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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

15.766 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vorfall, Dyatlov, Dyatlov Pass ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Dyatlov-Pass-Vorfall

03.11.2017 um 14:11
@Mullich

Auszüge aus dem Tagebuch:

30. Januar 1959 Das
Mitten auf der Straße trafen sie auf den Parkplatz von Mansi. Ja, Mansi, Mansi, Mansi. Dieses Wort findet sich in unserer Unterhaltung immer mehr. Mansi Leute des Nordens. Malontationaler Chanty-Mansiyskiy n. mit dem Zentrum von Salekhard achttausend Menschen. Sehr interessante und eigenartige Menschen, die den nördlichen Polarural bewohnen, näher an der Region Tjumen. Sie haben eine Schriftsprache, eine eigene Sprache, und was charakteristisch ist, sind Waldseren und Sonderzeichen.
01/30/195 Das
Wetter: die Temperatur am Morgen 17 Mit dem
Tag 13 Mit dem
Abend von 26 C. Der
Wind ist stark, der Südwesten, der Schnee fällt, die Wolken sind dicht, ein scharfer Tropfen. Die Temperatur ist typisch für den nördlichen Ural.
Das ist eine Art Waldgeschichte. Diese Symbole zeigen die gesehenen Tiere, Parkplätze, verschiedene Schilder an und lesen oder entwirren sie sowohl für Touristen als auch für Historiker.

Das alles steht auf der Seite von http://dyatlov-pass.com/diary-russian (Archiv-Version vom 27.10.2017)

http://dyatlov-pass.com/theories#mansi und hier wird auch beschrieben das es Mansi zeichen sind


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

03.11.2017 um 14:21
Hier steht das der Berg oder die Umgebung eben nicht als Heiliger Ort für die Mansi eingeborenen war, ein Verbot gabs auch nicht.



Selbst wenn die Geschichte über den Geologen wahr wäre, gab es in der Gegend seit drei Jahrzehnten kein Verbrechen. Zitat aus einem Zeugenbericht von Pavel Makhtiyarov (gebürtig aus Mansi): "Jeder geht zu diesem Berg: russische Männer und Frauen, Mansi. Es gibt kein spezielles Verbot, den Berg zu besteigen."
Aus den Verhörberichten zur Religionshypothese geht klar hervor, dass es keine heiligen Orte in der Umgebung des Kholat Syakhl gibt.
Diese Theorie basierte auf Fehlinformationen, bei denen die für die Mansi bedeutsamen rituellen Objekte und Orte völliger Mangel an Verständnis dafür sind, wie die Mansi ihre Religion praktizieren, und eine politisch korrekte Hypothese in einer atheistischen Gesellschaft haben wollen. Es wäre sehr praktisch, einen weiteren Anwendungsfall zu haben, wie die Religion deinen Geist beeinflussen kann und welche Verbrechen im Namen falscher Götzen und / oder Ursachen begangen werden können.
Das Eigentum der Wanderer wurde nicht gestohlen, nachdem sie den Berg hinuntergejagt wurden. Das Leben in Sibirien ist hart. Mansi konnte leicht das Zelt und die Schritte verschwinden lassen, um nie gefunden zu werden und das Zeug zu plündern, das drin war - Stiefel, Kleidung, Essen, Alkohol, Geld, Stifte und Notizbücher. Einige dieser Dinge hatten ihre Kinder nie. Selbst wenn die Kameras und Taschenlampen nicht von besonderem Interesse waren, weil sie keine Möglichkeit hatten, Filme und Batterien zu kaufen, wussten sie den Alkohol sehr gut. Der Alkohol galt eigentlich als eine bessere Währung als das Geld unter den Stämmen. Geld, das im Zelt gefunden wurde, war 1685 Rubli plus 310 Rubli auf Rustem Slobodin. 2000 Rubli waren nicht nur für die indigene Mansi eine beeindruckende Summe. Das war das Budget für die ganze Reise. Drei Wochen lang blieb das Eigentum der Dyatlov-Gruppe in den Ruinen ihres Zeltes unberührt.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

03.11.2017 um 15:37
Zitat von TajnaTajna schrieb:Es ist total unscharf, wirklich Spuren erkennen kann man darauf nicht, nur eins scheint sicher zu sein:
Der "Yeti" trägt eine Jacke.
Die Zeiten wo Yetis nur ihr Zottelfell getragen haben, sind "gott sei dank" endgültig vorbei...auch sie haben jz ein Recht darauf nicht zu frieren.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

03.11.2017 um 16:12
Zitat von ladybasi75ladybasi75 schrieb:ein Verbot gabs auch nicht.
Aus Wikipedia:

"Der Zugang zu dem Gebiet wurde nach dem Unglück für drei Jahre gesperrt."
Zitat von ladybasi75ladybasi75 schrieb:Selbst wenn die Geschichte über den Geologen wahr wäre, gab es in der Gegend seit drei Jahrzehnten kein Verbrechen.
Das mag daran liegen, dass es in dem Gebiet keine Polizei, einen Staatsanwalt oder ein Gericht gibt. :D
Zitat von ladybasi75ladybasi75 schrieb:Aus den Verhörberichten zur Religionshypothese geht klar hervor, dass es keine heiligen Orte in der Umgebung des Kholat Syakhl gibt.
Religionshypothese? Vielleicht verlinkst du mal die Quelle.
P.S.: Ist das Google translator?



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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

03.11.2017 um 17:09
@Mullich
Zitat von MullichMullich schrieb:Aus Wikipedia:

"Der Zugang zu dem Gebiet wurde nach dem Unglück für drei Jahre gesperrt."
Das stimmt nicht ganz, das Gebiet war nicht für alle gesperrt.
Es war lediglich für Touristen verboten dorthin Ausflüge zu unternehmen.
Man wollte ein zweites derartiges Unglück vermeiden.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

03.11.2017 um 17:58
Zitat von TajnaTajna schrieb:Das stimmt nicht ganz, das Gebiet war nicht für alle gesperrt.
Es war lediglich für Touristen verboten dorthin Ausflüge zu unternehmen.
Man wollte ein zweites derartiges Unglück vermeiden.
Ok, das klingt nachvollziehbar - hast du einen passenden link?

Ich frage mich gerade, wie häufig Skiwanderungen im Ural und im speziellen in der Region um den Dyatlov Pass, überhaupt zu dieser Zeit vorkamen. Offiziell wollte die Gruppe Vermessungen durchführen da die Gegend nur mangelhaft kartiographiert war.
Stellt sich natürlich noch die Frage wie üblich Skitourismus Ende der 50er im Ural war...


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

03.11.2017 um 18:09
@Mullich
Ach sorry. Ja alle Zitate stammen von mir nur aus einer Seite. Mehrfach gepostet. Dyatlov-pass. com

Ja nach dem Vorfall wurde der Pass gesperrt. Davor war es nicht.
Mir gings nur dadrum das es für die Mansi kein Heiliger Ort war.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

03.11.2017 um 19:48
@Mullich

Diese Markierung stammt von den Mansen. Es lässt sich in etwa so entziffern (von oben nach unten):

839f7dfae1 18Original anzeigen (1,4 MB)

//// 4 Jäger

(dann folgen 4 Zeichen der Jäger):
1. Sheshkin (man nimmt an, dass es das Zeichen von Sheshkin war)
2. 3. 4. Anjamov und Familienangehörige

\\\\ 4 Hunde

V Haben einen Elch erlegt

https://docs.google.com/document/d/1Nbu_8supjr3MrMe65na0H7OcKrgDM1t4m2docXwNRCU/edit
Zitat von MullichMullich schrieb:Weiß jemand was es mit diesen Schnitzereien auf sich hat und weshalb die Gruppe jene fotografierte?
Die Reisegruppe interessierte sich selbstverständlich auch für die Naturvölker in der Gegend. Sie machten sich Notizen zur Sprache, Kultur, usw. Die Schnitzereien stammen von Mansen-Jägern, die so ihr Jagtgebiet markieren und Botschaften für andere Jäger bzw. auch für sich selbst hinterlassen.
Zitat von MullichMullich schrieb:Links an dem kleinen birkenähnlichen Baum scheint etwas aus Stoff um den Stamm gewickelt zu sein. Rechts neben den Schnitzereien befindet sich anscheinend ein kleiner Stapel geschlagenes Holz.
Um den kleinen Baum ist Birkenrinde gewickelt. Sie dient als Anzündmaterial zum Feuermachen. Die Stelle wurde wohl als ein Lager benutzt bzw. für eine spätere Nutzung vorbereitet.
Zitat von MullichMullich schrieb:Mir ist eben noch ein Foto aufgefallen welches ebenfalls vom Tag vor dem Unglück aufgenommen wurde. Es zeigt ein Gruppenmitglied in völlig zerissener Kleidung (obenrum).
Die Jacke ist nicht zerrissen, sondern verbrannt worden. (Wahrscheinlich aus Versehen, solche Jacken fangen leicht Feuer.) Beim gleichen Vorfall wurden wohl auch ein Paar Handschuhe beschädigt. (Die Information stammt aus dem Tagebuch von Zinaida Kolmogorova)
Zitat von MullichMullich schrieb:Weiß jemand etwas über die vermeintliche Authenzität des Fotos?
777a749b67 1487272183Original anzeigen (0,2 MB)

Das Foto ist echt. Auf dem "Yeti"-Foto ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit Rustem Slobodin zu sehen, der auch auf den vier vorangegangenen Fotos abgebildet war.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

03.11.2017 um 20:51
@Mullich
Zitat von MullichMullich schrieb:Ich frage mich gerade, wie häufig Skiwanderungen im Ural und im speziellen in der Region um den Dyatlov Pass, überhaupt zu dieser Zeit vorkamen.
Alle meine Infos zum Thema Ski-Tourismus stammen aus der von mir schon oft verlinkten Untersuchung des St. Petersburger Bergsportvereins (über 100 Seiten auf Russisch):
http://www.alpklubspb.ru/ass/dyatlov.htm
Nach etwa 5 Jahren weiß ich leider nicht mehr, wo was genau stand.

Der St. Petersburger Bergsportverein hatte damals als Erster gegen Bezahlung die Akte kopieren dürfen und hat diese dann der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Er führte außerdem eine umfangreiche Neu-Untersuchung des Vorfalls durch, an der auch viele Fachleute beteiligt waren.

Solche Ski-Wanderungen waren damals ein sehr beliebtes Freizeitvergnügen, obwohl sie nicht ungefährlich waren und es öfter zu vergleichbaren Unglücksfällen kam.
Daran waren nicht nur die natürlichen Gefahren in der winterlichen Bergwelt schuld, sondern auch das damals kaum vorhandene Wissen über Unfall-Risiken wie z.B. Lawinengefahren.

Wegen der hohen Unfallzahlen wurden solche Exkursionen später sogar eine Zeit lang ganz verboten.
Das hatte aber schlimme Folgen:
Die Unfallzahlen verdoppelten sich, weil die Ausflüge nun heimlich unangemeldet durchgeführt wurden und niemand mehr die Beteiligten vor besonders gefährlichen Unternehmungen warnen konnte.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

04.11.2017 um 15:11
Ich denke die Theorie mit dem Pilzgift kann man noch nicht ganz abhaken...


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

04.11.2017 um 20:56
Ich denke die Theorie mit dem Pilzgift kann man gänzlich abhaken ...


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

06.11.2017 um 16:56
@off-peak
Weshalb nicht, wenn ich mal fragen darf?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

06.11.2017 um 17:23
@Ostfriese

Ich habe meine nur geschrieben, bzw Deine übernommen und leicht abgeändert, um zu demonstrieren, wie wenig zielführend doch aufgestellte Behauptungen ohne genauere Erklärungen sind.
Eigentlich solltest Du noch vor mir Deine Behauptung (Pilzvergiftung) untermauern.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

06.11.2017 um 18:05
@off-peak
Hast ja auch recht mit. Ich meine es deshalb, da es diesbezüglich(meine ich gelesen zu haben, hab nu aber keine Quelle zur Hand....folgt aber)keine Untersuchungen gemacht wurden...zumal gewisse Mittelchen den Körper ja auch fix wieder verlassen...in Kombination mit dem arschkalten Wetter dort....
Mal angenommen, die Dosis(Mutterkorn z.B) war wirklich gering, es stellt sich eine Vergiftung ein, die man erstmal gar nicht wahr nimmt(muss dazu sagen, dat ich in meiner Jugend, einiges an...sagen wir mal Experimente gemacht habe....ich will damit sagen, man merkt die Vergiftung erstmal nicht...wie komme ich darauf?....(sry für dat mit den Punkten)das Foto mit der verbrannten Jacke...ein Unfall mit Feuer soll es gewesen sein! Ich meine da ist ne Gruppe, mit erfahrenen Leuten und denen passiert sowas?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

06.11.2017 um 18:13
Oder hatten die Schnaps dabei? Wie war..oder wurde überhaupt eine toxikologische Untersuchung gemacht? Sry, für die Fragen aber ich möchte den Thread nicht komplett lesen müssen, daher die Fragen


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

06.11.2017 um 18:16
@Ostfriese

Ich hatte vor Monaten auch schon mal auf die Möglichkeit einer Mutterkorn Vergiftung hingewiesen.
Von allen möglichen Szenarios, die hier so besprochen worden sind, finde ich das immer noch das wahrscheinlichste.
Bislang war jedenfalls keines dabei, das ich plausibler fand.

Aber vielleicht war es auch etwas ganz anderes, auf das bisher niemand gekommen ist?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

06.11.2017 um 18:31
@Groucho
@Ostfriese

So gesehen, könnten ne Menge Dinge passiert sein, von denen wir nichts wissen und auch niemals was erfahren werden:
Nicht nur Vergiftungen, sie könnten ja auch die Grippe bekommen haben etc.
Leere Schnapsflaschen wurden nicht gefunden, @Ostfriese .

Es ist halt so, dass ihre Situation mit dem verschütteten/kaputten Zelt und den Verletzten bei dieser extremen Kälte eigentlich völlig dafür ausreichte, um sie umzubringen.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

06.11.2017 um 18:55
Zitat von TajnaTajna schrieb:Es ist halt so, dass ihre Situation mit dem verschütteten/kaputten Zelt und den Verletzten bei dieser extremen Kälte eigentlich völlig dafür ausreichte, um sie umzubringen.
Ja, sicher.
Aber warum ist das Zelt kaputt gegangen, warum sind sie rum gerannt?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

06.11.2017 um 19:12
@Groucho
@Tajna
Es ist wahrlich ein sehr komplexes Thema, wie ich finde! Wurde denn eine Untersuchung des Blutes auf toxikologische  Ursachen überhaupt gemacht? Zudem(ich such den Link gleich noch raus, versprochen! Naja, ich habe gelesen, das wohl zwei der beiden(ich such dat gleich noch raus, muss ich auftippen, da es sonst aus dem Kopf raus ist) "finnische" Messer mit sich trugen, doch nur einer hatte die Erlaubnis dieses Messer überhaupt tragen zu dürfen! Durfte nähmlich zu der Zeit nur die Polizei ansonsten! Jugendlicher Übermut gepaart mit tierischer Angst vor was auch immer....ok, da schweife ich gedanklich zu sehr aus...


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

06.11.2017 um 19:27
http://dyatlov-pass.com/controversy 
Das wäre erstmal der besagte Link! Nun hab ich die Seite mal durch den Translater/Übersetzer von Google gejagt! Das Zitat von der Seite wurde wie folgt Übersetzt:

Wo ist das Messer, das die Äste geschnitten hat?

Im Jahr 1959 war es in der damaligen UdSSR eine große Sache, ein finnisches Messer zu haben. Es galt als kalte Waffe und erforderte die Erlaubnis der Polizei, einen zu tragen.  Krivonikko zeigte absichtlich sein finnisches Messer, ohne eine Erlaubnis dafür zu haben. Tibo trug ein finnisches Messerohne Erlaubnis auch. Nur Kolevatov hatte ihn offiziell, aber er pflegte es nicht öffentlich zu zeigen. Alle drei finnischen Messer wurden im Zelt gefunden. Die Messer von Tibo und Krivo wurden in ihren Parkas und Kolevatovs gefunden - in seiner schwarzen Lederscheide. Dyatlovs war ein Taschenmesser und es wurde in seiner Jacke vor dem Zelt gefunden. Kolevatovs Messer wird in den ersten Aufzählungslisten im Zelt nicht erwähnt. In der Schlucht war eine Messerscheide zu finden, die ursprünglich von Kolevatovs Finish-Messer stammte. Später wurde Kolevatovs Finish-Messer in seiner schwarzen Lederscheide unter den im Zelt gefundenen Gegenständen aufgeführt.


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