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Atlantis

655 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vergangenheit, Atlantis, Mythen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Atlantis

24.10.2008 um 19:08
"Und jetzt denken wir uns aus, dass der Staub sich in der Kalkulation über 300 Schichten verteilt und somit verringert auftritt. "

Aehm nein

Wenn est sterker schneit wird auch entsprechend mehr Staum eingebaut
Die Hohlraume sind mit dem Luftgemisch gefuellt das es zurentprechen zeit auf der Erde gab.
Wenn du deinen Jahrtausendscheefall(ich bezweifle dass es das in der Antaktis so gibt gehabt haettest) sieht das so aus aks haette es 300Jahre viel staub in der Luft gegeben nicht so als haette es 300 Jahre wenig staub gegeben.

Nur wenn es in der Zeit der Katatophe Jahrzente lang nicht geschneit hat(was wegen des Nuklearen Winters nach einem Meteroiten Einschlag nun wirklich sehr unwahrscheinlich ist) dann konnte man es heute nicht feststellen.

Aber der Aufgewirbelte Staum MUSS irgendwie runtergekommen sein.
Und dass passiert normalerweise eben durch Niederschlag
Daurm kann man die Katastrophe schlecht uebersehen....


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Atlantis

24.10.2008 um 19:18
Ich habe mal Gegoogelt
Datierung von Eisbohrkernen
Folgende Techniken
a)
Datierung mit Fliessbandmodell
Also MAthemtisches Modell zur bestimmung der Tiefe bei angenommener Zuwachsrate
Im Prinzip was ich gesagt habe nur traegt es dem Umstand rechung das sich das Fliessverhalten von eis nach druck andert

b) Abzaehlung von Jahresringen
Wie bei einem Baum waechst das Eis im Winter anders als im Sommer kann man abzaehlen....Wenn man viel zeit und geduld hat
So wird oben beschribens Fliesbandmodell geeicht dass dann schnellere bestimmungen mit weniger Aufwand ermoeglicht

Deinen Jahrtaudend Schneefall also Jahresring mit Breite von 300 Jahresringen hat es nie gegeben hat es nie gegeben.

www.bgc-jena.mpg.de/~martin.werner/vorlesung_fsu_ws0506/files/4-Eisbohrkerne.Teil_1.pdf


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Atlantis

24.10.2008 um 19:37
Ich denke, dass wir hier an den brenzligsten Punkt gestoßen sind, den wir uns näher anschauen müssen.

Also spontan fielen mir nur zwei alternative Erklärungen ein:
1. Da sich die Katastrophe sehr viel weiter nördlicher ereignet, könnte es doch sein, dass der Staub die Antarktis nicht einmal mehr erreichte und eher in mittleren Breiten fiel.
2. Es gab keinen Staub. Dadurch dass sich eine extreme Explosion ereignete und alle flüssig gewordene Materie früher und alle gasförmig gewordene Materie später ins Wasser fiel, wurde keine Staubwelle erzeugt.


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Atlantis

24.10.2008 um 19:46
"Deinen Jahrtaudend Schneefall also Jahresring mit Breite von 300 Jahresringen hat es nie gegeben hat es nie gegeben."

Ich sage nicht, dass dieser Jahrtausendschneefall in einem Zug seinen Niederschlag aufgeworfen hat. Stattdessen vermute ich eher, dass es mehrere Wellen gab, die das schnellere Enstehen neuer Schichten dadurch begünstigten, dass zahlreiche Schneefälle in rascher Abfolge das Gebiet der Antarktis heimsuchten. Sie trugen jeweils nicht den gesamten Bestand der Asche, sondern nur einen geringen Teil. x:300 = ist Dreihunderstel X und kein ganzes mehr, bedenke das.


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Atlantis

24.10.2008 um 20:06
@Aineas
Ich widerhole es nochmal
Wenn di Konzentration von Asche inder Atmosphere gross ist ist sie auch im Eis gross.
Unabhanig davon wieviel eis gebildet wird ist die Konzentration die der Atmoshpaere.

Wenn viel eis gebildet wird sinkt die Asche konzentration schnell ab wenn wenig eis gebildet wir sindkt sie kangsam ab.

Ind jedem Fall ist hat daswird die Propotionaliaet gewahrt

Die Asche kann sich also auf 300Jahre verteilen oder auf 50 in denen sie runterkommt abern nicht auf mehr oder weniger Eis.

Wenn es also einen Ascheschub gab sieht man das auch, und anhand der Jahresringe kann man dann sehen wielange er gedauert hat und anhand des Fliessbandmodels wann das ungefaher war....

Einen Nuklearen winter durch meteroiteneinschlag koennte man unmoeglich uebrsehen.

Das braucht es auch nicht um eine Inselzivilisation auszuloeschen.
Aber um eine Insel spurlos verschwinden zu sassen schon....

Das Problem bei Atlantis war und ist nicht das ein Hochkultur untergeht sondern der Mangel an Beweisen das es sie gegeben hat.


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Atlantis

24.10.2008 um 20:08
wir reden natuerlich von den leichte Schwebteilchen der Asche.
Der Schwere Teil muss es ja gar nicht bis zu den Polen schaffen sondern kann ach woanders runterkommen...


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Atlantis

24.10.2008 um 20:15
Zitat von AineasAineas schrieb:Also spontan fielen mir nur zwei alternative Erklärungen ein:
1. Da sich die Katastrophe sehr viel weiter nördlicher ereignet, könnte es doch sein, dass der Staub die Antarktis nicht einmal mehr erreichte und eher in mittleren Breiten fiel.
2. Es gab keinen Staub. Dadurch dass sich eine extreme Explosion ereignete und alle flüssig gewordene Materie früher und alle gasförmig gewordene Materie später ins Wasser fiel, wurde keine Staubwelle erzeugt.
Merkst Du, dass Du allmählich anfängst, die Sache von der falschen Seite anzugehen? Es gibt eine Hypothese, aber es fehlen sämtliche Belege dafür. Statt die Hypothese mehr und mehr als unwahrscheinlich anzusehen, suchst Du einfach mehr und mehr unhaltbare Begründungen, warum die Belege fehlen.


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Atlantis

24.10.2008 um 20:26
1)1. Da sich die Katastrophe sehr viel weiter nördlicher ereignet, könnte es doch sein, dass der Staub die Antarktis nicht einmal mehr erreichte und eher in mittleren Breiten fiel.

Das haette man in der Arktis gesehen und nicht in der antarktis...
Die beiden semispheren sind Klimatisch durhc das Passadsystem getrennt.
Es ist durchaus denkbar das es auf einer Halbkugel nuklearen Winder gibt und auf der anderen nicht...
(Das kann man so genau nicht sagen wir hatten in der letzten zeit keinen sonst gaebe es uns nicht)
Aber man bihrt ja nicht nur in der Antarktis sondern auch am nordpol in Groenland usw usw..
Ueberall wo man bohren kann eben


2)
Die Fluessig oder Gasfoermig Materie wuerde das nicht lange bleiben und stattdessen leichte Schwebasche bilden...
Je groesser der Rums desto mehr Schwebasche

Auch ein rums der Teile der Asche ins all blaesst wuerde nur noch groessere Teile nicht ins allblasen die man wieder sehen koennte


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Atlantis

24.10.2008 um 20:59
"Das Problem bei Atlantis war und ist nicht das ein Hochkultur untergeht sondern der Mangel an Beweisen das es sie gegeben hat."

Du verkennst die Lage, mein Lieber, du verkennst sie vollkommen. Gerade die Belege gibt es, aber dafür muss ihr Untergang möglich gewesen sein und das ist das einzige, was bislang die Wahrscheinlichkeit der Existenz äußerst gering gehalten hat.

Das mit der Asche habe ich mittlerweile verstanden und ich will auch gar nicht mehr anzweifeln, dass sie sich im Eis ablagerte, sofern sie sich denn in der Atmosphäre befand. Was ist aber, wenn sie gar nicht aufsteigen könnte. Die Vulkane auf dem Azorenplateau dürften durch den Meteor zertrümmert worden sein, sodass sich die Asche den Lavaströmen beigemengt hätte, die unterhalb des Meeresspiegels im Wasser austraten.
Die Masse an Staubpartikeln dagegen, die durch die Sublimierung im Zentrum des Impakts entstand, wäre aller Wahrscheinlichkeit nach oben gestiegen und somit in die Atmosphäre gelangte. Momentan mag mir keine Brücke einfallen, der die Ergebnisse der antarktischen Bohrkerne und ein kataklysmisches Ereignis vor 12000 Jahren in Einklang bringt.

Um das ganze mal offen anzusprechen: Es existieren 270 Sintflutmythen rund um den Globus, die im Kern von einer unglaublichen Überschwemmung und anderen katastrophalen Ereignissen erzählen. Desweiteren gibt es Überlieferungen von der Ära der Götter, die unter der Definition höherer Wesen, den Menschen fortschrittlicher Kulturen für ihre Betrachter geähnelt haben mögen (in Sumer ist das bereits erwiesen - siehe gilgamesch epos - in Ägypten ist man sich uneinig, weil die ersten Niederschriften aus dem neuen Reich stammen). Außerdem sind in den Monumenten von Baalbeck etwa Werke zu sehen, die nach unserem Wissen von keiner Kultur der Antike geschaffen werden konnten. Genaue Karten der eisfreien Antarktis wie etwa die des Oronteus Finaeus von 1532 eine ist, laden zu Vermutungen ein, die eine humane Vermessungstätigkeit im tiefen Süden vor unserer Zeit annehmen. Genaues astronomisches Wissen primitiver Stämme (die Dogon z.B., Sprösse der alten Ägypter) über Sterne und Planeten, die man ohne professionelle Ferngläser nicht sehen kann, ist ebenfalls fragwürdig, wenn man eine frühe Hochkultur nicht zulässt. Ich könnte hier noch mehr aufführen, aber ich denke es ist deutlich geworden, dass vieles darauf hinweist, aber wir uns den Hergang trotzdem nicht erklären können.
Entweder die Gegenseite liefert bessere Begründungen als den bloßen Zufall für solch eigenartige Kenntnisse und Objekte - oder wir versuchen, das Bild ,welches sie zeichnen, in die Realität einzubinden.


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Atlantis

24.10.2008 um 21:03
Vllt war oder ist Atlantis ja gar keine Insel?


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Atlantis

24.10.2008 um 21:14
Außerdem sind in den Monumenten von Baalbeck etwa Werke zu sehen, die nach unserem Wissen von keiner Kultur der Antike geschaffen werden konnten.
...
Genaues astronomisches Wissen primitiver Stämme (die Dogon z.B., Sprösse der alten Ägypter) über Sterne und Planeten, die man ohne professionelle Ferngläser nicht sehen kann, ist ebenfalls fragwürdig, wenn man eine frühe Hochkultur nicht zulässt.
Und ab da versuchst Du, unwahrscheinliche Hypothesen mit GreWi-Märchen zu stützen.
Zitat von freyavangaiafreyavangaia schrieb:Vllt war oder ist Atlantis ja gar keine Insel?
Ja, wird wohl eine Raumstation gewesen sein... :|


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Atlantis

24.10.2008 um 21:17
ich finde es schade, dass man dieses Wort "GreWi-Märchen", was ich als Beleidigung deute, abwertend verwendet, um etwas zu entkräften, ohne aber näher darauf einzugehen. Wollen wir hier argumentieren und diskutieren oder bloß verbissen auf unsere Thesen pochen?
Was die Dogon anbetrifft, kann ich mich nur auf 2 Bücher stützen, bei Baalbeck dagegen besteht kein Grund zur Skepsis an der Existenz der 1000t+ Quader und dem größten Baustein der Welt, der zu diesen zählt.


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Atlantis

24.10.2008 um 21:28
@Aineas

Hm, langsam erinnert mich deine Argumentation an die von DBremer - der beschäftigt sich auch mit Atlantis, und das hat sich beim ihm nicht gerade positiv auf seinen Geisteszustand ausgewirkt.

Der Teil mit dem Nachweis einer Katastrophe und dem Nichtvorhandensein von Beweisen hat mich jetzt nämlich stark an die DBremer Argumentation erinnert - Wahnsinn mit System.

Nicht falsch verstehen, mache mir nur Sorgen dass du am Ende auch so abhebst wie DBremer.


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Atlantis

24.10.2008 um 21:34
Zitat von AineasAineas schrieb:bei Baalbeck dagegen besteht kein Grund zur Skepsis an der Existenz der 1000t+ Quader und dem größten Baustein der Welt, der zu diesen zählt.
Zitat FrankD:
"
3. Das berühmte Trilithion, 3je 600 t schwere Blöcke in der Umfassungsmauer, wurde zwischen 100 und 200 n. Chr. gebaut- und wie die Römer solche Lasten beförderten haben sie selbst dokumentiert (z.B. am Sockel des konstantinopel-Obelisken)

4. Der Stein des Südens wurde nie bewegt .er ist noch ncht mal komplett aus dem Fels präpariert wirden. 3/4 des Bodens stecken noch im Fels

5. Baalbek ist ein grndioses Beispiel für die völlige Unfähigkeit der Grenzwissenschaft, Fakten zu akzeptieren. Das ganze geheimnis-Geschwafel basiert auf einer Reisebeschreibung von 1864, von einem Autor der die Anlage nur flüchtig besichtigte. 1905 und 1905 wirde die Anlage zum ersten mal komplett freigelegt, und festgestellt, daß die Annahmen von 1864 (u.A. die massive Plattform) schlicht nicht zutreffen. Das ist seit nunmer 100 Jahren bekannt - wird von der GreWi aber bis heute vollständig ignoriert."

Pyramiden in Gizeh (Seite 78)
Zitat von AineasAineas schrieb:ich finde es schade, dass man dieses Wort "GreWi-Märchen", was ich als Beleidigung deute, abwertend verwendet,
Wieso fühlst Du Dich beleidigt, wenn man Deine Quellen anzweifelt? Zudem ist das keine Beleidigung, sondern eine Tatsache.


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Atlantis

24.10.2008 um 21:39
Ich verliere mich nicht in dieser Materie, ich bin momentan lediglich dabei ein Puzzleteil zu suchen, welches möglicherweise existiert. Es mag der Eindruck entstehen, ich täte dies verzweifelt, jedoch ist mir vieles Unbekannt, weswegen die Theorien mehr meinem Einfallsreichtum und weniger meinem Wissen um die Möglichkeit unterliegen. Dennoch messe ich dem Puzzlestück kaum Wert zu und bin eher auf das Gesamtergebnis fixiert, dass sich mit dem Humanismus auf den verschiedensten Ebenen befasst.
Unabhängig wie das hier ausgeht und ganz gleich ob ich diese Partie Schach hier nicht gewinne, wonach es aussieht, will ich eine Frage an die verehrte Leserschaft richten: Wenn ihr nun meine Theorie gestürzt habt und zufrieden darauf blickt, dass ein weiteres Mal die Lehre verteidigt werden konnte, die besagt, dass vor dem Beginn der Antike keine Hochkultur existierte und die langzeitlichen Naturgewalten eine wichtigere Rolle spielten als der Mensch, was nützt euch das dann? Welchen Vorteil ziehen wir daraus, zu wissen, dass der wichtige Teil der humanen Historie erst im alten Ägypten anfängt?


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Atlantis

24.10.2008 um 21:43
Nein, ^^ auch keine raumstation.

Atlantis ist eine halle, es ist in uns drin...

So merkwürdig es auch für euch klingt. Denkt mal darüber nach.


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Atlantis

24.10.2008 um 21:51
"Wieso fühlst Du Dich beleidigt, wenn man Deine Quellen anzweifelt? Zudem ist das keine Beleidigung, sondern eine Tatsache."

Zwischen dem Erfassen einer Beleidigung und der zu erwartenden Reaktion auf diese besteht eine Distanz. Was FrankDs Äußerungen angeht, so wundere ich mich, dass man den größten Stein der Welt überhaupt wiegen kann, wenn er noch nicht vom Untergrund losgemeißelt wurde.

Ansonsten zitiere ich noch folgendes:

"Baalbek ist ein inoffizielles Weltwunder. Eine vorläufige Bestandsaufnahme der exakt bearbeiteten, doch eben
anonymen Blöcke zeigt auf, was in und um Baalbek bereits lange vor den Römern bewegt wurde. Da sind
zunächst neun exakt geschnittene Steinquader von jeweils etwa 10 Metern Länge, 4 Metern Höhe, 3 Metern
Breite und je 320 Tonnen Gewicht. Außerdem ist in den Terrassen von Baalbek das berühmte „Trilithon“ verbaut
- drei passgenau gefügte Quader von 20 Metern Länge, 4 Metern Höhe und 3,60 Metern Breite und über 800
Tonnen Gewicht pro Stück. Der größte bearbeitete Steinblock befindet sich jedoch außerhalb des Ortes. Er trägt
die Bezeichnung „Stein des Südens“ oder „Midi“. Seine Eckdaten sind im wahrsten Sinne des Wortes
atemberaubend. Der „Midi“ ist 21,72 Meter lang, 4,25 hoch und 5,35 breit. Das ermittelte Gewicht liegt bei 1.211
Tonnen."

http://www.pad-dresden.de/Downloads/200202/200202.pdf

Wenn ich bitten darf, schlage ich vor, dass wir wieder auf eine höfliche Ebene zurückkehren und uns ganz sachlich weiter mit den Themen beschäftigen, ehe wir in die subjektiven Gefilde abrutschen.


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JPhys ehemaliges Mitglied

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Atlantis

24.10.2008 um 22:00
"Es existieren 270 Sintflutmythen rund um den Globus,"

Die sich allesamt durch das Ansteigen des Meerespiegels nach der Eiszeit problemlos erklaehren lassen

Waerende ein Meteroiteneinschlag nur in einem Ozean eine Sunflutausgeloest haette.
Und das im widerspruch zur beschreibung mit einer allesverschlingenden Welle anstatt einem kontinuierlichen Ansteigen....

"Desweiteren gibt es Überlieferungen von der Ära der Götter, die unter der Definition höherer Wesen, den Menschen fortschrittlicher Kulturen für ihre Betrachter geähnelt haben mögen"

Oder es waren einfach nur Gedankenkonstrukte
Wenn sich heute Menschen die unterschiedlichsten Gottheiten anbeten und neue erfinden warum sollten die Leute das frueher nicht gemacht haben?

Denkst du den Hubbard von Scientologie hat einen Ausseridischen getroffen oder hat er nicht doch eher Maerchen erzaehlt damit die Leute tun was er sagt?


"Planeten, die man ohne professionelle Ferngläser nicht sehen kann"

Jeden der Planeten kann man ohne Proffesionelle Fernglaeser sehen
desweiteren konnte man vor Erfindng des elektrischen Lichtes wesentlich mehr Sterne ohne Fernglaeser sehen...Weil das Sterulicht zugenommen hat und die Teilchendichte in der Atmosphere auch

Zur Vermessungstechnik

Dazu braucht man Trigonometrie und Sphaerishce geometrie und wenig mehr...
Das hatten die Griechen schon warum nicht auch andere
es ist nicht die Schuld der Griechen das nach ihnen bis 1500 keine ernsthaften Mathematischen erkenntnisse mehr dazu kamen

Nur Extrasolare Planeten nicht die kann man aber auch mit fernglaesern nicht sehen

"bei Baalbeck dagegen besteht kein Grund zur Skepsis an der Existenz der 1000t+ Quader"
Ich habe mir das Objekt mal angesehen

Das ist durchaus mit Antike Mitteln zu bewegen
Schiefe Ebenen, Flaschen zuege, rollen absolut kein Ding wenn man weis wie man es angehen muss.
Macht aufwand ja aber Zeichen fuer Hochtechnologie oder gar Beweis NEIN
Guck dir mal ein Foto davon an....1500t sind auch nicht soviel
Die meisten kulturen haben sowas nur deshalb nicht gemacht weil Bau mit kleineren Steinen effizienter sind..
Man braucht dafuer definitiv keine Technolohie die die Aegypter zB nicht gehabt haetten...


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JPhys ehemaliges Mitglied

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Atlantis

24.10.2008 um 22:13
"was nützt euch das dann?"

Um aus den Fehlern der Vergangenhet zu lernen muss man die Vergnagenheit kennen so wie sie war.
Mit Fiktiven Fallbeispielen kann man alles Beweisenund alles wiederlegen.
Dinge di tatsaechlich passiert sind haben ein ganz anderes Gewicht

"Welchen Vorteil ziehen wir daraus, zu wissen, dass der wichtige Teil der humanen Historie erst im alten Ägypten anfängt?"
Wir koennen Unterwsuchen am Fall Aegypten zB studieren wie Zivilisationen entstehen.
Wenn das nicht in der regieon passiert ist und sie die Kenntnisse einfach uebrnomme haben, ist das etwas anderes.

Die profane Wahrheit ist besser als jedes Phantasievolle Maerchen


Natuerlich waere der Gewinn von einem Nachweis einer echten Hochkultur von der wir unter umstaenden noch was lernen wollen groesser.
aber man darf sich bei der Analyse der Realitaet von seinen Wunschan nicht beenflussen lassen sonst kommt Muell dabei raus


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Atlantis

24.10.2008 um 22:22
Immerhin ... der Versuch ist lobenswert, JPhys. Aber leider sind deine Antworten viel zu pauschal.

Zu den Sintflutmythen: Lies dir mal ein paar durch und verrate mir dann, ob das übersteigerte Schilderungen von einem Vorgang sind, der so langsam ablief, dass eine einzelne Generation kaum etwas gemerkt hat. 100 Meter in Jahrhunderten und Jahrtausenden - daraus kann nie und nimmer ein Katastrophenbericht entstehen, der im Ausmaß der Geschehnisse in globaler Hinsicht stimmig ist.

Zu den Götterära Mythen: Da muss ich dir Recht geben, deine Theorie erklärt es auch, misst übrigens nebenbei den frühen Hochkulturen ein hohes Maß an Intelligenz und Kreativität zu, was erstaunlich ist, für die ersten menschlichen Zusammenschlüsse, die sich über das neolithische Niveau erhöhen. Aber das wäre hinzunehmen.

Zu den Planeten und Sternen: "Jeden der Planeten kann man ohne Proffesionelle Fernglaeser sehen" Genau und deswegen hat man Neptun erst 1846 und Pluto erst 1930 entdeckt - beide waren übrigens schon auf sumerischen Reliefs zu sehen. Sirius B, den man offiziell erst 1844 entdeckte, war dem Volk der Dogon schon bekannt.

Zur Vermessungstechnik: 1. Man braucht zur genauen Längenvermessung Geräte, von denen man das erste erst im 18 Jh. erfunden hat.
2. Man muss die Antarktis überhaupt erst mal bereisen, was nach offiziellen Angaben erst 1820 geschah.
3. Man muss wissen, dass unter dem Eis ein Kontinent liegt, um dessen Ausmaße zu kartographieren, wozu Kenntnisse erforderlich sind, die uns erst ab Mitte des 20.Jh. zugänglich waren.

Beim Bau der Steine halte ich mich zurück.


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