Heide_witzka schrieb:Natürlich.
Gilt das nicht auch für die, die nicht deiner Meinung sind?
Ich hab niemanden versucht zu bekehren
:DHeide_witzka schrieb:Meine Erfahrung ist, dass die, die von elitärem Wissen ect. schwafeln, noch nicht einmal das allseits bekannte, niedergeschriebene und öffentliche Wissen auch nur ansatzweise gemeistert haben.
Aber da sollten die ganzen "elitären" nicht in eine Schublade gesteckt werden.
Ich persönlich bin eigentlich ein Realist. Ich hab zwar schon so ein paar sonderbare Dinge erlebt, aber nie etwas, dass man nicht erklären könnte. Ich hab auch noch kein Geistervideo gesehen, dass mich überzeugt hätte. Trifft damit so ziemlich auf alle Geschichten und Schilderungen zu, die irgendetwas paranormales oder übernatürliches beweisen sollen.
Und? Es hält mich dennoch nicht davon ab überall nach einem kleinen "Aber" zu suchen. Ich tue es, weil ich bezüglich der Angststörung eine Heidenangst vor dem Tod habe (die besagte Bekannte hat es auch, damit hab ich nicht mich beschrieben ^^ ). Aber ich kenne das Gefühl der Ohnmacht, die einen Tage im Haus gefangen halten kann, weil das Gedankenkarussell nicht still steht.
Es ist mein gutes Recht, dass ich für mich persönlich nach etwas suche, dass es vielleicht hinter einem möglichen Tellerrand gibt. Ich halte mich und meine Sinne offen, für Ideen, Gedankenansätze und andere Blickwinkel, weshalb ich aber auch genauso wissenschaftliche Artikel über Leben, Bewusstsein und Tod lese (auch wenn ich danach wieder Tage nicht zu gebrauchen bin -_- )
Heide_witzka schrieb:Da ich auch dazu geraten habe, es ist überhaupt nicht unfreundlich. Einen Kranken darauf hinzuweisen, dass er besser fachliche Hilfe in Anspruch nimmt, statt sein Problem mit Fachfremden auf einem Mysteryforum zu erörtern, zeugt von Verantwortungsgefühl.
Natürlich kannst du in jedem Diskussionsforum schreiben, wo auch immer du möchtest, aber dann komme bitte auch mit Antworten klar, die dir nicht passen.
Aber es ist dennoch vermessen darauf hinzuweisen, obwohl man die Krankengeschichte des anderen nicht kennt. Du weißt nicht, was ich alles schon hinter mir habe, was ich alles schon für Ärzte besucht habe, usw. Von daher ist es mM nach völlig unangebracht andere zu belehren, an wen sie sich zu wenden haben. Man könnte nachfragen, per PN, aber dann ist auch gut.
Heide_witzka schrieb:Worüber genau möchtest du denn reden wenn du weder das Gerät oder seinen Zustand kennst und die Sprachnachricht gehört hast?
Es gibt so ein schönes Sprichwort: "Glaube keiner Studie/Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast."
Es ist mM völlig unmöglich "den" Beweis zu bringen, weil es immer diejenigen gibt, die einem nicht glauben. Egal welcher Beweis, es wird immer Skeptiker geben - womit ich nichts gegen Skeptiker sage. Ist doch auch gut, dass es sie gibt ^^ Skeptiker stellen Fragen, auf die Antworten gesucht werden.
Aber bei solchen "Beweisen" wird man einfach niemanden mit überzeugen können, selbst wenn man sich nackig auszieht. Die "Fake!"-Brüller gabs schon vor 25 Jahren
:DWas am Ende bleibt, ist die eigene Intuition, wie man zu dem Gezeigten steht und es ist erfrischend, mit anderen diese Einschätzung zu teilen oder Gründe zu hören, warum sie es so und nicht so sehen.