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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

15.767 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vorfall, Dyatlov, Dyatlov Pass ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Dyatlov-Pass-Vorfall

14.10.2010 um 00:19
@Eni7
Zitat von Eni7Eni7 schrieb:Ja. ja - ich war aber schon ab seite 14 dabei

Dann kam aber nur noch Unfug.
Also kam, seit Du dabei bist, nur noch Schwachsinn, verstehe ich Dich richtig? :D

Seite 14, Eni:
Um die ganzen Spekulationen mal zu beenden:

http://www.stern.de/wissen/natur/gau-in-majak-russlands-verheimlichte-atomkatastrophe-599027.html

Oder auch hier:
Bis zum 1. weiss markierten Absatz scrollen und dann bis zum nächsten weissen Absatz lesen:
http://nuclear.tatar.mtss.ru/arx-d4.htm (Archiv-Version vom 01.08.2010)

Und nun meine Theorie )

Das waren Studenten. Sicher hat es zumindest Gerüchte gegeben. Vllt. wollten Sie der Sache nachgehen. Und die einzige Möglichkeit war, das als Skitour zu tarnen. Aber trotzdem ohne Chance, denn bei 10 Leuten war mindestens ein Zuträger vom Geheimdienst dabei.
Der Rest ist dann wirklich Spekulation.
Du meinst also ernsthaft, dass Du mal eben die Lösung zu einem Fall gefunden hast, an dem seit Jahrzehnten immer wieder Experten scheitern? Interessant.
Zitat von Eni7Eni7 schrieb:Dann habe ich mich einen Tag hingesetzt und recherchiert.
Ja Google wäre auch Euer Freund - Suchworte - Ural , Jahreszahl, Ortsnamen
Beeindruckend. Ich glaube, @enigma1968, @miku, @darkylein, @rottenplanet und all die anderen haben sogar mehr als einen Tag recherchiert. Einige übersetzen jetzt russische Texte, andere entdecken neue denkbare Erklärungen.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

14.10.2010 um 00:21
@Eni7

darum geht es nicht- eine diskussion ernährt sich halt aus allen beiträgen- egal ob sinnvoll oder nicht.

und konstruktiver wäre es, wenn du wie z.b wie @rottenplanet die argumente mal sachlich widerlegen würdest, statt den usern hier "schwachsinnigkeit" vorzuwerfen. oder die user direkt auf ihre evtl. fehler in ihrer darstellung hinzweisen, meinst du nicht?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

14.10.2010 um 00:23
EGGSBERDE ist übrigens mein Lieblingswort ;)

Komisch dass den selbsterklärten Experten nie der größte atomare Gau in der Geschichte untergekommen ist.

Und ja, ich bin überzeugt, dass da Oben ein sogenannter Hotspot war.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

14.10.2010 um 00:23
@Eni7

so, zb. wie jekatherina dir hier geantwortet hat- kriegst du das auch hin? :-D


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

14.10.2010 um 00:27
@Eni7

aha- und wenn du mal recherchiert hättest, so wie alle anderen user hier, dann wüßtest du auch, daß keine explosionsspuren sichtbar waren. wie kommst du dann bitte auf einen atomaren hotspot?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

14.10.2010 um 00:31
@enigma1968

Was hat denn ein Hotspot mit einer Explosion in unmittelbarer Umgebung zu tun?

Die Links stehen doch Oben! jakatharina hat doch nochmal meinen Beitrag gepostet.

Übrigens gehe ich mittlerweile davon aus, dass es nur eine Verkettung von Zufällen war.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

14.10.2010 um 00:38
@Eni7

welchen zufällen? wie hätte denn die umgebung nach einem atomaren unfall ausgesehen, deiner meinung nach..


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

14.10.2010 um 00:41
@enigma1968

Zur Erkärung des Hotspots finden sich genügend Karten über den Tschernobyl Unfall.
Da kannst du sehr gut sehen, dass die Hotspots sehr weit vom Zentrum der Emission entfernt sind.
Und der Unfall in Majak war wesentlich größer.
Das Wetterleuchten wurde ja auch von der Gruppe in 60 km Entfernung gesehen.
Und in den unteren Link ist genau dieses Wetterleuchten beschrieben. Zwischen Unfall und der Expedition liegen gerade einmal 2 Jahre, eher 1 1/2.

Da sich die Beiträge gerade überschnitten haben.
Die Umgebung hätte genau so ausgesehen, wie heute im Umkreis von Tschernobyl.
Man sieht optisch keinen Unterschied zu einer normalen Umgebung. Nur das alles stark verstrahlt ist.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

14.10.2010 um 00:51
@Eni7

möglich. aber wie erklärst du dir die verletzungen der camper?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

14.10.2010 um 01:00
@enigma1968
Schau dir mal die Größe des Zeltes an. Und dann springen dort 9 Personen im Dunkeln wild durcheinander. Zum Vergleich kannst du dich ja mal beim nächsten Konzert, beim 'Pogo-Tanz' auf den Boden legen. Ne mach das lieber nicht ;)
Da kann man übrigens auch schnell die Zunge einbüßen, wenn man einen Ellbogen oder einen Kopf unters Kinn bekommt. Dann sind die im Dunkeln durch den Wald. Und evtl. durch ein Schneebrett in den Bach gefallen.
Außerdem wurden die Leichen erst nach der Scheeschmelze gefunden. Also die im Bach. wenn da 1 - 2 Meter nasser Schee oben drauf liegen, könnten auch Brüche im Nachhinein entstanden sein.
Und die inneren Verletzungen könnten auch eine Fehldeutung sein. Weil man zu der Zeit eben noch keine allgemeine Ahnung von radioaktiven Verletzungen hatte.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

14.10.2010 um 01:05
@Eni7
Zitat von Eni7Eni7 schrieb:Übrigens gehe ich mittlerweile davon aus, dass es nur eine Verkettung von Zufällen war.
Nachdem Du auf Seite 14 mit Deiner Atomkatastrophentheorie das Ende aller Spekulationen verkündet hast... und gerade noch vom Hotspot schriebst...?
Zitat von Eni7Eni7 schrieb:Komisch dass den selbsterklärten Experten nie der größte atomare Gau in der Geschichte untergekommen ist.
Genau. Noch kein einziger von ihnen hat jemals von dieser Atomkatastrophe gehört. ;)
Zitat von Eni7Eni7 schrieb:Da kann man übrigens auch schnell die Zunge einbüßen
Nein, man kann sich nicht den Zungenboden abbeißen. Ein Text, den ich hier erwähnt (oder sogar reinkopiert?) habe sagt außerdem, dass die Zunge durch natürliche Zersetzung verschwunden ist.

Um Deine Theorie zu prüfen: Die Betroffenen müssten dann ja an Strahlenkrankheit (oder in einigen Fällen an Stürzen) gestorben sein, oder? Aber für mich klingt das, was bei den Campern festgestellt wurde, nicht nach Strahlenkrankheit. Hier ein Wikipedia-Auszug als erstes Indiz. Habe nur die schweren Fälle kopiert, weil die leichten deutlich seltener zum Tod geführt hätten:
4 bis 6 Gy; akute Strahlenkrankheit
60 % Todesfälle nach 30 Tagen (LD 60/30).
Die Sterblichkeit erhöht sich schrittweise von ca. 50 % bei 4,5 Gy bis zu 90 % bei 6 Gy (solange keine massive medizinische Intensivversorgung zur Anwendung kommt). Das Auftreten der Anfangssymptome beginnt innerhalb von 30 bis 120 Minuten und dauert bis zu zwei Tage. Danach setzt eine 7- bis 14-tägige Erholungsphase ein. Wenn diese vorüber ist, treten im Allgemeinen die gleichen Symptome wie bei 3 bis 4 Gy verstärkt auf. Bei Frauen ist das Auftreten permanenter Unfruchtbarkeit die Regel. Die Genesung dauert mehrere Monate bis zu einem Jahr. Wenn der Tod in der Regel 2–12 Wochen nach der Bestrahlung eintritt, so sind die Todesursachen Infektionen und Blutungen.

6 bis 10 Gy; akute Strahlenkrankheit
100 % Todesfälle nach 14 Tagen (LD 100/14).
Die Überlebenschance kommt auf den Einsatz medizinischer Intensivversorgung an. Das Knochenmark ist nahezu oder vollständig zerstört, und eine Knochenmarktransplantation ist erforderlich. Das Magen- und Darmgewebe ist schwer geschädigt. Das Auftreten der Anfangssymptome beginnt innerhalb von 15 bis 30 Minuten und dauert bis zu zwei Tagen. Danach setzt eine 5- bis 10-tägige Erholungsphase ein, die als Walking-Ghost-Phase bezeichnet wird. Die Endphase endet mit dem Eintritt des Todes durch Infektionen und innere Blutungen. Falls eine Genesung eintritt, dauert sie mehrere Jahre, wobei diese wahrscheinlich nie vollständig erfolgen wird.

10 bis 20 Gy; akute Strahlenkrankheit
100 % Todesfälle nach 7 Tagen (LD 100/7).
Diese hohe Dosis führt zu spontanen Symptomen innerhalb von 5 bis 30 Minuten. Nach der sofortigen Übelkeit durch die direkte Aktivierung der Chemorezeptoren im Gehirn und einer starken Schwäche folgt eine mehrtägige Phase des Wohlbefindens (Walking-Ghost-Phase). Danach erfolgt die Sterbephase mit raschem Zelltod im Magen-Darmtrakt, welcher zu massivem Durchfall, Darmblutungen und Wasserverlust sowie der Störung des Elektrolythaushalts führt. Der Tod tritt mit Fieberdelirien und Koma durch Kreislaufversagen ein. Behandlung erfolgt nur noch im Rahmen der Palliativmedizin.

20 bis 50 Gy; akute Strahlenkrankheit
100 % Todesfälle nach 3 Tagen (LD 100/3), ansonsten wie bei „10 bis 20 Gy“

über 50 Gy
Sofortige Desorientierung und Koma innerhalb von Sekunden oder Minuten. Der Tod tritt in wenigen Stunden durch völliges Versagen des Nervensystems ein.

über 80 Gy
Die US-Streitkräfte rechnen bei einer Dosis von 80 Gy schneller Neutronenstrahlung mit einem sofortigen Eintritt des Todes.



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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

14.10.2010 um 01:06
@Eni7

die mediziner haben von auswirkungen eines "autounfalles" gesprochen- also wiesen die verletzungen wesentlich mehr einwirkungskräfte auf, als daß sie von schnee herrühren konnten. falls die verletzungen schon beim zelt entstanden sein sollten, wird sich keiner mit gebrochenen rippen oder einer schädelfraktur noch bewegen können. vor allem nicht bei -30 grad- evtl im schneesturm. diese person ist traumatisiert.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

14.10.2010 um 01:07
Zitat von Eni7Eni7 schrieb:Ja. ja - ich war aber schon ab seite 14 dabei

Dann kam aber nur noch Unfug. Im gegen satz zu Euch habe ich übrigens den Eingangspost sehr genau gelesen und auch die Diskussion in der verlinkten Seite.

Dann habe ich mich einen Tag hingesetzt und recherchiert.
Ja Google wäre auch Euer Freund - Suchworte - Ural , Jahreszahl, Ortsnamen

Die relevanten Links habe ich schon auf Seite 14 gepostet.
@Eni7
Ich bin schon seit Seite eins dabei, und habe mich seitdem intensiv mit dem Thema befasst. Das würde ich definitiv nicht als Unfug beschreiben, genauso wenig wie die Posts von @enigma1968 @Jekatherina @darkylein und all den anderen. Von daher, komm bitte von deinem hohen Ross runter.
Wenn du so auf deiner Theorie beharrst, ok, ist dir ja selber überlassen und wir alle hier ziehen jede These in Betracht. Nur alles andere als Unsinn abzutun, ist echt nicht fair.

@Jekatherina
Dein letzter zitierter Post ist ja auch interessant, da steht ja, dass die Zunge tatsächlich "verwesen" kann. Das ist mir zwar neu und auch schleierhaft, warum das nur bei einer Person der Fall war.
Desweiteren finde ich auch die anderen Antworten da interessant, man könnte fast denken der Fall sei gelöst, aber irgendwie ist er es doch nicht, da die Panik auch in dem Text erklärt werden konnte...


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

14.10.2010 um 01:16
Ich denke schon, dass man in Todesangst ziemlich weit laufen kann. An so einer angebrochenen Rippe oder auch gebrochenen stirbt man ja nicht.

@jakatharina
Die sind ja auch nicht an der Strahlenkrankheit gestorben. So viel Zeit hatten sie nicht mehr.
aber verstrahlt waren sie alle.

Dafür spricht übrigens auch das Verhalten des Militärs. Sie wollten ja die Leichen nicht bergen.
Schließlich war denen klar, dass sie sich damit ihr teures Fluggerät kontaminieren würden.
Und anschließend wurde die Gegend gesperrt.

Also zumindest kann man mit der Hotspot Theorie eine Menge erklären.
Den genauen Ablauf wird aber nie jemand rekonstruieren können.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

14.10.2010 um 01:18
@Eni7
Zitat von Eni7Eni7 schrieb:An so einer angebrochenen Rippe oder auch gebrochenen stirbt man ja nicht.
Kommt drauf an welche Rippe. Wenn du Pech hast verursacht die starke Schäden an Organen und verursacht innere Blutungen...


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

14.10.2010 um 01:20
@miku
Ja, das fand ich auch ganz spannend. Auf der Seite wird eine Menge erklärt... nur nicht die Ursache der Panik... :)

@Eni7
Zitat von Eni7Eni7 schrieb: An so einer angebrochenen Rippe oder auch gebrochenen stirbt man ja nicht.
@miku
Zitat von mikumiku schrieb:Kommt drauf an welche Rippe. Wenn du Pech hast verursacht die starke Schäden an Organen und verursacht innere Blutungen...
Genau. Durchbohrte die gebrochene Rippe nicht bei einer Person einen Teil des Herzens? Damit rennt es sich dann nicht mehr so angenehm, befürchte ich.
Zitat von Eni7Eni7 schrieb:Die sind ja auch nicht an der Strahlenkrankheit gestorben. So viel Zeit hatten sie nicht mehr.
Und woran dann? (Außer an den Stürzen/sonstiger Gewalteinwirkung)


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

14.10.2010 um 01:25
@miku

Das ist richtig. Es bleibt genügend Raum für Spekulationen.

@jakatherina

Erfroren, Erschöpfung, Stürze - eigentlich eine Kombination aus den 3 Dingen


Immerhin waren um die -30 Grad Celsius. Bei den Temperaturen sind Großväter von Euch in Scharen in Rußland gestorben. Besonders viele in der Winter- Schlacht vor Moskau in ihren Sommeruniforemen.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

14.10.2010 um 01:28
@Eni7
Zitat von Eni7Eni7 schrieb:Erfroren, Erschöpfung, Stürze - eigentlich eine Kombination aus den 3 Dingen
Gut, da sind wir uns einig. Aber welche Rolle spielt dann Deine Atomkatastrophen-Theorie?


Die Strahlung scheint auch nicht so dramatisch gewesen zu sein, wenn wir dieser Internetseite glauben wollen. Sie soll angeblich aus der Laborumgebung oder aus Überresten von Atomwaffentests stammen, die in Russland und anderen Teilen der Welt gemacht wurden...
The radiation was superficial and this fact has been known for some time. It is generally irresponsible journalism that has exaggerated the importance of this aspect of the Dyatlov Pass case.
“The radiation referred to has been identified as beta-radiation with the characteristics of isotope K-40. This is very weak contamination and certainly superficial.”
According to various experts the radiation was minor surface contamination and probably from Lyudmila Dubanina’s coat. It was probably from a laboratory environment (Radium, Radon and Potassium) and not from any recent weapons use. A point has been made that prior to the moratorium on atomic weapons testing a fair number of detonations had been carried out in Russia and in other parts of the world. Again, it was not uncommon that small amounts of “fall-out” might be spread far and wide.
http://www.aquiziam.com/dyatlov_pass_answers.html


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

14.10.2010 um 01:33
Mir ist die Atomthese auch irgendwie noch nicht so ganz eine Antwort...
Soviel ich gehört hab, sind die orange Haut und die weissen Haare auch natürlich erklärbar...


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

14.10.2010 um 01:43
@jakatherina

Das kommt darauf an, von wann der Bericht über die Untersuchung stammt. Das mit der Katastrophe wurde ja erst in den 90ern bekannt. Und Waffenversuche gab es in der Gegend nicht.
Das Testgelände war in Kasachstan, später in Nowaja Semlja.

Mit dem Hotspot will ich auf die evtl. Ursache der Panik hinaus.
Am Tag war Schneesturm. Schnee und Staub wird über die Erde geweht - Reibungsenergie - elekrostatische Aufladung.
In der klaren Nacht dann das Wetterleuchten, was auch von der Gruppe in 60km Entfernung gesehen wurde. Also muss es klar gewesen sein.
Also wurden sie von dem Wetterleuchten in unmittelbarer Umbebung aufgescheucht.
Wäre zu klären ob das selbst radioaktiv abstrahlt oder elektrostatische Auswirkungen hat. Vllt. knistert es ja unheimlich e.t.c.. aber das wird noch Keiner ausprobiert haben ;)

Außerdem dürften die Tee getrunken haben. Zubereitet aus geschmolzenen Schnee. Was die Kontaminierung ausreichend erklären würde.


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