert und selbst die Straßenlaterne vor dem Haus habe geleuchtet wie noch nie und sei dann durchgebrannt.
Ich wurde nach Frau K.´s äußeren auftreten gefragt, ob sie mir einen normalen Eindruck machte, verwirrt oder verwahrlost sei, musste dies jedoch verneinen. Ich wurde speziell nach dem Herrn gefragt dem ich im Keller begegnet bin, ich sagte er habe sich mir als ihr Sohn vorgestellt. Die Herrn Kriminalbeamten machten dazu Notizen und ich verschwitze so ca. gefühlte 5 Liter Wasser. Dann erzählte man mir, dass man bei der Spurensicherung diesen besagten Schacht gefunden hätte und dort möglicherweise die Stromquelle des Hauses angezapft worden sei, was ja auch den immensen Stromverbrauch erklären würde. Ich sagte den beiden Kriminalkommissaren, dass ich zwar den Schacht gesehen, aber nicht hineingegangen bin. Ich wurde gefragt ob ich etwas dagegen hätte mit dem beiden Beamten und Herrn Großwendt zu dem Haus der Frau K. zu fahren, zumal man von mir irgend eine Stellungnahme zu Energiefragen erwartete. Ich unterschrieb eine kurze Einwilligung und versicherte dort weder etwas unerlaubt anzufassen / beschädigen, ich konnte jedoch nicht alles lesen, da mir das Papier doch recht schnell wieder aus den Händen genommen wurde. Zu viert machten wir uns also auf den Weg zu dem Haus von Frau K. Angekommen wurde das polizeiliche Siegel gebannt und wir betraten das Haus. Es war nichts ungewöhnlich drinnen, sah genauso alles aus wie vor 2 Wochen. Als wir dann den Keller ansteuerten fiel mir ja der Umstand ein, dass ich bei meinem Toilettengang beobachtet worden bin und erzählte das den Beamten und es befand sich tatsächlich eine bewegliche Wand neben der Toilette, welche von den Beamten schon vorher gefunden worden ist. Wir gingen dann also in den besagten Keller und auch den Schacht hinab. Es war ein sehr schmaler Gang (immer nur 1 Person hatte Platz nach links und rechts) und führte dann in einen Raum der fensterlos ca. 5 x 7 Meter betrug. In der Mitte des Raumes stand eine Art Gerät, ich weis garnich wie ich das beschreiben soll.
Es war wie eine große Tonne, an den Enden war es an waagerechten drehbaren Stangen befestigt. Diese Tonne konnte routieren. Unterhalb war so eine Art Podest, aber ich weis nicht was das sein sollte geschweige denn was er für eine Funktion hatte. Die Kripbeamten fragten mich ob ich wüsste was das sei. Wusste ich natürlich nicht. Herr Großwendt fragte mich ob die Stromquelle für dieses Gerät definitiv von unserer Hausstromleitung kam. Ich guckte mir das genauer an, an diesem gerät gingen wirklich mehrere Leitungen vom Podest ab und führten in einen Nebenraum, eher Nebenschacht. Dort wurde wirklich unsere Leitung angezapft. Man fragt mich wie man so etwas als Laie bewerkstelligen könnte und ich sagte, als Laie überhaupt nicht. Es ist höllisch gefährlich sich an Leitungen zu nähern an dem Strom fliest und es erfordert schon elektronisches Geschick, zumal ja auch gesichert werden musste.
Ich unterschrieb eine Art Blatt, wo ich bestätigte das die Hausanschlussstelle illegal und unsachgemäß angezapft worden wahr. Kurz nach Beendigung der „Begehung“ fragte ich was denn genau mit Frau K. passiert sei. Da sagte man mir das man das nicht so genau wisse und die Obduktion bisher nicht sicher ist. Fakt ist das Frau K. auf ihrer Haut Verbrennungen hatte und sie komplett gerötet und aufgequollen war. Kurze Zeit später fuhren wir dann wieder zurück und die Herrn Kommissare verabschiedeten sich und baten um Diskretion. Nun sichtlich erleichtert fing Herr Großwendt an zu rauchen (Kettenraucher) und bat mir auch eine an. Er sagte zu mir, dass die Beamten mir einige Informationen verschwiegen haben, zum einen sei das, dass in der Tatnacht nicht nur ungewöhnliche Stromschwankungen im und um den Bereich des Hauses waren, sondern dass auch in Nachbarhäusern teilweise sämtliche Sicherungen durchgeflogen seien durch Überspannung. Und der angebliche Sohn stehe wohl unter Mordverdacht, sei aber bis jetzt nicht aufzufinden. Den Rest des Tages durfte ich frei nehmen und auf Arbeit zerrissen sich nun alle Münder nach mir, selbst angeblicher Mordverdacht wurde mir nachgesagt (was natürlich eine absolute Frechheit ist).

Die ganz Sache wurde aber noch viel viel schlimmer. Da ich jetzt meine große Tochter vom Tanzkurs abholen muss kann ich leider nicht weiter schreiben. Wenn meine Frau heute abend an den PC geht, werde ich versucht mich wieder hier her durchzukämpfen und weiter zu schreiben.

Mit freundlichen Grüßen Thomas G.


2x zitiert3x verlinktmelden

Involviert in etwas Größeres

27.07.2009 um 17:00
Das mit dem sprunghaft gestiegenen Stromverbrauch ist häufig ein "giveaway" für Indoor-Hanfplantagen.

Vielleicht war das ja auch hier der Fall und nach dem Tod der Frau, wurde die Anlage abgebaut.
Wenn da jemand gründlich ist, dann bleibt (fast) nichts zurück. Ob der Tod der Frau mit der Installation/Anlage im Keller auch etwas zu tun hat, darüber kann man momentan wohl nur spekulieren ...

Emodul


melden

Involviert in etwas Größeres

27.07.2009 um 17:04
naja

1. der schacht ist nur über das haus zu erreichen oder? würd sich da von fremden personen eine plantage lohnen? wäre das nicht zu aufwendig?

2. kam da nich n schweißer raus ôO

3. würde der nicht eher drin bleiben und abwarten anstatt die klappe aufzuwerfen?

4. und warum zur hölle das klo überwachen und die akten durchwühlen

schon sehr kurios und wie n urlaubstroll liest es sich nicht, was natürlich auch möglich ist, aber das nehmen wir einfach ma nich an


1x zitiertmelden

Involviert in etwas Größeres

27.07.2009 um 17:14
Wow, also ich muss sagen, die Geschichte ist echt .. naja unglaublich, was natürlich nicht heissen soll dass ich sie nicht glaube. Im Gegenteil.

Du sagtest der "Sohn" von Frau K. hätte dir (ich darf doch du sagen :D ) gewissermaßen den Weg bzw. die Sicht zum Schacht verwährt? Ist er dir denn sonst noch irgendwie merkwürdig aufgefallen? War er vielleicht nervös oder so?


melden

Involviert in etwas Größeres

27.07.2009 um 17:18
@mcmööp

Ich denke mal eher sie wird ins Klo geschaut haben ob er halt "groß" oder "klein" macht, als sie dann sicher war dass es länger dauert durchstöberte sie den Koffer .. warum auch immer, und schaute dann vielleicht nochmal nach ob er noch drauf ist.. Anders kann ich mir das nicht erklären. Aber welcher normale Mensch hat denn einen Extra Raum zum beobachten der Leute aufm Örtchen..

Vielleicht wusste die alte Dame ja selber nichts von dem Schacht.


melden

Involviert in etwas Größeres

27.07.2009 um 17:19
@mcmööp
Zitat von mcmööpmcmööp schrieb:1. der schacht ist nur über das haus zu erreichen oder? würd sich da von fremden personen eine plantage lohnen? wäre das nicht zu aufwendig?
Wenn das mal installiert ist, dann läuft das sozusagen von alleine. Du willst aber nicht, dass irgendjemand sich schnell Zugang zu deiner Anlage verschaffen kann oder per "Zufall" darüber stolpert.
Zitat von mcmööpmcmööp schrieb:2. kam da nich n schweißer raus ôO
Könnte einfach ein "Cover" sein. Der Sohn der Frau hat vielleicht auf dem Auto den Firmenaufdruck gesehen und musst nun irgendwie dafür sorgen, dass der Typ da nicht weiter rumschnüffelt.
Wenn er da den Elektroschweisser spielt, dann kann er den gestiegenen Stromverbrauch einigermassen erklären. Schätze mal, dass das mit dem Schweisser deshalb auch nur Tarnung war. Weshalb sollte er die Schweisser-Montur überhaupt durch diesen Tunnel mit raus nehmen? Doch wohl nur, um den sprunghaft angestiegenen Stromverbrauch erklären zu können.

Die meisten Indoor-Hanfplantagen fliegen nämlich genau wegen dem markant angestiegenen Stromverbrauch auf und das wissen mittlerweile natürlich auch die Hanfplantagenbesitzer.
Zitat von mcmööpmcmööp schrieb:3. würde der nicht eher drin bleiben und abwarten anstatt die klappe aufzuwerfen?
Er konnte ja nicht riskieren, dass jemand dort reingeht, deshalb trat er die Flucht nach vorne an. Mit Erfolg.

Emodul


melden

Involviert in etwas Größeres

27.07.2009 um 17:19
@zeitlos

"Aber welcher normale Mensch hat denn einen Extra Raum zum beobachten der Leute aufm Örtchen.."

eben

und warum das durchsuchen?


melden

Involviert in etwas Größeres

27.07.2009 um 17:25
@emodul

"Wenn das mal installiert ist, dann läuft das sozusagen von alleine."

ja aber du musst trotzdem häufig genug zugang haben

"Könnte einfach ein "Cover" sein. Der Sohn der Frau hat vielleicht auf dem Auto den Firmenaufdruck gesehen und musst nun irgendwie dafür sorgen, dass der Typ da nicht weiter rumschnüffelt."

und dafür haben sie ne schweißer montur? wäre zB eine kommode dann schnell über den schacht nicht sinniger?

"Wenn er da den Elektroschweisser spielt, dann kann er den gestiegenen Stromverbrauch einigermassen erklären. Schätze mal, dass das mit dem Schweisser deshalb auch nur Tarnung war. Weshalb sollte er die Schweisser-Montur überhaupt durch diesen Tunnel mit raus nehmen? Doch wohl nur, um den sprunghaft angestiegenen Stromverbrauch erklären zu können."

dann hätte die frau auch einfach antworten können: ja wir haben nen neuen whirlpool
damit wäre das gegessen gewesen, da muss man sowas nicht inszenieren

"Er konnte ja nicht riskieren, dass jemand dort reingeht, deshalb trat er die Flucht nach vorne an. Mit Erfolg."

das ist doch komplett unschlüssig^^ da wäre ein verschließen und ein anschließendes: kohlekeller doch genug :D

das ein rwe-mitarbeiter keine hausdurchsuchung machen darf wird denen auch klar sein


1x zitiertmelden

Involviert in etwas Größeres

27.07.2009 um 17:27
2. kam da nich n schweißer raus ôO

Das war doch der Sohn, oder?


melden

Involviert in etwas Größeres

27.07.2009 um 17:28
trotzdem.. why the fuck schweißt er da im schacht


melden

Involviert in etwas Größeres

27.07.2009 um 17:31
@emodul @mcmööp

Vielleicht war er ja wirklich elektroschweisser oder sowas in der Richtung, wie Thomas schon gesagt hat hat ja jemand abgezapt und das "professionell". Kann ja nur er gewesen sein, und zum schweissen: da wird er wahrscheinlich dieses Tonnen dingsda gebastelt haben. Wäre jetzt meine Vermutung


1x zitiertmelden

Involviert in etwas Größeres

27.07.2009 um 17:36
@mcmööp
Zitat von mcmööpmcmööp schrieb:dann hätte die frau auch einfach antworten können: ja wir haben nen neuen whirlpool
damit wäre das gegessen gewesen, da muss man sowas nicht inszenieren
10-fach höherer Stromverbrauch kann man mit einem neuen Whirpool eben nicht erklären und wenn der RWE-Mann keinen Grund für den erhöhten Stromverbrauch findet, dann rufen die früher oder später die Polizei, die sind ja nicht blöd. Elektroschweissen benötigt Strom.

Ein Whirlpool, der soviel Strom zieht, den hätte jeder vernünftige RWE-Mann mal schnell begutachten wollen und das wäre ja dann etwas schwierig gewesen :D

Die Schweissgeschichte ist gar nicht mal so schlecht, immerhin hat sich der RWE-Mann damit abwimmeln lassen.

Emodul


melden

Involviert in etwas Größeres

27.07.2009 um 17:46
@zeitlos
Zitat von zeitloszeitlos schrieb:Vielleicht war er ja wirklich elektroschweisser oder sowas in der Richtung, wie Thomas schon gesagt hat hat ja jemand abgezapt und das "professionell". Kann ja nur er gewesen sein, und zum schweissen: da wird er wahrscheinlich dieses Tonnen dingsda gebastelt haben. Wäre jetzt meine Vermutung
Ausschliessen, dass er da wirklich geschweisst hat, kann man natürlich nicht. Trotzdem glaube ich eigentlich eher, dass die Schweisserei nur Tarnung war, um die stark gestiegenen Stromkosten erklären zu können. Wenn man das nämlich nicht kann, dann steht die Polizei unheimlich schnell auf der Matte.

Für so eine geschickt installierte Indoor-Hanfanlage benötigt man nämlich gar nicht soviel Platz, nur fliessendes Wasser und viel Strom, um für die nötige Beleuchtung zu sorgen. Wenn man das mehrstöckig anlegt, dann reicht schon ein kleinerer Raum für sowas.

Die Polizei und auch die Energiekonzerne wissen aber mittlerweile, worauf man achten muss und deshalb fliegen solche Anlagen dann auch häufig auf.

Emodul


melden

Involviert in etwas Größeres

27.07.2009 um 17:48
@emodul

Kann natürlich auch möglich sein und ist vielleicht sogar noch eine bessere Erklärung.
Mal abwarten was da noch kommt, bin schon auf den 2. Teil gespannt. Er meinte ja es wird noch schlimmer.


melden

Involviert in etwas Größeres

27.07.2009 um 18:02
Was mir reichlich ungewöhnlich vorkommt:

"Es war der 28./ 29. Januar dieses Jahres"
"Die Sachbearbeiterin meinte nur darauf, dass ich vermutlich Ende März/April nocheinmal dort hin kann, das sie schon 3 Monate im Rückstand waren und die Stromrechnungen nicht bezahlten."

Das wären dann gut 5 Monate ohne Zahlung.
Ich wohne auch in NRW - hier wäre im Normalfall nach 6 Wochen Feierabend mit Stromversorgung.


1x zitiertmelden

Involviert in etwas Größeres

27.07.2009 um 18:06
Das wären dann gut 5 Monate ohne Zahlung.

Denke mal der Rückstand bezieht sich auf den überhöhten Stromverbrauch, dessen Ursache nicht zu ermitteln ist.


melden

Involviert in etwas Größeres

27.07.2009 um 18:07
Zitat von RealistinRealistin schrieb:Ich wohne auch in NRW - hier wäre im Normalfall nach 6 Wochen Feierabend mit Stromversorgung.
Da sie aber eine Rentnerin ist, und 10 x so viel Strom braucht, wie die letzten Jahre, denke ich, wurde sie noch nicht rausgeschmissen und die Ursache musste erst ermittelt werden.


melden

Involviert in etwas Größeres

27.07.2009 um 18:30
Gerade dann -bei einem so eklatanten Stromverbrauch- würde ich annehmen, dass die Versorgungsfirma sich nicht so viel Zeit lassen würde mit der Ursachenforschung.
Kommt mir halt seltsam vor. Ebenso wie die namentliche Nennung des Chefs oder die überwachte Toilette.
Sind aber nur Vermutungen bzw Zeitwerte die ich habe/kenne.


melden

Involviert in etwas Größeres

27.07.2009 um 18:47
Hallo, jetzt habe ich wieder Zeit gefunden:

Also natürlich könnte ihr mich alle mit „Du“ oder Thomas anreden.
Ich freue mich, dass mein Anliegen doch von einigen ernst genommen wird und sich Gedanken darüber machen, denn ich finde selber keine Antworten.

Vorher möchte ich noch schnell auf die Fragen von realistin antworten:

Wir sperren nicht gleich sofort JEDEN Kunden. Ein erhöhter Stromverbrauch ist auch gar nichts negatives, zumal wir dann ja eine höhere Stromrechnung herausgeben bzw. der Kunde eine Nachzahlung bekommt. Und wenn mit uns der Kontakt gehalten wird, dann wird NIEMAND sofort gekündigt. Wir haben auch Verständnis für Zahlungsschwierigkeiten etc.
Manchmal sind wir auch unterbesetzt, und wir schaffen es gar nicht allen Fällen nach zu gehen, weil diese auch öfters nach Wichtigkeit sortiert wird, und das liegt alles NICHT in meinen Einfluss/ Ermessen. Ich kann den Namen meines Vorgesetzten getrost nennen, viele Bewerbungen werden auch direkt an Ihn geschickt.

Ich möchte auch noch mal anmerken, dass ich bzw. wir als Elektrotechniker gar nicht die Befugnis auf eine Art „Durchsuchung“ haben. Deswegen werden unsere Kunden immer erst vorher kontaktiert und zur Stellungnahme angesprochen. Sollte keine Reaktion erfolgen, kommen wir (in dem Fall ich) ins Spiel und besuchen die betreffenden Kunden, aber wenn der Kunde uns nicht reinlassen will, dürfen wir diese Wohnung NICHT betreten, deswegen fragen wir vorher immer ob wir rein dürfen. Wir dürfen uns erst mit richterlicher Gewalt zutritt verschaffen wenn ein Gerichtsbeschluss vorliegt und dann auch nur mit Genehmigung.
Allerdings ist dieser Fall doch sehr selten. Ich glaube nicht das Frau K. + Sohn irgend eine Drogenplantage hatten, dazu war unten der Raum viel zu klein mit dem Gerät.
Und sie hätten vorher Zeit genug gehabt das zu „verstecken“, und die Bodenlucke war anfangs auch nicht ungewöhnlich, halt so ne Art tiefer liegender Kohlenschacht auf den ersten Blick. Wäre die Luke zu geblieben, ich hätte bis heute NIE wieder daran gedacht.

Ich möchte denn noch mit der Sache weiter gehen, denn ich bin noch nicht fertig:

Ich nahm jedenfalls wieder meine Arbeit auf, und der Fall für mich persönlich mehr oder weniger abgeschlossen. Ich merkte jedoch schnell das meine Kollegen abstand von mir nahmen. Mein Kollege und guter Freund Peter redet auch nicht mehr so viel mit mir, meldet sich telefonisch gar nicht mehr. Wenn ich mal zu Besprechungen etc in der Verwaltung bin, werde ich manchmal mit komischen Blicken angesehen, dass eine Mal war ein Zettel an meinem Firmenwagen angebracht (Scheibenwischer), auf dem Mörder stand.
Ich habe jedoch wirklich nichts gemacht, ich war doch nur in diesen verdammten Haus meine Arbeit zu machen, mehr nicht! Ich kann doch nicht dafür, dass eine Woche später diese Rentnerin stirbt. Zumal mir das ja auch irgendwo leid tut! Da ich nun eigentlich die Angst vor Herr Großwendt verloren habe, habe ich ihn ab und an im Büro aufgesucht und gefragt ob etwas neues in dem Fall herausgekommen sei. Er meinte vor knapp 1 Monat, dass er sich mal die Spannungsspitzen Protokolle auswerten lassen hat, und das meistens in der Nacht zwischen 2 und 3 Uhr, eine ungeheuerliche Menge an Strom in diesen Haushalt gezogen worden ist. (Ich habe dieses Dokument nie gesehen). Und das ist eben NICHT vergleichbar mit mal einen Fernseher+Licht mehrere Tage ununterbrochen eingeschaltet lassen. Es geht ja auch darum, dass gleich (wie soll ich das deutlich machen) „sehr viel“ Strom, sofort gezogen worden ist. Wenn man einen Fernseher anschaltet, steigt natürlich auch beim „anschalten“ die Menge an gezogener Strom/Energie aus der Leitung, hier wurden aber „große Mengen“ gezogen. Kein normales Durchschnittshaushaltsgerät hat so einen Verbrauch, es sei denn du betreibst illegal ne Solarium Farm und alle gehen gleichzeitig sonnen, was ja NICHT der Fall war/ist.

Vor 2 Wochen begann das langsam auch, dass ich Nachts bzw. um späten Abend hin, unerwünschte Telefonanrufe bekomme. Meine Frau geht schon partout nach 20 Uhr nicht mehr ans Telefon. Ausdauernd nehme ich jedoch jedes Gespräch entgegen, meistens hört man eine Art „schrillen“, wie wenn jemand mit einer Pfeife pfeift. Manchmal sagt aber auch gar keiner etwas, sondern es bleibt total still. Die Telefonate sind besonderst nervig, da unsere kleine Tochter immer wieder aus dem Schlaf gerissen wurde. Wir haben das Telefon jetzt vom Flur ins Wohnzimmer umgestellt, und schließen abends die Tür.
Einmal kam meine ältere Tochter Samstag Abend um 23 Uhr (ich bleibe immer solange wach bis meine Tochter wieder zu Hause ist, am Wochenende) völlig verängstigt nach Hause, weil sie meinte das sie von einem blauen Ford verfolgt worden ist. Das Ganze ist jetzt schon 2 mal so gewesen. Jetzt wird sie immer von einem Freund nach Hause gebracht (wofür ich auch unheimlich dankbar bin). Trotzdem verstehe ich ab hier keinen Spaß mehr, nämlich genau dann, wenn es meine Familie betrifft! Meine Frau meinte mal, dass sie eines Nachts (wir schlafen immer mit offenen Fenster, im Sommer sowieso) was vor unseren Haus bzw. um unser Haus etwas laufen gehört hat. Wir sind ja am Waldrand allerlei Getier und getrampelt gewöhnt, angefangen von schreienden Katzen, Vögeln, Rehböcken, Mardern usw.
Aber sie meinte, es ist jemand geschlichen, und das war kein Tier. Darauf hin habe ich das unseren Nachbarn erzählte, welche ihr Schlafzimmerfenster ebenfalls auf unseres gerichtet haben, doch mir bescheid zu sagen, wenn sie etwas merkwürdiges bemerken.

Ebenfalls vor 2 Wochen, ich wollte Rasen mähen auf unserer Wiese. Nach getaner Arbeit wollte ich unsere Hecke bewässern. Wir haben für unseren Garten eine kleine Zisterne mit einer kleinen Pumpe. Über den Schacht der Zisterne ist ein kleiner Holzbrunnen zur Dekoration, dort befindet sich auch die Pumpe. Ich holte also den Gartenschlauch aus der Garage wollte ihn an der Pumpe anbringen, im Brunnen fand ich dann eine leblosen Katzenkörper. Ich war zuerst ziemlich erschrocken und auch erstaunt, wieso eine tote Katze bei uns im Dekobrunnen liegt. Der Katze war der Schädel zertrümmert und ein Fuß (rechte Vorderpfote) fehlte komplett. Die Katze entsorgte ich in einem blauen Müllsack. Trotzdem war ich irgendwie sehr verwundert über diese Katzenleiche, meiner Frau erzählte ich bis Dato nichts, weil ich ihr und den Kindern damit keine Angst machen möchte.
Herr Großwendte wurde mehr oder weniger eine Art Zufluchtshafen für mich, anfangs erzählte ich ihm alle Ungewöhnlichkeiten, die Bedrängnis meiner Tochter und unsere Telefonstreiche. Doch je mehr ich erzählte umso verschlossener wurde er mir gegenüber, ich habe Angst, dass er mich nicht mehr für voll nimmt, oder aber auch mich irgendwie verdächtigt. Als ich ihn das letzte mal Ansprach meinte er dass der Fall mit uns nichts mehr zu tun hat und er keine weiteren Auskünfte erhalten habe. Enttäuscht verließ ich da natürlich das Büro und habe ihn seitdem nie wieder über das Thema angesprochen.
Am Sonntag-Abend vor einer Woche (19.07.) spielte meine kleine Tochter in der Stube. Als ich zu ihr in das Wohnzimmer kam schaute sie mich mit großen Augen an und zeigte auf das Fenster und sagte „Brillenmann möchte spielen“. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren und fragte ob da jemand war. Sie nickte. Ich fragte wie die Person denn aussah? „Runde Brille und groß“. Sofort rannte ich nach draußen, meine Frau schreckte gleich vom Stuhl hoch und fragte was denn um Himmels willen los sei. Ich sagte ihr was los war und ging um unser Haus. Es war aber Niemand da, allerdings war unsere kleine Tanne an den Zweigen etwas abgeknickt, und um an das Fenster zu kommen, muss man an dieser Tanne vorbei.
Ich ging am nächsten Montag mit meiner Frau zur Polizei und erzählte denen alles. Ich berief mich auch auf den zurück liegenden Fall mit Frau K., dass damit alles anfing. Sie meinten aber nur, dass man keine zusammenhanglosen Tatsachen in einen Topf werfen kann. Ich bekam auch den Kriminalkommissar zu sprechen, mit dem ich damals am bzw. im Tatort war. Er meinte allerdings dass der Fall ad acta gelegt worden wäre, was mich wunderte, da es doch noch gar nicht solange her sei. Er meinte für den tot einer alten Frau kann er nicht Monate lang sein Personal abstellen und er sieht keinen Zusammenhang mit meinen geschilderten Vorfällen. Ich bin sehr beunruhigt, und weis nicht wen ich mich noch anvertrauen soll. Das Ganze ist eigentlich so makaber, dass ich selber nicht mehr weis was ich noch davon halten soll. Ende vom Lied ist, dass momentan Anzeige gegen Unbekannt läuft.


melden

Involviert in etwas Größeres

27.07.2009 um 18:54
Zitat von ThomasGThomasG schrieb:Es ist höllisch gefährlich sich an Leitungen zu nähern an dem Strom fliest und es erfordert schon elektronisches Geschick, zumal ja auch gesichert werden musste.
strom "fliesst" nicht;)
und warum man "elektronisches" (schwachstrom) geschick fuer elektrische (starkstrom) anlagen braucht ist mir auch unklar?

und ich denke auch ein "laie" kann an stromanlagen (auch starkstrom) rumpfuschen wenn er ned grade ein "nulleiter" ist (IQ bezogen),an elektronik wird er aber wohl (ohne elektronisches geschick/wissen) scheitern;)

vielleicht ist das der "prolog" zu einem buch, wer weiss, wer weiss ...


melden

Involviert in etwas Größeres

27.07.2009 um 18:57
Hallo NeoSchamane,

es ist sehr gefährlich an elektrischen Leitungen zu arbeiten.
Ich weis das Strom an sich nicht "fließt". Ich möchte nur, dass man meine Gedanken nachvollziehen kann und wenn ich jetzt was über Strombrücken etc. berichte, wer kann mir dann denn noch folgen?


melden