@yvi28g : also die gegenstände in der blechkiste waren anstecknadeln, casino-chips, alte 50 pfennig-stücke (1950 Bank Deutscher Länder), ein Taschenmesser, eigentlich nichts bedeutendes, aber von gewissem erinnerungswert. die gegenstände haben imho nichts direkt mit meinem vater zu tun.
@mias : wenn man auf dem land lebt, wo sich fuchs und wildschwein gut nacht sagen, gibt es immer mal geräusche von draußen (u.a. wildtiere, käuzchen, räudige katzen usw.). man kennt auch die geräusche in seinem haus. meistens zumindest. denn ich bin schon des öfteren in den keller und habe gedacht, es hätte jemand da unten gekruuscht o.ä. war aber immer nix. wir haben auch mal die direkt angrenzende garage in verdacht gehabt, sprich das wir mäuse gehabt hätten (was ich nicht ausschließen will). freunde haben bei uns noch nix gesehen oder gemerkt, soweit ich weiß.
tja, wie geht es dir wenn du nachts aufwachst? also es kommt auf die vorherige traumsequenz an. es gibt so einen paralysezustand, in dem man sich nicht bewegen kann (noch nicht einmal das licht anmachen) und denkt, es wäre noch etwas im zimmer. dieser zustand normalisiert sich nach einer gewissen zeit und man ist wieder handlungsfähig. dieser übergang zwischen traumsequenz und wachwerden, wenn man aber schon mehr wach ist, fühlt sich merkwürdig an und ist auch immer wieder ein (beunruhigendes) erlebnis. bewußt habe ich aber noch nicht den eindruck gehabt, es wäre jemand bei mir im zimmer. wenn ich jetzt drauf käme, wäre das eine verklärung, bzw. ich würde mir was vormachen.
bis bald
greetz
briansteen