Können Tiere Geister sehen?
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05.10.2016 um 14:34@Robsamisa
Na, dann gebe ich Dir einen ausnahmsweise weisen Ratschlags meines Vaters mit auf den Weg: "Die Toten musst Du nicht fürchten, die tun Dir nichts mehr." :D
Na, dann gebe ich Dir einen ausnahmsweise weisen Ratschlags meines Vaters mit auf den Weg: "Die Toten musst Du nicht fürchten, die tun Dir nichts mehr." :D
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05.10.2016 um 15:19@off-peak
Ich verstehe ja was Du meinst und kann Dir da auch voll zustimmen, aber meinst Du nicht eher Dialekt statt Akzent? 😉
Ich verstehe ja was Du meinst und kann Dir da auch voll zustimmen, aber meinst Du nicht eher Dialekt statt Akzent? 😉
Können Tiere Geister sehen?
05.10.2016 um 15:31@skagerak
Nö, Akzent. Dialekt ist eine eigenständige (Variation einer) Sprache, inklusive eigenständiger Grammatik, Worte und Phrasen.
Akzent meint in erster Linie eine andere Betonung, eine andere Sprachmelodie der aber im Prinzip gleichen Version derselben Sprache. Ja, es können schon einmal ein paar Begriffe oder Redewendungen anders sein, aber im Prinzip ist es dieselbe Version derselben Sprache.
Wird aber beides gerne synonym verwendet. Je mehr Unterschiede, in Wort, Grammatik und Intonation, umso eher ist der Ausdruck Dialekt angebracht, je weniger, umso treffender eben Akzent. In der eigenen Sprache.
Bei Fremdsprachen im Vergleich zur eigenen ist Akzent der passendere Ausdruck, auch wenn es in der Fremdsprache dann verschiedene Dialekte geben kann. Allerdings erkennt man in einer Fremdsprache, die man nicht selbst spricht / kennt, keine Dialekte, sehr wohl aber den Akzent.
In unserem Fall, Leute sprechen nach einer Gehirnverletzung anders, betrifft das garantiert einen Akzent, eben eine andere Sprachmelodie. Und es ist auch der Akzent, der Zuhörer meinen lässt, da spräche jemand eine für ihn fremde Sprache.
Beispiele: Schweizerisch ist ein Dialekt, Wienerisch ein Akzent.
Nö, Akzent. Dialekt ist eine eigenständige (Variation einer) Sprache, inklusive eigenständiger Grammatik, Worte und Phrasen.
Akzent meint in erster Linie eine andere Betonung, eine andere Sprachmelodie der aber im Prinzip gleichen Version derselben Sprache. Ja, es können schon einmal ein paar Begriffe oder Redewendungen anders sein, aber im Prinzip ist es dieselbe Version derselben Sprache.
Wird aber beides gerne synonym verwendet. Je mehr Unterschiede, in Wort, Grammatik und Intonation, umso eher ist der Ausdruck Dialekt angebracht, je weniger, umso treffender eben Akzent. In der eigenen Sprache.
Bei Fremdsprachen im Vergleich zur eigenen ist Akzent der passendere Ausdruck, auch wenn es in der Fremdsprache dann verschiedene Dialekte geben kann. Allerdings erkennt man in einer Fremdsprache, die man nicht selbst spricht / kennt, keine Dialekte, sehr wohl aber den Akzent.
In unserem Fall, Leute sprechen nach einer Gehirnverletzung anders, betrifft das garantiert einen Akzent, eben eine andere Sprachmelodie. Und es ist auch der Akzent, der Zuhörer meinen lässt, da spräche jemand eine für ihn fremde Sprache.
Beispiele: Schweizerisch ist ein Dialekt, Wienerisch ein Akzent.
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05.10.2016 um 15:42Tante WIKI meint:
"Ein Dialekt (lateinisch dialectus und dialectos, griechisch διάλεκτος diálektos „Gespräch/Diskussion, Redeweise, Dialekt/Mundart, Sprache“, von griechisch διαλέγεσθαι dialégesthai „mit jemandem reden“) oder eine Mundart ist eine lokale oder regionale Sprachvarietät. Er kann sich von anderen Dialekten wie auch von der Standardsprache (ursprünglich Schriftsprache) in allen Sprachbereichen – Lautebene (Phonologie), Wortbeugung (Morphologie), Wortschatz (Lexik), Satzbau (Syntax) und Idiomatik – unterscheiden.
Vom Begriff „Dialekt“ ist der Begriff Akzent abzugrenzen. Akzent bezieht sich lediglich auf die phonologischen Charakteristiken der Aussprache."
Wikipedia: Dialekt
"Ein Dialekt (lateinisch dialectus und dialectos, griechisch διάλεκτος diálektos „Gespräch/Diskussion, Redeweise, Dialekt/Mundart, Sprache“, von griechisch διαλέγεσθαι dialégesthai „mit jemandem reden“) oder eine Mundart ist eine lokale oder regionale Sprachvarietät. Er kann sich von anderen Dialekten wie auch von der Standardsprache (ursprünglich Schriftsprache) in allen Sprachbereichen – Lautebene (Phonologie), Wortbeugung (Morphologie), Wortschatz (Lexik), Satzbau (Syntax) und Idiomatik – unterscheiden.
Vom Begriff „Dialekt“ ist der Begriff Akzent abzugrenzen. Akzent bezieht sich lediglich auf die phonologischen Charakteristiken der Aussprache."
Wikipedia: Dialekt
Können Tiere Geister sehen?
05.10.2016 um 16:30Können Tiere Geister sehen?
05.10.2016 um 17:00@davros2.0
Und da ich grad dabei bin, demonstrier ich Dir jetzt mal, warum man Artikel, besonders, wenn man sie man selbst einstellt, unbedingt auch durchlesen sollte.
"Bei genauerer Untersuchung konnte gezeigt werden, dass die auftretenden Muster nicht mit einer bestimmten tatsächlichen Sprache zusammenhängen. Dadurch werden sie von Umstehenden als allgemein fremdsprachlich eingeschätzt und nach empfundener Ähnlichkeit bewertet."
Wikipedia: Fremdsprachen-Akzent-Syndrom
Ganz abgesehen davon führt Dein Link noch nicht einmal direkt zum bewussten Artikel. Ich gehe daher davon aus, dass Du einfach den erstbesten Link ohne näheres Nachdenken oder wenigstens Lesen genommen hast.
Und da ich grad dabei bin, demonstrier ich Dir jetzt mal, warum man Artikel, besonders, wenn man sie man selbst einstellt, unbedingt auch durchlesen sollte.
"Bei genauerer Untersuchung konnte gezeigt werden, dass die auftretenden Muster nicht mit einer bestimmten tatsächlichen Sprache zusammenhängen. Dadurch werden sie von Umstehenden als allgemein fremdsprachlich eingeschätzt und nach empfundener Ähnlichkeit bewertet."
Wikipedia: Fremdsprachen-Akzent-Syndrom
Ganz abgesehen davon führt Dein Link noch nicht einmal direkt zum bewussten Artikel. Ich gehe daher davon aus, dass Du einfach den erstbesten Link ohne näheres Nachdenken oder wenigstens Lesen genommen hast.
Können Tiere Geister sehen?
05.10.2016 um 18:58@off-peak
Es könnte sein das ich zugegebenermaßen einen Link zu einem Artikel gepostet habe, von dem ich dachte, ich kenne den Inhalt. Ich wollte eben nur ein Beispiel dafür geben, dass das Gehirn eben noch nicht komplett erforscht ist, und jede kleinste Änderung oder Abormalität große Auswirkungen auf das ganze Lebewesen nehmen kann. Unterstelle mir aber bitte nicht, ich würde lügen oder in abstruste Theorien gleiten. Ich versuche hier wirklich wissenschaftlich nachzuweisen, ob Tiere paranormale Phänomene, eben im Zusammenhang mit Geistern, spüren können. Das auf diesem Gebiet nicht viel bekannt ist, da auch die allermeisten Leute sagen, es würde das sowieso nicht geben, ist klar. Dafür kann ich nichts. Aber ich suche hier Ansätze für Forschungsarbeiten um eben dieses Problem, einfach zu sagen, etwas sei nicht da, nur weil man es nicht beweisen kann zu beheben.
Es gibt nunmal Menschen die haben paranormale Erfahrungen gemacht, und dazu zähle ich mich auch. Diese Menschen gleich als Idioten abzustempeln, oder ihnen zu unterstellen sie würden lügen, das ist verkehrt. Es mag sein dass sich viele Phänomene, die für den Betroffenen den Anschein eines paranormalen Ereignisses haben, wirklich auf "normale" Weise erklären lassen. Aber das muss deshalb nicht für alle zutreffen. Du darfst gerne deine Zweifel daran haben, damit habe ich kein Problem. Dennoch versuche ich hier über den Tellerrand zu blicken um zu schauen, ob da vielleicht doch etwas ist.
Es könnte sein das ich zugegebenermaßen einen Link zu einem Artikel gepostet habe, von dem ich dachte, ich kenne den Inhalt. Ich wollte eben nur ein Beispiel dafür geben, dass das Gehirn eben noch nicht komplett erforscht ist, und jede kleinste Änderung oder Abormalität große Auswirkungen auf das ganze Lebewesen nehmen kann. Unterstelle mir aber bitte nicht, ich würde lügen oder in abstruste Theorien gleiten. Ich versuche hier wirklich wissenschaftlich nachzuweisen, ob Tiere paranormale Phänomene, eben im Zusammenhang mit Geistern, spüren können. Das auf diesem Gebiet nicht viel bekannt ist, da auch die allermeisten Leute sagen, es würde das sowieso nicht geben, ist klar. Dafür kann ich nichts. Aber ich suche hier Ansätze für Forschungsarbeiten um eben dieses Problem, einfach zu sagen, etwas sei nicht da, nur weil man es nicht beweisen kann zu beheben.
Es gibt nunmal Menschen die haben paranormale Erfahrungen gemacht, und dazu zähle ich mich auch. Diese Menschen gleich als Idioten abzustempeln, oder ihnen zu unterstellen sie würden lügen, das ist verkehrt. Es mag sein dass sich viele Phänomene, die für den Betroffenen den Anschein eines paranormalen Ereignisses haben, wirklich auf "normale" Weise erklären lassen. Aber das muss deshalb nicht für alle zutreffen. Du darfst gerne deine Zweifel daran haben, damit habe ich kein Problem. Dennoch versuche ich hier über den Tellerrand zu blicken um zu schauen, ob da vielleicht doch etwas ist.
Können Tiere Geister sehen?
05.10.2016 um 19:55davros2.0 schrieb: Ich versuche hier wirklich wissenschaftlich nachzuweisen, ob Tiere paranormale Phänomene, eben im Zusammenhang mit Geistern, spüren können.Aber man hat dir schon gefühlte 1000 Mal gesagt, man sollte doch zuerst beweisen, dass es tatsächlich Geister gibt. Du betreibst "Forschung" auf einer Annahme, also nichts als Spekulation.
Ich warte übrigens immer noch auf deine Forschungsergebnisse.....
Wie wäre es, wen man erforscht, aus was das Horn eines Einhorns besteht? Für was braucht das Tier so ein Horn?
Oder man erforscht, wie es Drachen möglich ist, Feuer zu speien? Welche chemische oder biologische Abläufe gibt es da? Wieso verbrennen sie sich nicht das Maul?
Oder wieso sind Schlümpfe blau? Wie pflanzen sie sich fort? Gut, da könnte man sich vielleicht mit Dr. Gargamel zusammen setzen, der hat wohl am meisten Ahnung.
Wie ist es dem Weihnachtsmann möglich, in nur einer Nacht Millionen von Geschenken zu verteile, ohne das er von Kindern gesehen wird? Wie funktioniert sein fliegender Schlitten?
Bevor du nun sauer wirst, lass dir sagen, dass ich diesen Text ernst meine. Kein Sarkasmus, Du kannst die Liste ewig weiter führen. Vielleicht merkst du irgendwann selber, dass deine Forschung nutzlos ist.
Man fängt ein Haus ja auch nicht mit dem Dach an...
Können Tiere Geister sehen?
05.10.2016 um 20:32@davros2.0
Wie gesagt, zum Einen ist einfach eine ganze WIKI Seite kein Zitat zum Argumentieren. Eine ganze Seite stellt man ein, um einen Sachverhalt selbst nicht in zig Seitenerklären zu müssen.
Und das, obwohl ich und andere User es Dir jetzt schon zig mal sagten. Um für ein Phänomen A eine These B annehmen zu können, muss
1) Phänomen A belegt sein
2) These B schlüssig, im Einklang mit Naturgesetzen und vor allem ebenfalls belegt werden können.
Nichts dergleichen hast Du aber bisher geliefert. Gerade das hier
Du setzt einfach mal voraus, es gebe Geister. Fertig. Aber meisnt Du nicht auch, dass das erst mal belegt sein soltle?
Und nein, etwas Unheimliches erlebt zu haben, das man selbst nicht erklären kann, belegt immer noch keine Geister. Es belegt nur, dass Du etwas nicht erklären kannst.
Ich probier´s nochmal: um zu überprüfen, ob Tiere Geister sehen, sollten doch zunächst einmal die Existenz der Geister belegt sein, meinst Du nicht auch? Wenn Deine These lautet: Tiere können Geister sehen, dann müssten doch die Geister existieren. Denn nur, wenn es sie bereits gibt, kannst Du testen, ob sie gesehen werden.
So wie Du einen Kuchen brauchst, um zu testen, ob den wer riechen kann.
Wenn Du keinen Kuchen hast, dann kannst Du auch nicht überprüfen, ob den jemand riechen kann. Wenn der jemand dann nichts riecht, kannst Du auch nicht hat feststellen, ob der
* ein Problem mit dem Geruchssinn hat oder
* ob der Kuchen nicht riecht oder
* ob es gar keinen Kuchen gebe.
Und genau dieses Problem hast Du mit Deinen Geistern. Die Geister sind der Kuchen. In Deinem Fall hast Du nämlich keinen Kuchen.
Ist das echt so schwer zu verstehen?
Um eine Erfahrung als paranormal bewerten zu können, bzw von anderen Phänomenen abgrenzen zu können, muss es bereits definierte Paranormalität geben. Nur wer weiß, wie Äpfel ausshen, kann beim Anblick von Kuchen definitiv sagen, dass das kein Apfel ist. Er weiß dann aber immer noch nicht, dass der Kuchen ein Kuchen ist, aber er weiß schon mal, was alles das nicht ist und hat immerhin ein solches Gebilde vor sich.
Nur, wenn er bereits weiß, wie ein Kuchen aussieht, kann er nicht nur sagen, das war jetzt kein Apfel, er kann auch sagen, das ist jetzt ein Kuchen.
Und nur, wenn Paranormalität genau beschrieben werden kann, also belegt ist, kann man sie mit anderen Erfahrungen vergleichen.
Paranormalität wurde aber noch nie belegt.
Du und andere Paranormal Gläubige aber haben daher noch nicht einmal einen Kuchen vor sich, haben auch noch nie einen Kuchen gesehen, niemand hat je einen Kuchen je gesehen oder erfahren, behaupten aber, wenn sie Brot sehen, ja, das ist jetzt ein Kuchen.
Diese Vorgehensweise enthält gleich mehrere Fehler:
1) Niemand hat je einen Kuchen gesehen,
2) und daher gibt es auch keine Beschreibung eines solchen,
3) daher auch keine Vergleichsmöglichkeiten, und ganz offensichtlich hat jemand, der „Kuchen“ schreit, ohne einen solchen zu kennen,
4) auch noch nie Brot gesehen.
Der zweite Logikfehler ist ein Zirkelschluss:
Du nimmst an, es gibt Geister (ohne Belege) und Du nimmst auch an, Tiere würden die sehen und sich dann anders verhalten. Obendrein hast Du, wie Du in früheren Diskussionen zugabst, nicht viel Ahnung von Tierverhalten. Kaum benimmt sich ein Tier für Dich unerklärlich, schon meinst Du, es sehe Geister.
Zirkelschluss: Tier verhält sich komisch --> daher Geist; Geist, --> daher verhält Tier sich komisch.
Dabei kann es jede Menge Gründe geben, warum sich Tiere eigenartig verhalten. Auch das haben wir Dir in anderen Threads schon zu erklären versucht, zB kann Deine Art, wie Du Deine Versuchstiere in bestimmte Situationen bringst, bei ihnen Angst auslösen. Und Du interpretierst das dann als Geistersehen.
Zweitens ist diese Deine Interpretation die nächste Fehlerquelle, denn Du kennst Dich ja mit diesen Tieren nicht wirklich gut aus (sonst hättest Du sie nicht dermaßen verängstigt oder wenigstens ihre Reaktion als Angst vor der Situation und nicht als Geistergradmesser erkannt). Wie gesagt, Du willst unbedingt „Kuchen“ schreien und kennst aber noch nicht einmal Brot, geschweige denn Kuchen.
Du erklärst somit nicht Belegtes A (=Geist) mit nicht belegter These B (Tiere müssen sie sehen und benehmen sich komisch).
Es ist weder Deine Annahme A (Geist), noch Deine These B belegt, infolgedessen kannst Du das eine Nicht/Falschwissen nicht dazu verwenden, dass andere Nichtwissen damit erklären zu wollen.
Und nein, das ist kein Über-den-Tellerrand-gucken, sondern das glatte Gegenteil: Unlogik. Vielleicht solltest Du, bevor Du über den Tellerrand purzelst, erst mal lernen, den Inhalt Deines Tellers zu erkennen. Und nicht auf der Müllisupp´n daher geschwommen kommen.
Also, weniger hohle Phrasen dreschen, mehr lernen und gründlicher arbeiten.
davros2.0 schrieb:Unterstelle mir aber bitte nicht, ich würde lügenGut. Dann schließe ich diese Möglichkeit in Zukunft aus. Aber versuche wenigstens in Zukunft, valider zu argumentieren.
Wie gesagt, zum Einen ist einfach eine ganze WIKI Seite kein Zitat zum Argumentieren. Eine ganze Seite stellt man ein, um einen Sachverhalt selbst nicht in zig Seitenerklären zu müssen.
davros2.0 schrieb:oder in abstruste Theorien gleiten.Doch, das tust Du nach wie vor. Und zwar immer aufgrund der selben (Logik) Fehler. Wie eben einen Sachverhalt gar nicht richtig verstanden zu haben, ja, ihn sogar gar nicht zu kennen (da nicht nach gelesen) und ihn dennoch als Beispiel für eine gegenteilige Annahme auszugeben.
davros2.0 schrieb:Ich versuche hier wirklich wissenschaftlich nachzuweisen,Du magst es zwar versuchen, aber Dir fehlt immer noch das Verständnis dafür, wie man dabei richtig vorgeht.
Und das, obwohl ich und andere User es Dir jetzt schon zig mal sagten. Um für ein Phänomen A eine These B annehmen zu können, muss
1) Phänomen A belegt sein
2) These B schlüssig, im Einklang mit Naturgesetzen und vor allem ebenfalls belegt werden können.
Nichts dergleichen hast Du aber bisher geliefert. Gerade das hier
davros2.0 schrieb:ob Tiere paranormale Phänomene, eben im Zusammenhang mit Geistern, spüren könnendemonstriert wieder einmal mehr, dass Du den Karren vor das Pferd spannst, obwohl Du weder Pferd nocht Karren hast.
Du setzt einfach mal voraus, es gebe Geister. Fertig. Aber meisnt Du nicht auch, dass das erst mal belegt sein soltle?
Und nein, etwas Unheimliches erlebt zu haben, das man selbst nicht erklären kann, belegt immer noch keine Geister. Es belegt nur, dass Du etwas nicht erklären kannst.
Ich probier´s nochmal: um zu überprüfen, ob Tiere Geister sehen, sollten doch zunächst einmal die Existenz der Geister belegt sein, meinst Du nicht auch? Wenn Deine These lautet: Tiere können Geister sehen, dann müssten doch die Geister existieren. Denn nur, wenn es sie bereits gibt, kannst Du testen, ob sie gesehen werden.
So wie Du einen Kuchen brauchst, um zu testen, ob den wer riechen kann.
Wenn Du keinen Kuchen hast, dann kannst Du auch nicht überprüfen, ob den jemand riechen kann. Wenn der jemand dann nichts riecht, kannst Du auch nicht hat feststellen, ob der
* ein Problem mit dem Geruchssinn hat oder
* ob der Kuchen nicht riecht oder
* ob es gar keinen Kuchen gebe.
Und genau dieses Problem hast Du mit Deinen Geistern. Die Geister sind der Kuchen. In Deinem Fall hast Du nämlich keinen Kuchen.
davros2.0 schrieb:Es gibt nun mal Menschen die haben paranormale Erfahrungen gemacht, und dazu zähle ich mich auch.Auch hier gilt das Gleiche: sich etwas nicht oder nur mit "Geister im Schloß" erklären können, ist kein Beleg für die Existenz der eigenen Annahme.
Ist das echt so schwer zu verstehen?
Um eine Erfahrung als paranormal bewerten zu können, bzw von anderen Phänomenen abgrenzen zu können, muss es bereits definierte Paranormalität geben. Nur wer weiß, wie Äpfel ausshen, kann beim Anblick von Kuchen definitiv sagen, dass das kein Apfel ist. Er weiß dann aber immer noch nicht, dass der Kuchen ein Kuchen ist, aber er weiß schon mal, was alles das nicht ist und hat immerhin ein solches Gebilde vor sich.
Nur, wenn er bereits weiß, wie ein Kuchen aussieht, kann er nicht nur sagen, das war jetzt kein Apfel, er kann auch sagen, das ist jetzt ein Kuchen.
Und nur, wenn Paranormalität genau beschrieben werden kann, also belegt ist, kann man sie mit anderen Erfahrungen vergleichen.
Paranormalität wurde aber noch nie belegt.
Du und andere Paranormal Gläubige aber haben daher noch nicht einmal einen Kuchen vor sich, haben auch noch nie einen Kuchen gesehen, niemand hat je einen Kuchen je gesehen oder erfahren, behaupten aber, wenn sie Brot sehen, ja, das ist jetzt ein Kuchen.
Diese Vorgehensweise enthält gleich mehrere Fehler:
1) Niemand hat je einen Kuchen gesehen,
2) und daher gibt es auch keine Beschreibung eines solchen,
3) daher auch keine Vergleichsmöglichkeiten, und ganz offensichtlich hat jemand, der „Kuchen“ schreit, ohne einen solchen zu kennen,
4) auch noch nie Brot gesehen.
Der zweite Logikfehler ist ein Zirkelschluss:
Du nimmst an, es gibt Geister (ohne Belege) und Du nimmst auch an, Tiere würden die sehen und sich dann anders verhalten. Obendrein hast Du, wie Du in früheren Diskussionen zugabst, nicht viel Ahnung von Tierverhalten. Kaum benimmt sich ein Tier für Dich unerklärlich, schon meinst Du, es sehe Geister.
Zirkelschluss: Tier verhält sich komisch --> daher Geist; Geist, --> daher verhält Tier sich komisch.
Dabei kann es jede Menge Gründe geben, warum sich Tiere eigenartig verhalten. Auch das haben wir Dir in anderen Threads schon zu erklären versucht, zB kann Deine Art, wie Du Deine Versuchstiere in bestimmte Situationen bringst, bei ihnen Angst auslösen. Und Du interpretierst das dann als Geistersehen.
Zweitens ist diese Deine Interpretation die nächste Fehlerquelle, denn Du kennst Dich ja mit diesen Tieren nicht wirklich gut aus (sonst hättest Du sie nicht dermaßen verängstigt oder wenigstens ihre Reaktion als Angst vor der Situation und nicht als Geistergradmesser erkannt). Wie gesagt, Du willst unbedingt „Kuchen“ schreien und kennst aber noch nicht einmal Brot, geschweige denn Kuchen.
Du erklärst somit nicht Belegtes A (=Geist) mit nicht belegter These B (Tiere müssen sie sehen und benehmen sich komisch).
Es ist weder Deine Annahme A (Geist), noch Deine These B belegt, infolgedessen kannst Du das eine Nicht/Falschwissen nicht dazu verwenden, dass andere Nichtwissen damit erklären zu wollen.
Und nein, das ist kein Über-den-Tellerrand-gucken, sondern das glatte Gegenteil: Unlogik. Vielleicht solltest Du, bevor Du über den Tellerrand purzelst, erst mal lernen, den Inhalt Deines Tellers zu erkennen. Und nicht auf der Müllisupp´n daher geschwommen kommen.
Also, weniger hohle Phrasen dreschen, mehr lernen und gründlicher arbeiten.
Können Tiere Geister sehen?
05.10.2016 um 21:51off-peak schrieb:Gut. Dann schließe ich diese Möglichkeit in Zukunft aus. Aber versuche wenigstens in Zukunft, valider zu argumentieren.Ich gebe zu das dies ein Fehler war, und der wird auch nicht wieder vorkommen, also keine Sorge deshalb.
Wie gesagt, zum Einen ist einfach eine ganze WIKI Seite kein Zitat zum Argumentieren. Eine ganze Seite stellt man ein, um einen Sachverhalt selbst nicht in zig Seitenerklären zu müssen.
off-peak schrieb:Doch, das tust Du nach wie vor. Und zwar immer aufgrund der selben (Logik) Fehler. Wie eben einen Sachverhalt gar nicht richtig verstanden zu haben, ja, ihn sogar gar nicht zu kennen (da nicht nach gelesen) und ihn dennoch als Beispiel für eine gegenteilige Annahme auszugeben.Sowas kann eben mal passieren wenn man ein so komplexes Thema in geringer Zeitspanne erklären will. Es sollte ja immerhin nur verdeutlichen das kleine Änderungen im Gehirn große Auswirkungen haben sollen, und das tun sie ja.
off-peak schrieb:Du magst es zwar versuchen, aber Dir fehlt immer noch das Verständnis dafür, wie man dabei richtig vorgeht.Das weiss ich. Aber man konnte Geister ja bisher noch nie nachweisen. Wenn man jetzt aber mit Hilfe von Tieren eben so einen Nachweis erbringen kann, dann passt das doch. Klar ist bei einer erfolgreichen Durchführung von wiederholbaren Ereignissen dann nie auszuschließen ob es sich um 100% um einen Geist handelt, aber es wäre ein erster Ansatz auf dem man aufbauen kann.
Und das, obwohl ich und andere User es Dir jetzt schon zig mal sagten. Um für ein Phänomen A eine These B annehmen zu können, muss
1) Phänomen A belegt sein
2) These B schlüssig, im Einklang mit Naturgesetzen und vor allem ebenfalls belegt werden können.
off-peak schrieb:demonstriert wieder einmal mehr, dass Du den Karren vor das Pferd spannst, obwohl Du weder Pferd nocht Karren hast.Ich muss das in diesem Fall vorraussetzen, ansonsten hätte die Frage ob Tiere Geister sehen können ja garkeinen Sinn, immerhin gibt es bislang noch keinerlei Nachweise. Ich habe auch nie behauptet das unheimliche/unerklärliche Dinge unbedingt Geister belegen MÜSSEN. Ich sagte sie können es. Aber sie sind leider nicht reproduzierbar, das macht die Unterscheidung und Feststellung ja so schwierig.
Du setzt einfach mal voraus, es gebe Geister. Fertig. Aber meisnt Du nicht auch, dass das erst mal belegt sein soltle?
Und nein, etwas Unheimliches erlebt zu haben, das man selbst nicht erklären kann, belegt immer noch keine Geister. Es belegt nur, dass Du etwas nicht erklären kannst.
Ich weiss was du mit deiner Kuchentheorie aussagen willst, aber ich versuche eben den umgekehrten Weg zu gehen um eben Lösungen zu finden.
off-peak schrieb:So wie Du einen Kuchen brauchst, um zu testen, ob den wer riechen kann.Wenn ich jemanden habe, von dem ich weiss das er etwas riecht, und dies so reproduzieren kann, und alle das gleiche riechen weiss ich, ah da ist etwas. Und um so mehr Dinge man ausschließen kann, durch natürlich langwierige Forschung, umso mehr kann man sagen, oh da ist ein Kuchen. So hat man erstmal Indizien für die Existenz des Kuchens gesammelt, nun kann man versuchen andere Methoden zur Festigung der Theorie zu unternehmen. Sollte das gelingen wird aus einem Haufen Indizien plötzlich ein Beweis. Darum gehts mir ja.
Wenn Du keinen Kuchen hast, dann kannst Du auch nicht überprüfen, ob den jemand riechen kann. Wenn der jemand dann nichts riecht, kannst Du auch nicht hat feststellen, ob der
* ein Problem mit dem Geruchssinn hat oder
* ob der Kuchen nicht riecht oder
* ob es gar keinen Kuchen gebe.
off-peak schrieb:Um eine Erfahrung als paranormal bewerten zu können, bzw von anderen Phänomenen abgrenzen zu können, muss es bereits definierte Paranormalität geben. Nur wer weiß, wie Äpfel ausshen, kann beim Anblick von Kuchen definitiv sagen, dass das kein Apfel ist. Er weiß dann aber immer noch nicht, dass der Kuchen ein Kuchen ist, aber er weiß schon mal, was alles das nicht ist und hat immerhin ein solches Gebilde vor sich.Diese Nicht-Bewiesenheit macht es ja gerade so schwer Indizien für Geister und ähnliches zu sammeln und diese zu einem Beweis zu verfestigen. Aber soll man einfach nur aufhören zu suchen, weil BISHER noch nichts gefunden wurde? Denn dann findet man garnichts, tritt auf der Stelle. Das ist nicht der Sinn von Forschung. Das ist rückständig.
Nur, wenn er bereits weiß, wie ein Kuchen aussieht, kann er nicht nur sagen, das war jetzt kein Apfel, er kann auch sagen, das ist jetzt ein Kuchen.
Und nur, wenn Paranormalität genau beschrieben werden kann, also belegt ist, kann man sie mit anderen Erfahrungen vergleichen.
Paranormalität wurde aber noch nie belegt.
off-peak schrieb:Der zweite Logikfehler ist ein Zirkelschluss:Nein, ich habe mein Wissen allumfassend verbessert, immerhin habe ich in der ganzen Zeit nicht untätig herumgesessen und mir solche Geschichten ausgedacht. Jeder macht am Anfang Fehler, das ist natürlich. Diese Fehler zu beheben war mir sehr wichtig und deshalb werden sie mir auch nicht mehr vorkommen.
Du nimmst an, es gibt Geister (ohne Belege) und Du nimmst auch an, Tiere würden die sehen und sich dann anders verhalten. Obendrein hast Du, wie Du in früheren Diskussionen zugabst, nicht viel Ahnung von Tierverhalten. Kaum benimmt sich ein Tier für Dich unerklärlich, schon meinst Du, es sehe Geister.
Zirkelschluss: Tier verhält sich komisch --> daher Geist; Geist, --> daher verhält Tier sich komisch.
off-peak schrieb:Und nein, das ist kein Über-den-Tellerrand-gucken, sondern das glatte Gegenteil: Unlogik. Vielleicht solltest Du, bevor Du über den Tellerrand purzelst, erst mal lernen, den Inhalt Deines Tellers zu erkennen. Und nicht auf der Müllisupp´n daher geschwommen kommen.Ich sehe ein das deine Ansicht von Logik nicht mit meiner übereinstimmt. Und das ist völlig ok. Für dich ist ein Glas Wasser eben nur ein Glas Wasser. Für mich ist es ein Zusammenspiel vieler Atome die genauso unsichtbar sind wie Geister. Ich versuche zu erforschen und das tu ich auch weiterhin. Auch wenn du hier versuchen solltest mir das ausreden zu wollen.
Also, weniger hohle Phrasen dreschen, mehr lernen und gründlicher arbeiten.
Können Tiere Geister sehen?
05.10.2016 um 23:09Ich habe auch davon gehört, dass die Tiere Geister sehen können. Aber sollte es welche geben, denke ich das sie Geister spüren aber nicht sehen können. Laut 7. Buch Moses kann man angeblich Geister sehen, wenn man sich die Tränen eines Hundes in die Augen reibt. Ausprobieren würde ich es nicht wer weiß was man sich da für Keime einreibt.
Können Tiere Geister sehen?
05.10.2016 um 23:19@Sky_Wolf
Ich würde mich keinesfalls auf etwas verlassen was da drin steht :D Vorallem nicht auf sowas absurdes
Ich würde mich keinesfalls auf etwas verlassen was da drin steht :D Vorallem nicht auf sowas absurdes
Können Tiere Geister sehen?
05.10.2016 um 23:34@davros2.0
Ich auch nicht ich spüre zwar jede Nacht ein kalten Wind über mir im Bett aber das kann von den Fenstern kommen. Mein wurde 1905 erbaut also ist jetzt 111 Jahre alt. Wenn die Wände sprechen könnten, könnte das Haus Geschichten erzählen können in 111 Jahren ist viel passiert. Ich weiß nur durch eine alte Frau die ist aber auch schon lange tot, dass in den Gemäuern ein junges Mädchen ende 40er gestorben ist. Sie war schwer krank und hatte ihr Zimmer wo jetzt mein Wohnzimmer ist und starb in der Nebenkammer da wo mein Bett jetzt steht. Ihr Kinderzimmer war mein Wohnzimmer und wo sie schlief war ihre Schlafstube.
Ich auch nicht ich spüre zwar jede Nacht ein kalten Wind über mir im Bett aber das kann von den Fenstern kommen. Mein wurde 1905 erbaut also ist jetzt 111 Jahre alt. Wenn die Wände sprechen könnten, könnte das Haus Geschichten erzählen können in 111 Jahren ist viel passiert. Ich weiß nur durch eine alte Frau die ist aber auch schon lange tot, dass in den Gemäuern ein junges Mädchen ende 40er gestorben ist. Sie war schwer krank und hatte ihr Zimmer wo jetzt mein Wohnzimmer ist und starb in der Nebenkammer da wo mein Bett jetzt steht. Ihr Kinderzimmer war mein Wohnzimmer und wo sie schlief war ihre Schlafstube.
Können Tiere Geister sehen?
05.10.2016 um 23:51@Sky_Wolf
In alten Häusern ist es nicht ungewöhnlich das man einen Wind spürt, selbst wenn die Fenster zu sind. Ja, eine lange Geschichte hat so manches Haus. :)
In alten Häusern ist es nicht ungewöhnlich das man einen Wind spürt, selbst wenn die Fenster zu sind. Ja, eine lange Geschichte hat so manches Haus. :)
Können Tiere Geister sehen?
06.10.2016 um 00:04@davros2.0
Das meine ich ja fühle mich auch nicht bedroht oder sowas war nur der Wind ist eine Dachwohnung da ist es normal denke ich
Das meine ich ja fühle mich auch nicht bedroht oder sowas war nur der Wind ist eine Dachwohnung da ist es normal denke ich
Können Tiere Geister sehen?
06.10.2016 um 16:25@davros2.0
Und wenn die Geister unsichtbar sind, dann ist das eine Beschreibung. Das wiederrum heißt, dass Geister bereits bekannt und wenigstens teilweise erforscht sein sollten, da Du ja ansonsten keine Aussagen über ihre Eigenschaften ("unsichtbar") machen kannst.
Sind sie das?
Antowrt: mitnichten, denn sonst wüssten wir ja alle, wie sie aussehen. Und wie Dir sicherlich aufgefallen ist, haben andere Leute ganz andere Beschreibungen von Geistern drauf. Somit herrscht keine Einigkeit, was nun nicht gerade für ein präzise gesichtetes und beschriebenes Phänomen, dafür aber für jede Menge Fantasie, spricht.
Du forscht auch nicht wirklich, wenn Du einfach eine unebelgte Sache ("Geister") als bereits gegeben voraussetzt. Sondern Du erliegst lediglich dem Bestätigungsfehler oder dem Zirkelschluss.
Oder nicht zwischen Behauptung, Annahme, Wunschdenken und Fakten unterscheidest.
Oder nicht wirklich ein Konzept hast. Und eigentlich Ursache und Wirkung, bzw Phänomen und Auswirkung durcheinander bringst. So Zb frag ich mich, ob Du eigentlich
a) mithilfe des tierischen Verhaltens Geister detekteiren? oder
b) mithilfe von Geistern testen willst, wie Tiere darauf reagieren?
davros2.0 schrieb:von dem ich weiss das er etwas riecht, und dies so reproduzieren kann, und alle das gleiche riechen weiss ich, ah da ist etwasJa, wenn Du Dir eines bestimmten Verhaltens sicher bist, dann kannst Du dieses Verhalten als Maßstab nehmen. Allerdings weißt Du dann immer noch nicht, was genau gerochen wird.
davros2.0 schrieb: Für dich ist ein Glas Wasser eben nur ein Glas Wasser.Woher willst Du das wissen?
davros2.0 schrieb:Für mich ist es ein Zusammenspiel vieler Atome die genauso unsichtbar sind wie Geister.Was ist genauso unsichtbar? Das Wasser? Die Atome?
Und wenn die Geister unsichtbar sind, dann ist das eine Beschreibung. Das wiederrum heißt, dass Geister bereits bekannt und wenigstens teilweise erforscht sein sollten, da Du ja ansonsten keine Aussagen über ihre Eigenschaften ("unsichtbar") machen kannst.
Sind sie das?
Antowrt: mitnichten, denn sonst wüssten wir ja alle, wie sie aussehen. Und wie Dir sicherlich aufgefallen ist, haben andere Leute ganz andere Beschreibungen von Geistern drauf. Somit herrscht keine Einigkeit, was nun nicht gerade für ein präzise gesichtetes und beschriebenes Phänomen, dafür aber für jede Menge Fantasie, spricht.
davros2.0 schrieb:Ich versuche zu erforschen und das tu ich auch weiterhin. Auch wenn du hier versuchen solltest mir das ausreden zu wollen.Ich rede sie Dir nicht aus. Ich lege Dir nur nahe, wirklich korrekt und sachlich zu forschen. Und nicht einfach nur dampfzuplaudern. "Über den Tellerrand gucken" ist weder eine fruchtende Forschungsmehtode noch ein valdies Argument.
Du forscht auch nicht wirklich, wenn Du einfach eine unebelgte Sache ("Geister") als bereits gegeben voraussetzt. Sondern Du erliegst lediglich dem Bestätigungsfehler oder dem Zirkelschluss.
Oder nicht zwischen Behauptung, Annahme, Wunschdenken und Fakten unterscheidest.
Oder nicht wirklich ein Konzept hast. Und eigentlich Ursache und Wirkung, bzw Phänomen und Auswirkung durcheinander bringst. So Zb frag ich mich, ob Du eigentlich
a) mithilfe des tierischen Verhaltens Geister detekteiren? oder
b) mithilfe von Geistern testen willst, wie Tiere darauf reagieren?
Können Tiere Geister sehen?
06.10.2016 um 16:35@off-peak
off-peak schrieb:Ja, wenn Du Dir eines bestimmten Verhaltens sicher bist, dann kannst Du dieses Verhalten als Maßstab nehmen. Allerdings weißt Du dann immer noch nicht, was genau gerochen wird.Ja, aber ich habe dann erstmal Hinweise auf die Existenz. Darauf kann ich aufbauen und weitergehen.
off-peak schrieb:Woher willst Du das wissen?Weil es mir so vorkommt. Und du folgendes anscheinend nicht verstanden hast. (Das ist übrigens nicht böse oder abwertend gemeint und soll auch keinen persönlichen Angriff darstellen.
off-peak schrieb:Was ist genauso unsichtbar? Das Wasser? Die Atome?Die Atome aus denen das Wasser besteht. Aber sie sind da. Und zwar nicht erst seit wir wissen dass sie da sind, sondern schon lange bevor man überhaupt wusste was ein Atom überhaupt ist. Mit Unsichtbar meine ich, das wir noch keinen Geist gesehen haben, das aber nicht zwangsläufig bedeutet dass man sie nicht doch irgendwie nachweisen, beziehungsweise ihre Existenz feststellen kann. Wie eben bei Atomen.
Und wenn die Geister unsichtbar sind, dann ist das eine Beschreibung. Das wiederrum heißt, dass Geister bereits bekannt und wenigstens teilweise erforscht sein sollten, da Du ja ansonsten keine Aussagen über ihre Eigenschaften ("unsichtbar") machen kannst.
Sind sie das?
off-peak schrieb:Und wie Dir sicherlich aufgefallen ist, haben andere Leute ganz andere Beschreibungen von Geistern drauf. Somit herrscht keine Einigkeit, was nun nicht gerade für ein präzise gesichtetes und beschriebenes Phänomen, dafür aber für jede Menge Fantasie, spricht.Deshalb der Versuch mit den Tieren. Und deshalb die ganzen Theorien die ich hören will. Um Schnittpunkte und Muster zu erkennen, die auf derartiges schließen lassen. Ein Beweis ist das dann zwar immernoch nicht aber jede Forschung fängt mal klein an.
off-peak schrieb:Ich rede sie Dir nicht aus. Ich lege Dir nur nahe, wirklich korrekt und sachlich zu forschen. Und nicht einfach nur dampfzuplaudern. "Über den Tellerrand gucken" ist weder eine fruchtende Forschungsmehtode noch ein valdies Argument.Es ist ein Argument. Jeder muss klein anfangen. Erst mit der Zeit hat man genug Indizien damit man methodisch forschen kann.
off-peak schrieb: Du erliegst lediglich dem Bestätigungsfehler oder dem Zirkelschluss.Nein. Ich habe ein Konzept. Und dessen erster Punkt wäre die Nachweisbarkeit von Tierreaktionen auf paranormale Aktivitäten. Das habe ich dir doch schon im letzten Post erklärt.
Oder nicht zwischen Behauptung, Annahme, Wunschdenken und Fakten unterscheidest.
Oder nicht wirklich ein Konzept hast.
off-peak schrieb: So Zb frag ich mich, ob Du eigentlichErsteres. Zweiteres ginge ja schlecht, dazu bräuchte ich einen Geist, den ich auf verschiedene Tiere loslassen kann.
a) mithilfe des tierischen Verhaltens Geister detekteiren? oder
b) mithilfe von Geistern testen willst, wie Tiere darauf reagieren?
Können Tiere Geister sehen?
06.10.2016 um 18:55@davros2.0
Ob es Geist wäre, könntest Du nur wissen, wenn Du bereits wüsstest, wie dieses Tier auf Geister reagiert. Aber da Du ja noch keinen Geist je tatsächlich mit objektiven Belegen nachgewiesen hast, weißt Du auch nicht, ob da ein Geist ist.
Und genau hier hakt Deine "Forschung." Du forscht nicht nach wahren Sachverhalten, sondern Du willst eine Behauptung als wahr sehen, obwohl das behauptete Phänomen bisher null bestätigt wurde.
Wie ich schon mehrmals sagte, Du unterscheidest einfach nicht zwischen Deiner Annahme / Fantasie / Wunschdenken / Behauptungen und Belegen und Fakten.
Mir scheint, Du willst das auch gar nicht.
Aber solange Du das nicht lernst, forscht Du auch nicht. Du täuscht Dich nur.
Die einzigen Muster, die Du erkennst, sind verschiedene Verhaltensweisen. Aber nach wie vor kein Hinweis darauf, was sie auslöst.
Und selbst, wenn Du nichts sehen kannst, ist das keine Beleg dafür, dass da ein Geist sein müsste.
Vor allem sollte Forschung mit Logik und der richtigen Methode (ja, die wissenschaftliche) einher gehen. Und Deine Methode ist ein Rohrkrepierer. Wie lange forscht Du denn schon? Und noch immer kannst Du nicht zwischen Thesen und Theorien, Behauptungen und Belegen unterscheiden. Du hast noch immer kein Ergebnis. Halt, Du hast nicht das Ergebnis, das Du möchtest. Im Grunde genommen gibt es längst eines, nämlich die Erkenntnis, dass Du bisher keinen einzigen Geist nach gewiesen hast. Die Erkenntnis, dass Deine Messinstrumente „Tiere“ nicht geeignet sind, weil Du sie mangels Geister ja nicht eichen kannst. Wir haben schon längst die Erkenntnis, dass Deine Methoden nicht zielführend sind. Ebenso ist klar, dass Du ein bestimmtes Ergebnis jagst, aber nicht akzeptierst, dass diese Vorgehensweise dann nicht offen für negative Ergebnisse ist. Du begehst den permanent dieselben Logikfehler der Voreingenommenheit und des Zirkelschlusses. Du bemühst Dich null, sie zu vermeiden. Du zimmerst Dir eine eigene, nicht zielführende Logik zurecht, nur um ja nicht erkennen zu müssen, welche Denkfehler Dir andauernd unterlaufen.
Ja, es sind Denkfehler, auch wenn Du das nicht wahrhaben möchtest.
Um mal eine Metapher zu bemühen: Deine Art Forschung kommt mir vor, wie jemand, der zwar einen Führerschein erwerben, aber partout nicht auf den Fahrlehrer, der weiß, wie es geht, hören möchte.
Als würde ein Fahrschüler zum Fahrlehrer sagen „Nein, ich fahre jetzt nicht auf der rechten Seite, weil ich gucke über den Tellerrand und fahre deshalb links. Ich weiß genau, dass das der richtige Fahrstreifen ist. Und ich erkenne das daran, dass die anderen rechts fahren.“
Und selbst, wenn es dann einen Unfall gibt, wertest Du das Ergebnis, dass Du richtig liegst. Und halt nur noch nicht weit genug links gefahren wärst ...
davros2.0 schrieb:Ja, aber ich habe dann erstmal Hinweise auf die Existenz. Darauf kann ich aufbauen und weitergehen.Nein, hast Du nicht. Du hast nur einen Hinweis darauf, dass das Tier etwas bemerkt hat, das Du nicht bemerkt hast. Was es ist, kannst Du nicht wissen.
Ob es Geist wäre, könntest Du nur wissen, wenn Du bereits wüsstest, wie dieses Tier auf Geister reagiert. Aber da Du ja noch keinen Geist je tatsächlich mit objektiven Belegen nachgewiesen hast, weißt Du auch nicht, ob da ein Geist ist.
davros2.0 schrieb:Weil es mir so vorkommt.Das ist kein Wissen, das ist Fantasie. Das ist auch keine Forschung, das ist Wunschdenken und Unwillen, objektiv zu forschen.
Und genau hier hakt Deine "Forschung." Du forscht nicht nach wahren Sachverhalten, sondern Du willst eine Behauptung als wahr sehen, obwohl das behauptete Phänomen bisher null bestätigt wurde.
Wie ich schon mehrmals sagte, Du unterscheidest einfach nicht zwischen Deiner Annahme / Fantasie / Wunschdenken / Behauptungen und Belegen und Fakten.
Mir scheint, Du willst das auch gar nicht.
Aber solange Du das nicht lernst, forscht Du auch nicht. Du täuscht Dich nur.
davros2.0 schrieb:Um Schnittpunkte und Muster zu erkennen, die auf derartiges schließen lassenDabei hast Du noch nicht einmal das "Derartige" als existent bestätigt.
Die einzigen Muster, die Du erkennst, sind verschiedene Verhaltensweisen. Aber nach wie vor kein Hinweis darauf, was sie auslöst.
Und selbst, wenn Du nichts sehen kannst, ist das keine Beleg dafür, dass da ein Geist sein müsste.
davros2.0 schrieb:Ein Beweis ist das dann zwar immernoch nicht aber jede Forschung fängt mal klein an.Ehrlich gesagt, hast Du noch nicht einmal ein bisschen angefangen, die Methodtik der Forschung zu verstehen. Du forscht nicht, da Du ja die Disziplinen (erst mal das Phänomen haben, dann drüber grübeln) gar nicht befolgst. Du setzt das Ergebnis (ja, es gibt Geister) einfach fest und guckst jetzt, was Du diesbezüglich interpretieren könntest.
Vor allem sollte Forschung mit Logik und der richtigen Methode (ja, die wissenschaftliche) einher gehen. Und Deine Methode ist ein Rohrkrepierer. Wie lange forscht Du denn schon? Und noch immer kannst Du nicht zwischen Thesen und Theorien, Behauptungen und Belegen unterscheiden. Du hast noch immer kein Ergebnis. Halt, Du hast nicht das Ergebnis, das Du möchtest. Im Grunde genommen gibt es längst eines, nämlich die Erkenntnis, dass Du bisher keinen einzigen Geist nach gewiesen hast. Die Erkenntnis, dass Deine Messinstrumente „Tiere“ nicht geeignet sind, weil Du sie mangels Geister ja nicht eichen kannst. Wir haben schon längst die Erkenntnis, dass Deine Methoden nicht zielführend sind. Ebenso ist klar, dass Du ein bestimmtes Ergebnis jagst, aber nicht akzeptierst, dass diese Vorgehensweise dann nicht offen für negative Ergebnisse ist. Du begehst den permanent dieselben Logikfehler der Voreingenommenheit und des Zirkelschlusses. Du bemühst Dich null, sie zu vermeiden. Du zimmerst Dir eine eigene, nicht zielführende Logik zurecht, nur um ja nicht erkennen zu müssen, welche Denkfehler Dir andauernd unterlaufen.
Ja, es sind Denkfehler, auch wenn Du das nicht wahrhaben möchtest.
Um mal eine Metapher zu bemühen: Deine Art Forschung kommt mir vor, wie jemand, der zwar einen Führerschein erwerben, aber partout nicht auf den Fahrlehrer, der weiß, wie es geht, hören möchte.
Als würde ein Fahrschüler zum Fahrlehrer sagen „Nein, ich fahre jetzt nicht auf der rechten Seite, weil ich gucke über den Tellerrand und fahre deshalb links. Ich weiß genau, dass das der richtige Fahrstreifen ist. Und ich erkenne das daran, dass die anderen rechts fahren.“
Und selbst, wenn es dann einen Unfall gibt, wertest Du das Ergebnis, dass Du richtig liegst. Und halt nur noch nicht weit genug links gefahren wärst ...