Andere Frage: Sind Söhne von paranormalempfänglichen Frauen, anders der Umwelt gesinnt,als die Söhne "normal" veranlagter Frauen? ich meine man achtet geschleichtsunabhängigauf das was einem als Wert vermittelt wird/wurde. Oder auf das was einem in einerEntwicklungsphase wichtig wird. Wären Männer früher ungewollt schwanger geworden, wärendie "Engelsmacherinnen" wahrscheinlich Männer gewesen..Ich denke ein bischen liegt es inder Natur von uns allen...schließlich haben wir alle "Geist" oder? *g
> Wären Männer früher ungewollt schwanger geworden < was wie einevorstellung..+bildlich vorstell. hrhr und wo durch kommen die Kinder hinaus?XD
Das wir alle einen "Geist" haben is' scho' klar, meist suchen die männlichenWesen aber nach 'ner passablen Erklärung für das was sie erlebt haben sprichParanormales.
Tschuldigung,mein Inet spinnt grad'.. o.o Damit wollte ich sagen das die Frauenwahrscheinlich mehr dran glauben als die Männer. (ach mon ali vergess doch nichtimmer alles.xD)
Glaub mir, ich habe mir die Frauen in meiner Umgebung angesehen und dabei habe ichherausgefunden, dass beide Seiten ein ausgeglichenes Verhältnis haben. Ich kann somitnicht bestätigen das Frauen empfänglicher sind. Mit ansehen ist auch nicht geklärt dassie empfänglicher sind, wie ich wiederhole meine männlichen Freunde haben mehrparanormales erlebt als meine Freundinnen und noch einmal, wenn man das Gesamtbild derparanormalen Erlebnisse der Weltbevölkerung zwischen Frau und Mann nicht kennt, kann mandazu nichts sagen. Zeig mir eine Statistik die sagt das (z.B.): 85% aller Frauen immerwiederkehrende paranormale Erlebnisse haben und 23% aller Männer nur dagegen stehen,glaube ich euch das Frauen empfänglicher sind.
Ist nicht schlimm wenn dein Internet spinnt^^ Aber kann es auch sein das Frauen eher dazuneigen ein Erlebnis als Paranormal abzustempeln als Männer? Mein Motto ist: "Nur wererst alles Logische aufzählt, auf keine Lösung kommt und dann das Undenkbare in betrachtzieht hat wirklich etwas Unglaubliches erlebt."
Da ich aber viele Erlebnissehatte die ich nicht erklären konnte, weil es nicht ging, sind sie für mich Paranormal. Daich aber auch weiß, wie leicht Frauen zu Theatralik neigen, glaube ich das einige dingenur ihrer Fantasie oder Einbildung entspringen^^
Ich glaube das Frauen nicht nur für Paranormales empfänglicher sind, sondern auch fürgefahr, ich meine.... nemmt mal eine Mutter als beispiel, die merkt schon vorherirgendwie das mit ihrem kind was nicht stimmt, das was passiert oder das es krank wird...ist es vielleicht einfach instinktiv? meist verbindet man paranormales mit angst,böse geister und dämonen... deswegen fühlt ein frau so etwas eher
Das Gegenargument wäre dann das Frauen aber auch anfälliger für Psyshosen, ANgstzustände,Panikattacken und andere Geistige Krankheiten sind. SOdass sich der vermeintliche"paranormal empfänglichere" Teil der Frauen aus eingebildeten Dingen zusammensetzt.
Kenn kaum eine Frau die noch nie beim Neurologen war. Sie sind einfach seinsibler undanfälliger für diesen Stress. Dafür heulen Männer wie die Babys bei ner Grippe.g
Denn vergleich mit der Grippe finde ich super *schmunzelt* Aber was du sagst ist richtig,Frauen neigen schneller zu Theatralik als Männer. Jeder von euch wird wohl die Situationkennen, wenn ihr mit einer bzw. eurer Freundin abends/ nachts spazieren geht und man allezehn Meter hört: "Schatz ich glaub da ist was hinter uns." oder "Oh mein Gott, was wardas für ein Geräusch.".
Wie ich die Sache jetzt sehe können wir in diesenThread uns noch Jahre lang Tod schreiben^^ Es macht echt viel Spaß hier mit euch zudiskutieren!
"Kenn kaum eine Frau die noch nie beim Neurologen war."
Kein Wunder, du kennstmich schliesslich nicht. ;)
Aber ansonsten stimmt es schon, dass höherepsychische Sensibilität auch negative Auswirkungen haben kann. Was aber trotzdemnicht bedeutet, dass alle bzw die meisten gleich einen Neurologen nötig haben.
"Dafür heulen Männer wie die Babys bei ner Grippe." Und ein kaum wahrnehmbarerSchnitt im Daumen gleich zur akuten Lebensgefahr, das kann ich nun wiederum bestätigen.:D