@Revialja natürlich gibt es ganz viele Erklärungen.Eben durch Krankheit und auch die toten die man fand...über den ganzen verwesungsprozess, was also ganz natürliche merkmale waren, aber damals eben nicht als solche wahrgenommen wurden oder auch heute eben noch werden.
es hat ja auch viel gewechselt, man ist ja heute mehr auf dem Trip zum romantischen Vampir und nicht mehr nur den grauslichen Blutsauer ala Nosfertau.
Also dass der Mythos(Vampis jetzt mal ausgeschlossen) keinen Platz hat das ist nicht richtig....das geht sehr wohl..auch in so einer hochtechnisierten Welt, denn bestimmte Sachen und Vorgänge ändern sich nicht und nicht alles was nicht meßbar und erklärbar ist, existiert dann auch nicht.
Also wenn es sie gibt und sie nicht völlig dumm sind-dann halten sie sich sicher bedeckt und haben sich angepasst.... ich sage wenn.
man weiß ja , ales was anders st wird erst mal schön wissenschaftlich auseinandergenommem und in seine Bestandteile zerlegt. Also ich würde auch in meinem Särglein bleiben und mich unauffällig verhalten.
Wie gesagt, bei mir ist es wirklich eben mehr das hobby, das sammeln von literatur über den Mythos und so....aber da in allem ein fünklein wahrheit schlummert und solange weder Beweis noch gegenbewis hundertprozentig erbracht sind....warten wir eben ab, was die Zeit noch so bringt...
Ja klar gibt es Grauzonen. Was machst du ? Erforschst du das irgendwie, hast du da mal Kontakte zu jemand aufgenommen der das tut....oder einfach nur so...
vielleicht mal lesenswert?
Zahllos sind die Exhumierungen, die man auf den Friedhöfen Mittel- und Osteuropas vornahm, um Vampire aufzuspüren. Und nicht selten fanden sich gut erhaltene Leichen mit „rosiger Haut“, langen Haaren und Fingernägeln sowie Blutspuren um den Mund. Waren es tatsächlich Untote? Ihre Geschichten werden oft überliefert, sind immer die gleichen und haben wenig mit den Klischees aus Romanen und Filmen zu tun: Vampire bissen, würgten und drangsalierten ihre Opfer bis zum Tod. Aber sie verfügten dabei weder über spitze Eckzähne noch fürchteten sie sich vor Knoblauch. Sie trugen keine schwarzen Anzüge und waren nie adeliger Abstammung. Sie waren brutale Untote, die man nur mit außergewöhnlichen Maßnahmen vernichten konnte. „Blutspuren“ zeichnet die Geschichte der Vampire auf der Basis neuer Forschungsergebnisse nach, räumt dabei mit zahllosen Irrtümern und Fehlern auf und zeigt anhand von aktenkundigen Fällen, zahlreichen akademischen Abhandlungen und archäologischen Funden, warum die Menschen glaubten, es wirklich mit einem Wiederkehrer zu tun zu haben. Totenbräuche, Aberglaube und Notzeiten waren der Nährboden für den Vampir, der vor etwas mehr als zweihundert Jahren eine zweite Karriere als Romanfigur startete und damit zur wohl erfolgreichsten Horrorfigur aller Zeiten wurde.
Blutspuren. Die Geschichte der Vampire. Auf den Spuren eines Mythos
ist letztes Jahr erschienen.