@skagerak Ich habe es so erfahren, dass Emotionen bestimmte Gedankenmuster bzw Denkweisen in bestimmte Richtungen verstärken.
Wir sind hier im Mysterybereich und darauf will ich auch hinaus, wenn man öfters die User anschaut, die etwas irrationales, in ihren Augen Übersinnliches erlebt haben und wirklich überzeugt davon sind, eine feste Meinung haben las ich öfters, dass sie vorher etwas gespürt haben, das selbe auf bestimmten Youtubekanälen z.b. mein Liebling darin "RealMystery", ihm schicken Zuschauer oft Erlebnisberichte, wo sie mit Geistern Verstorbener, Dämonen oder anderen Wesen Kontakt hatten oder "nur" z.b. Klopfphänomene. Bei diesen Berichte schildern sie vorher eine Angst, die zunimmt sobald sie zusätzlich etwas hören/sehen/fühlen(z.b. berührt werden).
Auf was ich hinaus möchte, sie spüren also Angst(vorher oder danach oder beides) und dieses Gefühl führt zu bestimmten Denken, in dem Fall sind die Personen alle gläubig dem Übernatürlichen und verbinden damit auch Ungewissheit(weil man ja Geister nicht nachweisen oder klar definieren kann),deshalb Angst=>Gedanken in eine bestimmte Richtung werden ausgelöst = Überzeugung von einem Erlebniss.
Ich weiß aus eigener Erfahrung wie der Geist einem Illusionen, die so real sind vorspielen kann, die einen selbst auch immer nahe gehen bzw beeinflussen im Denken. Ein Beispiel: Ich habe mich vor ca 10 Jahren viel mit Aliens beschäftigt, dann einen Rausch auf DMT und was passierte? Ich lag im Bett und wurde in einer Überdimension gleich einem Fahrstuhl auf eine andere Dimension transportiert, dort sah ich mit geschlossenen Augen einen Außerirdischen wie die "kleinen Grey" der mir astronomische Dinge zeigte, wie unser Universum im gesamten aussieht etc
Ich war jahrelang überzeugt, dass es tatsächlich stattgefunden hat, eben auf der Astralebene aber durch eine Verbesserung meines psychischen Zustand bin ich heute der Überzeugung, dass es nur innere Bilder ausgelöst hat, also die Substanz und meine Vorstellungen, die damals genau in diese Richtung waren erzeugt hat, dass mir dieser Zusammenhang vorher nicht eingefallen ist leite ich von meinem damaligen Denken zurrück, eben wegen den Eindrücken.
Durch eine neue Medizin habe ich heute dazu keine direkten Gefühle mehr, daher kann ich auch reflektierter darüber denken.
Was uns bei dem Thema allgm. "Übernatürlich/UFO/GEISTER) am besten hilft ist ein geistiger Abstand , auch von persönlichen Erlebnissen. Angst führt zu Glaube daran aber auch Lächerlichkeit also wenn man das absurd findet und lachen muss führt das zu bestimmten Denken und man kann genausowenig reflektiert dann denken.
Es hört sich immer schwer an, gerade bei paranormalen Erlebnissen ruhig zu bleiben aber mein Psychiater sagte oft, dass man sich so viel wie möglich geistig ablenken muss, man muss Distanz gewinnen um aus einer Erfahrung persönlich raus zu kommen.
Wenn man sich nicht mehr ablenken kann, also nurnoch an bestimmte Dinge denkt und auch paranoid wird , dem rate ich zu einem Arzt zu gehen und Hilfe zu suchen.
Ich kann manchmal auch schwer Abstand halten, gerade wenn ich im Mysterybereich scheinbare junge Leute lese, die die abstrusesten Dinge erleben, wenn man gewisse Dinge erlebt und erfährt können das Warnsignale sein aber die meisten verstehen das leider erst, wenn sie richtig leiden und da sollte jeder aufpassen: die meisten tuen das Geisterdenken ab als harmlos oder so als müsste man sich keine Sorgen machen aber das stimmt nicht, ab wann denkt jemand realitätsfern? Wenn er an Geister glaubt oder sie nur für möglich hällt, es also nicht ausschließen will?