Was Frau Kellner vorschwebt kann man auf ihrer Seite nachlesen.
Benötigt wird eine finanzielle Unterstützung für diese Projekte, um an diesen in den nächsten 5 bis 10 Jahren in Vollzeit arbeiten zu können. In diesem Gesamtfinanzierungsbedarf sind enthalten: die Kosten für Fachliteratur, Bibliotheksrecherchen (die auch mit Reisen verbunden sein können), Equipment, externe Dienstleistungen und die Kosten für den Druck/Übersetzung der 1. Auflagen in Deutsch und Englisch usw.
Der Gesamtfinanzierungsbedarf für diese Projekte beläuft sich auf mehrere hunderttausend Euro
http://voynich-manuskript.de/ms408/hilfe/ (Archiv-Version vom 29.11.2017)Aha, Sie hat den Code geknackt, braucht aber noch ein paar 100.000.-€ Spenden um nicht arbeiten zu müssen und sich ganz dem Projekt widmen zu können.^^
Sie hat den Code geknackt, benötigt aber zusätzliche Fachliteratur (von Leuten, die den Code nicht geknackt haben).
Sie hat den Code geknackt, will aber gerne noch ein paar Reisen tätigen um Bibliotheksrecherchen tätigen zu können. Was sie da wohl recherchiert? Den Text des Manuskriptes hat sie.
Sie hat den Code geknackt, benötigt aber noch Equipment. Was denn? Papier? Kugelschreiber? Einen PC? Wie betreibt sie ihre HP ohne PC?
Und dann möchte sie sich den Druck des Buches, mit dem sie ja Geld verdienen will, auch noch vorab finanzieren lassen.^^
Da muss man natürlich nicht hellhörig werden.
:)Liest man sich ihre Seite durch, dann sollte man sagen sie sei mit dem VM mehr als ausgelastet.
Weit gefehlt.
Inzwischen ist ein weiteres Projekt hinzu gekommen: Die "Neu-Übersetzung" der Mayaglyphen. Definitv haben die Maya, entgegen der gängigen Lehrmeinung, eine Buchstabenschrift benutzt. Interessierte können hier nachlesen
.
Gleiche Quelle wie oben.
Noch eine gute Nachricht zum Schluss, die Dame hat nicht nur den Code geknackt (und die Kenntnisse der Mayaschrift revolutioniert), sie kennt auch die Verfasser des Voynich-Manuskripts.
Natürlich könnte nun auf diesen Seiten stehen, wer es verfasst hat - was mir bekannt ist - und was alles darin steht.
http://voynich-manuskript.de/ms408/home/ (Archiv-Version vom 29.11.2017)Da rätseln Fachleute jahrhundertelang und kommen nicht weiter und JK knackt nicht nur den Code und kennt die Verfasser, sie wirft auch die jahrhundertelange Forschung zu den Mayaschriftzeichen um und das alles zwischen 12 und Mittag.
Klingt vernünftig?
Dann unbedingt hingehen und spenden was das Zeug hält.^^
Ich lehn mich dann mal entspannt zurück und warte auf das Unvermeidliche.
:D:popcorn: