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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

15.767 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vorfall, Dyatlov, Dyatlov Pass ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Dyatlov-Pass-Vorfall

29.11.2013 um 16:06
@busenwunder

Alle besseren Info-Quellen sind sich einig, dass in der Akte keine wesentlichen Unterlagen fehlen.
Dass sich die Behörden damals den Unfall nicht erklären konnten (also keine geheimen Informationen dazu hatten) zeigt auch, dass es eine zeitlang nur für Touristen verboten war, das Gebiet zu betreten.

Man wollte nämlich keine weiteren Unfälle mit aufwändigen Suchaktionen mehr.

Das Verbot galt nicht für Jäger und Einheimische.

Die Schlitze im Zelt passen zur Schneebrett-Theorie.
Sie sollen von Innen ausgeführt worden sein.
Die Löcher wurden mit Messern gemacht und dann von Hand weiter aufgerissen.

Quelle:
http://www.alpklubspb.ru/ass/dyatlov.htm


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Haret ehemaliges Mitglied

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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

29.11.2013 um 16:28
@Tajna
Weisst du, ich erwartr in dieser Geschichte keine Aliens oder dergleichen als Loesung!
Tu mich aber ein bisschen schwer damit, dass die offizielle Seite zu bloed war, Lawine oder Schneebrett als gegeben anzusehen (waere ja kein Beinbruch, haetten sie es einfach als Todesursache angegeben), aber emodul und Tajna ausm Allmy wissen es ganz sicher...
Nicht als Beleidigung bitte auffassen, aber soviel Zweifel ist wohl erlaubt.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

29.11.2013 um 16:59
@Haret

Es gibt sicher tatsächlich öfter Szenarien, in denen offizielle Stellen oder die Mehrheit blind für die Wahrheit sind .....

Aber hier waren es nicht emodul oder Tajna, die das Naheliegenste erkannten.
Sondern es gab von Anfang an Alpinisten, die auf die Möglichkeit eines Schneebretts aufmerksam machten.
Damals wusste man auch noch zu wenig über Lawinen und Schneebretter.

Erst die Untersuchung des St. Petersburger Bergsportvereins in die neue Erkenntnisse über Schneebretter und Lawinen einflossen, der Vorfall mit einer großen Zahl von anderen Unglücken beim Bergsport verglichen wurde, zahlreiche Experten von Gerichtsmedizinern bis Glaziologen befragt wurden und alle verfügbaren Daten über den Unfall und andere Gegebenheiten zum Unfallzeitpunkt systematisch ausgewertet wurden, brachte die Erkenntnis, dass ein Schneebrett die wahrscheinlichste Unfallursache war und die Wahl des Zeltplatzes am Hang, statt im Wald, der entscheidende Fehler der Gruppe war.

Auf diese Untersuchung sind emodul und ich unabhängig voneinander gestossen, ich hatte auch nicht alle Seiten des Threads vorher gelesen.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

30.11.2013 um 22:04
Zitat von RazzorRazzor schrieb:Das Thema Mutterkorn hatten wir schon.
es gibt doch auch noch mehr, als nur mutterkorn, auch andere dinge sind denkbar.
Zitat von RazzorRazzor schrieb:Bei einer Vergiftung springen nicht alle gleichzeitig auf, schneiden das Zelt auf und laufen ohne Kleidung raus.
das hat ja auch keiner behauptet. denkbar ist doch auch, dass sie erste sympthome bekommen haben und als es dann schlimmer wurde und andere sympthome hinzukamen, einer oder zwei ausgerastet sind, weil sie dachten, sie müssen gleich sterben und deshalb das zelt aufgeschlitzt haben und die anderen ihnen hinterher sind.
Zitat von Minos78Minos78 schrieb:Eigentlich wollte ich damit weniger auf eine Vergiftung hindeuten, als vielmehr darauf, dass dieser Fall mit dem Frachtschiff insofern mit dem des Dyatlov's Fall vergleichbar ist,
ja und wenn man mal so drüber nachdenkt, findet man als mögliche ursache auch hier eine vergiftung. ohne mutternkorn. eben so wie du schreibst. eine völlig plausible lösung für das geschehene - eine vergiftung. vergiften kann man sich mit vielem, was man sonst auch gar nicht als vergiftung betrachtet. löst aber interessante sympthome aus.
Zitat von Minos78Minos78 schrieb:Im Buch ist geschrieben, dass die fehlenden Unterlagen gar nicht so geheimnisvoll sind und gar nicht wirklich verschwunden sind.
Zitat von TajnaTajna schrieb:Alle besseren Info-Quellen sind sich einig, dass in der Akte keine wesentlichen Unterlagen fehlen.
aber wenn die unterlagen fehlen, kann das keiner so genau sagen, oder ? außerdem können gar nicht alle wissen, wie die akte komplett vollständig aussieht. ich bezweifle auch stark, dass jemand 1959 in der Sowjetunion laut geschrien hätte, wenn irgendjemand höheres gekommen wäre und den stapel papier zwischen zwei registertrennblättern herausgenommen hätte. aus diesem grund ist auf diese quellen auch kein verlass.

ich glaube auch nicht, dass man alle beteiligten von damals als unwissende darstellen kann, die keine ahnung von allem hatten und nur die leute, die sich heute damit auseinandersetzen, recht haben und nur deren ergebnisse zählen dürfen.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

30.11.2013 um 23:53
@pi18

Leute die damals bei der Untersuchung dabei waren und Mitglieder der Suchmannschaften wurden auch später nochmals befragt, ohne dass sich Hinweise auf geheimgehaltene Informationen ergaben.

Anstatt Teile der Akte verschwinden zu lassen, hätte man sie wohl eher für geheim erklärt.
Das wurde aber nie gemacht.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

30.11.2013 um 23:55
Zitat von TajnaTajna schrieb:Anstatt Teile der Akte verschwinden zu lassen, hätte man sie wohl eher für geheim erklärt.
arbeitest du für die russische regierung oder kannst du das irgendwie anders belegen ? wenn nicht, dann bitte ich dich, deine Mutmaßungen nicht als Tatsachen darzustellen. danke.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

01.12.2013 um 00:27
@pi18

Es ist auf jeden Fall verwaltungstechnisch nicht sinnvoll, Unterlagen verschwinden zu lassen.
Der Sinn von Akten ist doch, dass man darin die wesentlichen Informationen findet, sonst bräuchte man sie gar nicht führen.

Der russische Staat musste auch nicht befürchten, dass Außenstehende Akteneinsicht erlangen und hatte somit keinen Grund etwas Brisantes aus der Akte verschwinden zu lassen, in so einem Fall wäre es wirklich sinnvoller gewesen die Akte für geheim zu erklären.

Wenn du dich davon nicht überzeugen lässt, dann wäre die Frage, was deiner Meinung nach aus der Akte verschwunden sein könnte?

Damals waren sie übrigens alle hinsichtlich Lawinen ziemlich unwissend, wie hätten da die Leute aus der Untersuchungskommision darüber Bescheid wissen können, wenn sie selbst niemals in die Berge gingen.

Wenn sie nicht so wenig Ahnung darüber gehabt hätten, dann hätten sie ja selbst eine Lawinen-Theorie als Ursache anführen können, vorallem wenn sie, wie du meinst, etwas zu verbergen gehabt hätten.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

01.12.2013 um 01:02
Zitat von TajnaTajna schrieb:Es ist auf jeden Fall verwaltungstechnisch nicht sinnvoll, Unterlagen verschwinden zu lassen.
Der Sinn von Akten ist doch, dass man darin die wesentlichen Informationen findet, sonst bräuchte man sie gar nicht führen.
vielen dank für diese information, captain obvious.
Zitat von TajnaTajna schrieb:Der russische Staat musste auch nicht befürchten, dass Außenstehende Akteneinsicht erlangen und hatte somit keinen Grund etwas Brisantes aus der Akte verschwinden zu lassen, in so einem Fall wäre es wirklich sinnvoller gewesen die Akte für geheim zu erklären.
wie kommst du denn auf sowas ? jeder staat muss befürchten, dass außenstehende irgendwann akteneinsicht erhalten. deshalb macht es besonders sinn, entsprechende teile aus der akte verschwinden zu lassen, wenn dies nicht geschieht, können nämlich GERADE DIESE TEILE DER AKTE den entsprechend "falschen leuten" in die hände fallen. im übrigen schrieb ich an keiner stelle etwas von "brisant".
Zitat von TajnaTajna schrieb:Wenn du dich davon nicht überzeugen lässt, dann wäre die Frage, was deiner Meinung nach aus der Akte verschwunden sein könnte?
wie solltest du mich davon überzeugen können, dass die akte komplett ist ? du hast sie nicht angelegt, nicht geführt und nicht jeden tag reingeschaut. nur weil das irgendwelche leute behaupten, heißt das noch lange nicht, dass das auch stimmt und belegen kannst du es auch nicht.
Zitat von TajnaTajna schrieb:Damals waren sie übrigens alle hinsichtlich Lawinen ziemlich unwissend, wie hätten da die Leute aus der Untersuchungskommision darüber Bescheid wissen können, wenn sie selbst niemals in die Berge gingen.
du kannst nicht unentwegt alle menschen als unwissend respektive ungebildet darstellen, nur weil es 1959 war. und bitte trotzdem mit quellenangabe.
Zitat von TajnaTajna schrieb:Wenn sie nicht so wenig Ahnung darüber gehabt hätten, dann hätten sie ja selbst eine Lawinen-Theorie als Ursache anführen können,
es ist doch an einigen stellen zu lesen, dass sie die lawine ausgeschlossen haben. wieso sollten sie eine ausgeschlossene möglichkeit als ursache anführen ?
Zitat von TajnaTajna schrieb: vorallem wenn sie, wie du meinst, etwas zu verbergen gehabt hätten.
bitte unterlasse es, mir derartiges in den mund zu legen. das habe ich an keiner stelle so von mir gegeben.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

02.12.2013 um 09:51
@Minos78

Eine ganze Zeder anzuzünden halte ich in der Situation für nicht möglich.

Selbst ein kleines Feuer zu unterhalten halte ich schon für schwer. Ein größeres um die Gruppe zu wärmen ist fast unmöglich. Es fehlt einfach trockenes Brennholz. Das was man auf dem Boden (Schnee) findet, ist nass. Das brennt so gut wie garnicht. Äste die man unten an Nadelbäumen findet, sind meistens trocken. Diese brennen gut, auch aufgrund der enthaltenen Harze. Allerdings auch nur kurz da die Äste sehr dünn sind. Kann man sich ungefähr wie "Strohfeuer" vorstellen.
Um jetzt einen Baum anzuzünden, müsste man erst ein großes Feuer entfachen. Das ist aber aufgrund von fehlenden trockenen Holz kaum möglich.

Hatte die Gruppe ein Beil oder Axt bei der Flucht dabei? Denn dann wäre es eventuell schon etwas eher möglich ein größeres Feuer zu machen. Dann hätten sie trockene Äste der Bäume sammeln können, Holzstämme die am Boden liegen spalten und prüfen ob sie innen trocken sind. Trocken wären sie, wenn sie nicht lange am Boden lagen.
Das Holz spaltet man dann ein paar mal und versucht nur das trockene rauszuspalten.

Zum Schwierigkeitsgrad um ein Feuer zu entzünden welches die Gruppe wärmt: Ich kann euch zu 100% versichern das ein "normalo" so ein Feuer nicht hinbekomt. Geschweige denn das es länger wie 5min brennt. Damit will ich hier nicht überheblich wirken, sondern euch einfach klar machen, das es "drausen" bei den Umständen was ganz anderes ist Feuer zu machen als wie zu hause im Sommer mit trockener Kohle und Grillanzünder. Und selbst da scheitern schon einige ;)
Ich habe es selbst nicht geglaubt, bis ich es das erste mal versucht habe.
Einen Baum anzuzünden halte ich in der Situation für nicht möglich.

Übrigens: Ein Bekannter von mir ist damals um 1970 herum im Ural und Sibirien viel "gewandert". Er war auch immer mit einer Gruppe unterwegs gewesen. Meistens war er Wochenlang unterwegs ohne anderen Menschen zu treffen. Er hat sehr viel Erfahrung von damals. Von ihm habe ich einiges gelernt.
Man meint garnicht wie Erfahren die Menschen damals bereits waren.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

02.12.2013 um 17:46
Ich gebe meinen Senf definitiv heute Abend dazu. Tajna redet sich das etwas zu schön (no Offense).


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

09.12.2013 um 08:31
@therepo

Kommt noch was?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

09.12.2013 um 12:14
@Razzor
@therepo

Ich bin auch gespannt.

Für andere Theorien, die das Herausschneiden aus dem Zelt erklären, bin ich jederzeit offen.

Es müsste sich um eine Bedrohung gehandelt haben, die man im Innern des Zelts wahrnehmen konnte.

Sie konnten ja nicht sehen, was sich außerhalb des Zelts abspielte und wenn Einige von ihnen schon draußen gewesen wären, müsste dann nicht der Zeltausgang schon offen gewesen sein und somit die Flucht durch den normalen Ausgang besser und schneller funktionieren als ein Herausschneiden?

Es muss ihnen auf jeden Fall klar gewesen sein, dass sie durch das Zerschneiden des Zelts ihr Überleben in dieser Bergregion gefährdeten.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

09.12.2013 um 12:27
ich persönlich bin ja auch eher ein fan der schneebrettversion, das auf das zelt gerutscht ist und die insassen in panik versetzt hat, so dass diese geflüchtet sind.
klar gibt es hierzu unstimmigkeiten, wie bei allen anderen versionen auch.
zu welchem zeitpunkt das zelt aufgenommen wurde weiss vermutlich niemand genau, oder? wurde das bild direkt nach dem zeltfund gemacht, oder erst später, nachdem man z.b. den inhalt des zelts analysiert hatte und so gegebenenfalls größere mengen schnee vom zelt bereits entfernt hatte?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

09.12.2013 um 13:24
@altona

In den Wochen, die zwischen dem Unfall und dem Auffinden des Zelts lagen, haben die starken Winde, denen dieser Berghang ungeschützt ausgesetzt ist, den Schnee umverteilt.
So wurden an manchen Stellen des Hangs und auch um das Zelt herum keine Fußspuren der Gruppe mehr gefunden.
Der Umstand, dass im Innern des zerschnittenen Zelts kaum Schnee war, wird als Beleg dafür angesehen, dass das Zelt längere Zeit unter Schnee begraben war.

Quelle:

Auf der Seite des St. Petersburger Bergsportvereins habe ich eine sehr umfangreiche neuere Untersuchung des Vorfalls gefunden:

http://www.alpklubspb.ru/ass/dyatlov.htm
Übersetzt:
http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=ru&u=http://www.alpklubspb.ru/ass/dyatlov.htm

Die Autoren Brawlers und Slobtsov berücksichtigen Erfahrungen und Erkenntnisse über Unfälle beim Bergsport, die damals, zur Zeit des Unfalls, noch nicht bekannt waren.



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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

09.12.2013 um 20:28
Zitat von TajnaTajna schrieb:Es muss ihnen auf jeden Fall klar gewesen sein, dass sie durch das Zerschneiden des Zelts ihr Überleben in dieser Bergregion gefährdeten.
Aber wahrscheinlich wird ihnen das, zumindestens im ersten Moment, das Leben gerettet haben. Zudem man sich in solchen Situationen gewiss keinen Kopf über das danach macht, da das jetzt wichtiger ist!

Ich bleibe auch beim Schneebrett!

mfg
Eye


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

09.12.2013 um 20:55
@Tajna
danke für den link. das liesst sich dank google übersetzung zwar etwas holprig, aber inhaltlich hört sich das sehr schlüssig an.
bestärkt mich definitiv in meiner meinung.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

15.12.2013 um 14:01
@altona, @PrivateEye, @Tajna, @Razzor, @therepo, @pi18, @Haret, @busenwunder, @Thorben1, @Usul und @all,

um unsere Diskussion nicht einschlafen zu lassen, hier mal ein paar interessante neue YouTube Links zu dem Fall:

(1) Aufzeichnungen und Einträge, Laufzeit 1:07h. Hab ich selber noch nicht gesehen, scheint aber mit über 200 "Daumen hoch" nicht schlecht bewertet zu werden.
https://www.youtube.com/watch?v=5VtYQzMvSio

(2) Spielfilm "Devil's Pass", Laufzeit 1:40h. Auf dem diesjährigen Film Festival lief der Film "Devil's Pass", von dem ich Euch berichtet hatte. Mir hat er gut gefallen, obwohl das Ende eine ziemlich "unvonventionelle" Lösung für das Mysterium bietet. :) Ich stelle hier keinen Link dazu ein, sucht einfach auf YouTube nach "The Dyatlov Pass Incident - 2013" und unter Einstellungen "> 20 Minuten" setzen.

(3) Interview mit Autor Donnie Eichinger, Laufzeit 0:34h. Er ist der Autor des Buches "Dead Mountain", von dem ich Euch erzählt habe.
Youtube: Dead Mountain | Donnie Eichar | Talks at Google
Dead Mountain | Donnie Eichar | Talks at Google
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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

15.12.2013 um 20:02
@Minos78
Danke für den YT-Link, werde iche ich mir bei Gelegenheit anschauen. Ansonsten noch einen schönen 3ten Advent! :-)

mfg
Eye


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Usul ehemaliges Mitglied

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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

15.12.2013 um 21:24
@Minos78

Vielen Dank!
Zitat von Minos78Minos78 schrieb: sucht einfach auf YouTube nach "The Dyatlov Pass Incident - 2013" und unter Einstellungen "> 20 Minuten" setzen.
Ich hab's zwar sofort gefunden, aber wie kann man denn die Einstellungen bei youtube auf "> 20 min" stellen?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

15.12.2013 um 23:05
@Usul

Wenn man die Suche gestartet hat, kommt danach ein kleiner Button unter dem Suchfeld, der nennt sich "Filter". Dort kann man auf >20 mins stellen.


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