magie, aber wie?
02.05.2004 um 23:19Hexerei ist eine von mehreren Formen der Beschäftigung mit der Magie. Magie beruht auf dem Glauben an übernatürliche Kräfte, welche man beeinflussen kann um Wohlwollen, Schutz, Reichtum oder Rache zu bewirken. Sie kann auch gegen Schmerz, Unglück und Kummer hilfreich sein. Der Glaube an die Magie wird in der Regel von einer Reihe esoterischer Handlungen begleitet, wie Riten, Beschwörungen, dem Gebrauch von Amuletten, durch Hilfe von Kräutern, usw. Für den Praktiker ist die Magie ein irdisches Streben und keine theologische oder theoretische Übung. Sie wird angewandt, um jene Dinge zu tun die angesichts unserer menschlichen Schwäche überwältigend erscheinen. Der Ursprung dieser Gefühle liegt in der existenziellen Unsicherheit des Menschen und seiner Angst vor der Machtlosigkeit. Der Mensch fürchtet sich vor Unheil, Krankheit und am meisten vor dem unabwendlichen Tod. In seiner nie endenden wollenden Suche nach Schutz wendet man sich der Magie zu. Doch was heißt eigentlich Magie? Erstmal muß man Magie in zwei Gruppen unterteilen: Die weiße und die schwarze Magie.
In der Regel bezeichnet man als schwarze Magie alle Rituale, bei denen Dämonen oder der Teufel beschworen werden. Die schwarze Magie ist die Form, welche im Mittelalter am häufigsten angewendet wurde. Bei den Ritualen der schwarzen Magie wird meist ein Tieropfer benötigt, da das Blut des Tieres etwas heiliges für einen Schwarzmagiers ist, es soll die Kraft des Zaubers verstärken oder auch Dämonen oder dem Satan als besänftigendes Opfer dienen. In einigen schweren Fällen von Opferungen wird ausschließlich Menschenblut verwendet, bevorzugt jenes von "Jungfrauen". Die Praktiken bei schwarzer Magie führen meist zu einem Ziel: Das Verlangen von unendlicher Macht über sich und Personen, welche dem "Beschwörenden" mißfallen. Ein unverkennbares Zeichen der schwarzen Magie ist das umgekehrte Pentagramm, ein fünfzackiger Stern, dem nach Überlieferungen magische Kräfte nachsagt werden.
Die sanftere Art der Zauberei ist die weiße Magie, welche hilfreich und gut ist. Jeder der diese Art von Magie benutzt verzichtet auf ungewolltes Aufzwingen böser Gedanken und fremden Willen. Weiße Magie wird auch oftmals Naturmagie genannt, da durch diese Form der Magie die Kräfte und Geister der Natur beschworen werden. Hauptziel dieser Magie ist das Helfen und Heilen der eigenen Person oder anderer. Dies geschieht in der Regel über Tränke, Salben und Rituale, welche positive Energien freisetzen sollen.
Die Durchführung eines magischen Rituals will in der Regel gut vorbereitet sein. Alles hat seinen Sinn und muß regelrecht geordnet ablaufen. Die meisten Rituale werde im Dunkeln und bei Kerzenlicht durchgeführt (oder wenn das Wetter es zuläßt bei Mondschein). Kerzen, Kräuter, Weihrauch und magische Steine sind die am häufigsten benutzten Hilfsmittel bei Ritualen. Magische Kräfte werden verstärkt, wenn sich mehrere Personen zugleich an einem Ritual beteiligen. Deshalb gibt es regelrechte Hexenfeiertage und Feste, bei denen gemeinsam Rituale begangen werden. Zudem gibt es für Hexen und Magier verschiedene Gruppen, in denen sie sich zusammenschließen und dort gemeinsam bei einem Zusammentreffen ihre Rituale und Beschwörungen durchzuführen. Diese Gruppen werden in der Regel als "Konvente" oder auch "magische Zirkel" genannt.
Nichts ist so,wie es scheint
In der Regel bezeichnet man als schwarze Magie alle Rituale, bei denen Dämonen oder der Teufel beschworen werden. Die schwarze Magie ist die Form, welche im Mittelalter am häufigsten angewendet wurde. Bei den Ritualen der schwarzen Magie wird meist ein Tieropfer benötigt, da das Blut des Tieres etwas heiliges für einen Schwarzmagiers ist, es soll die Kraft des Zaubers verstärken oder auch Dämonen oder dem Satan als besänftigendes Opfer dienen. In einigen schweren Fällen von Opferungen wird ausschließlich Menschenblut verwendet, bevorzugt jenes von "Jungfrauen". Die Praktiken bei schwarzer Magie führen meist zu einem Ziel: Das Verlangen von unendlicher Macht über sich und Personen, welche dem "Beschwörenden" mißfallen. Ein unverkennbares Zeichen der schwarzen Magie ist das umgekehrte Pentagramm, ein fünfzackiger Stern, dem nach Überlieferungen magische Kräfte nachsagt werden.
Die sanftere Art der Zauberei ist die weiße Magie, welche hilfreich und gut ist. Jeder der diese Art von Magie benutzt verzichtet auf ungewolltes Aufzwingen böser Gedanken und fremden Willen. Weiße Magie wird auch oftmals Naturmagie genannt, da durch diese Form der Magie die Kräfte und Geister der Natur beschworen werden. Hauptziel dieser Magie ist das Helfen und Heilen der eigenen Person oder anderer. Dies geschieht in der Regel über Tränke, Salben und Rituale, welche positive Energien freisetzen sollen.
Die Durchführung eines magischen Rituals will in der Regel gut vorbereitet sein. Alles hat seinen Sinn und muß regelrecht geordnet ablaufen. Die meisten Rituale werde im Dunkeln und bei Kerzenlicht durchgeführt (oder wenn das Wetter es zuläßt bei Mondschein). Kerzen, Kräuter, Weihrauch und magische Steine sind die am häufigsten benutzten Hilfsmittel bei Ritualen. Magische Kräfte werden verstärkt, wenn sich mehrere Personen zugleich an einem Ritual beteiligen. Deshalb gibt es regelrechte Hexenfeiertage und Feste, bei denen gemeinsam Rituale begangen werden. Zudem gibt es für Hexen und Magier verschiedene Gruppen, in denen sie sich zusammenschließen und dort gemeinsam bei einem Zusammentreffen ihre Rituale und Beschwörungen durchzuführen. Diese Gruppen werden in der Regel als "Konvente" oder auch "magische Zirkel" genannt.
Nichts ist so,wie es scheint