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Das Buch der toten Namen

936 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tod, Buch ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Buch der toten Namen

30.11.2007 um 14:48
Wenn du mal Zeit findest, teil doch bitte dein profundes Wissen mit uns, ja? ;)
LG


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Das Buch der toten Namen

30.11.2007 um 15:01
Der Indische Herrscher Ashoka (1, 2) setzte eine "Geheime Gesellschaft aus Neun unbekannten Männer" , grrossartige (alt-) Indische Wissenschaftler, denen aufgetragen war das immense Wissen aufzuzeichnen. Ashoka hielt ihre Arbeit geheim aus Angst, dass das geheime aufgezeichnete Wissen dieser Männer aus dem alten Indien, würde für unedle Kriegs Zwecke verwendet. Ashoka lehnte die Gewalt ab, nachdem er selber eine feindliche Armee zuvor blutig niedergerungen hatte und danach zum Buddhismus konvertiert war.
Neun Unbekannte Männer" schrieben neun Bücher, vermutlich jeder eines.


Mußt mal Google fragen!


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Das Buch der toten Namen

30.11.2007 um 15:05
Each of the Nine is supposedly responsible for guarding and improving a single book. These books each deal with a different branch of potentially hazardous knowledge. Traditionally, the books are said to cover the following subjects:

1. Propaganda and Psychological warfare.
2. Physiology, including instructions on how to perform the "touch of death." One account has Judo being a product of material leaked from this book.
3. Microbiology, and, according to more recent speculation, Biotechnology. In some versions of the myth, the waters of the Ganges are purified with special microbes designed by the Nine and released into the river at a secret base in the Himalayas.
4. Alchemy, including the transmutation of metals. In India, there is a persistent rumor that during times of drought or other natural disasters temples and religious organizations receive large quantities of gold from an unknown source. The mystery is further deepened with the fact that the sheer quantity of gold throughout the country in temples and with kings cannot be properly accounted for, seeing that India has few gold mines.
5. Communication, including communication with extraterrestrials.
6. Gravitation. Book 6 The Vaiminaka sastra is said[Please name specific person or group] to contain the instructions necessary to build a Vimana, sometimes referred to as the "ancient UFOs of India."
7. Cosmology, the capacity to travel at enormous speeds through spacetime fabric, and time-travel; including intra- and inter-universal trips.
8. Light, the capacity to increase and decrease the speed of light, to use it as a weapon by concentrating it in a certain direction etc.
9. Sociology, including rules concerning the evolution of societies and how to predict their downfall.


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Das Buch der toten Namen

30.11.2007 um 15:07
http://www.zenzibar.com/news/article.asp?id=2085

Kann leider nix auf deutsch finden.


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Das Buch der toten Namen

30.11.2007 um 15:09
Macht nix, dann muss halt die englische ausgabe reichen


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Das Buch der toten Namen

30.11.2007 um 17:43
Meines Wissens nach ist dieses Buch, also das "Necronomicon", nur eine Erfindung ô.ô ... weiß nicht ob das schon jemand geschrieben hat, war jetzt zu faul den ganzen Thread zu lesen ;)


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Das Buch der toten Namen

30.11.2007 um 18:22
@Perse:
Das kann man hier schreiben, bis einem die Finger bluten. Glaubt einem keiner, weil's keiner wahrhaben will. Finster-gruselige Spökenkiekereien sind halt faszinierender als nüchterne Wahrheiten.


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Das Buch der toten Namen

30.11.2007 um 18:29
Es scheint so ô.o .


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Das Buch der toten Namen

30.11.2007 um 20:43
Das Necronomicon und gefährlich ... lol. (Ja, wenn man jemanden damit erschlägt ;))

Nochmal: Es ist eine Erfindung Lovecraft, wie auch dieser verrückte Araber (dessen Name mir nicht einfällt).


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Das Buch der toten Namen

30.11.2007 um 21:43
Abdul Alhazred?


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Das Buch der toten Namen

30.11.2007 um 22:03
Ja, genau der ;)


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Das Buch der toten Namen

30.11.2007 um 22:12
Link: fraktali.849pm.com (extern) (Archiv-Version vom 25.10.2007)

Ich dachte das waere von Al Azif ...?


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Das Buch der toten Namen

30.11.2007 um 22:15
Link: www.geisterarchiv.de (extern)

Hier haetten wir noch was dazu in deutsch. (Sorry, falls das schon mal gepostet wurde)


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Das Buch der toten Namen

30.11.2007 um 22:27
@Cathryn

Nein. Al Azif ist selbst eine Figur von Lovecraft.


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Das Buch der toten Namen

30.11.2007 um 22:39
@ Pallas

das erklaert einiges ...


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Das Buch der toten Namen

30.11.2007 um 23:50
Al Azif ist keine Figur, sondern der ursprüngliche Name des Necronomicons.
(Genauer: Kitab Al'Azif (Buch vom Summen, das heißt vom Geräusch, das die Wüstendämonen machen(wikipedia))


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Das Buch der toten Namen

01.12.2007 um 10:21
Aus Wikipedia:

"Das Buch Necronomicon ist die wohl berühmteste Schöpfung des US-amerikanischen Horror-Autors H. P. Lovecraft. Dieses fiktive Buch ist in die Horror- und Fantasyliteratur eingegangen wie kaum ein anderes und ist in „verschiedenen Versionen“ erhältlich.

Die wichtigste Darstellung der Fiktion ist ein Essay von H. P. Lovecraft aus dem Jahr 1927, das unter seinen Freunden und anderen Autoren sehr verbreitet war, „History of the Necronomicon“ (dt. Titel: Geschichte und Chronologie des Necronomicons). Darin beschrieb er knapp die Geschichte des Buches, von Abdul Alhazred beginnend bis zu den „Übersetzungen“, die bis zur heutigen Zeit noch existierten. Dieses Essay ist der Hauptgrund aller sich hartnäckig haltenden Vermutungen und wilden Theorien um ein real existierendes Necronomicon.

Das Necronomicon des Cthulhu-Mythos soll etwa im Jahr 730 n.Chr. von dem Schriftsteller Abd Al'Azrad (auch Abdul Al'hazred genannt) unter dem Titel Kitab Al'Azif (Buch vom Summen, das heißt vom Geräusch, das die Wüstendämonen machen) verfasst worden sein, und ausführlich von verschiedenen Gottheiten und vormenschlichen Rassen auf der Erde berichtet haben.

Al'Azrad soll um 700 in Sanaa im Jemen geboren und dort in seinen jungen Jahren ein relativ bekannter Poet gewesen sein. Im Alter von etwa 20 Jahren soll er sich auf eine zehnjährige Reise durch die innerarabische Wüste begeben und die Geheimnisse der vergangenen Hochkulturen von Ägypten und Babylon erforscht haben. Laut Lovecraft habe Al'Azrad von sich behauptet, im sagenumwobenen „Irem“ (Iram), der „Stadt der Säulen“, gewesen zu sein und in den Überresten einer namenlosen Stadt in der Wüste die Geheimnisse und Aufzeichnungen über eine Rasse mächtiger Wesen gefunden zu haben, die älter sei als die Menschheit.

Schließlich soll er sich in Damaskus niedergelassen haben, wo er sein Buch „Kitab Al'Azif“ verfasst habe, das schließlich unter dem Namen „Necronomicon“ das berühmteste okkulte Werk der Welt werden sollte. Lovecraft führt zudem die Figur des Ibn Khallikan ein, den er als bekanntesten Necronomicon-Biographen des 12. Jahrhunderts darstellt. Diesem zufolge soll Al-Hazred kurz nach der Vollendung seines Buches im Jahr 738 vor den Augen mehrerer Zeugen auf einer Straße in Damaskus am helllichten Tag von einem unsichtbaren Wesen bei lebendigem Leib aufgefressen worden sein.

Die Kopien der arabischen „Originalversion“ mit ihren arkanen Symbolen und verwirrenden Sternkarten seien seit dem 13. Jahrhundert verschollen. Im 19. Jahrhundert tauchten nach der Erzählung Lovecrafts einige Ausgaben in Los Angeles auf, wurden jedoch bei einem Feuer zerstört.

Lovecraft hat als Inhalt des „Necronomicon“ eine Art dämonischer Kosmologie sowie Zauberanleitungen erfunden. Demzufolge seien Informationen über die Älteren Wesen und ihre Zivilisation zur Zeit der Entstehung der Erde, über Schlangenmenschen und verschiedene Kultstätten im nahöstlichen Raum enthalten. Außerdem berichte das Buch über die Kulte der Götter Azathoth, Cthulhu, Nyarlathotep, Shub-Niggurath, Tsathoggua und Yog-Sothoth aus dem Mythos, den der Horrorautor in das Zentrum seines Schaffens gestellt hat. Das Necronomicon behandle nicht nur ihre Herkunft und ihre Geschichte, sondern enthalte auch zahlreiche Zauberformeln und Rituale zur Anrufung dieser „Großen Alten“.

Das Buch soll etwa 800 Seiten voller verschlüsselter Andeutungen und Doppeldeutigkeiten enthalten, zwischen denen verschiedene magische Anweisungen verborgen seien. Die meisten Bedeutungen und Zaubersprüche sollen mit den verschiedenen Stufen der fiktiven Übersetzungen verlorengegangen sein.

Das Buch soll zurzeit in den meisten Ländern auf dem Index stehen. Es zu lesen soll schreckliche Konsequenzen haben.

Das Necronomicon soll folgende Dinge enthalten:

Symbole,
Flüche,
Hierarchie der Dämonen,
Auflistung der Herrscher, Generäle, Könige, Heerführer,
Beschwörungsformeln,
Zauberformeln,
Portale zu anderen Dimensionen.
Falle einem Menschen dieses Buch in die Hände, der die schwarzen Künste beherrsche, so soll er mit dessen Hilfe über die Dämonen gebieten und sich ihre Fähigkeiten zu nutze machen können. Mit den Zauberformeln sei es dem Magier möglich, durch Portale in andere Dimensionen zu schlüpfen und Tote wieder zum Leben zu erwecken. Doch schon allein das Lesen dieses Buches soll verheerende Konsequenzen haben.

Als Quelle für Lovecrafts Schöpfung kommt Lord Dunsany, ein großzügiger Förderer Lovecrafts, in Frage. Der irische Adlige war bekannt für sein außerordentliches Interesse an okkulten Geheimnissen und ein Vertrauter des Dichters William Butler Yeats. Lord Dunsany verfasste selbst zahlreiche fantastische Erzählungen, die auf einer eigenständigen Mythologie beruhen. Es steht außer Frage, dass er einen wesentlichen Einfluss auf das literarische Schaffen des jungen Lovecraft ausübte. Dies belegt ein im Jahr 1922 von Lovecraft verfasster Aufsatz, in dem er Lord Dunsany als „den vielleicht einzigartigen, originellsten und fantasievollsten unter den derzeit lebenden Autoren“ bezeichnet.

Der wirkliche Olaus Wormius lebte im 16. Jahrhundert. Es gibt jedoch Geschichten, in denen sowohl der wirkliche Olaus Wormius erwähnt wird als auch Olaus Wormius „der Ältere“, also Lovecrafts Wormius. Der „Ältere Wormius“ ist aber vermutlich erfunden.

Mit dem Necronomicon konnte Lovecraft seine Kurzgeschichten in einen gemeinsamen Kontext stellen und damit ihre unheimliche Wirkung verstärken. Er ermunterte andere Autoren dazu, seine Erfindung in ihren Geschichten zu verwenden und benutzte im Gegenzug deren fiktive Bücher (zum Beispiel der „R’lyeh Text“, das Liber Ivonis/Livre d'Eibon, das Buch von Dyzan, die Pnakotischen Manuskripte, von Junzt' Unaussprechliche Kulte, De vermis mysteriis von Ludvig Prinn (Bloch), Cultes des ghoules des Comte d'Erlette und die Daemonolatreia des Remingius) in seinen Geschichten.

.... "


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Das Buch der toten Namen

01.12.2007 um 10:21
Man beachte das Wort FIKTIV!


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Das Buch der toten Namen

03.12.2007 um 15:22
Die Wikipedia Texte sind total erfunden! Hey als Satanistin muss ich doch wissen was in meinen Glauben vorkommt! Auserdem gibt es unter euch auch sicher Christen ist euer Gott etwa auch nur erfindung weil es keine beweise gibt! Die Bibel sagt zwar das auch alles aber das kann ja auch nur humbuk sein! Auserdem gibt es keine beweise das der vatikan diese unterlagen wirklich hat.


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Das Buch der toten Namen

03.12.2007 um 15:42
@kyoko
nichts ist beweisbar...alse ist möglich! Davon solltest du ausgehen 8)


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