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Das Buch der toten Namen

936 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tod, Buch ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Buch der toten Namen

18.04.2008 um 23:03
Mal ganz im Ernst, ich glaube nicht das jemand so einfach hier im Forum auftaucht und diesen langen verschollenen Folianten als original hat.

das kann ich mir auch nur schwer vorschtellen.


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Das Buch der toten Namen

18.04.2008 um 23:10
ja sera, so weit waren wir schon, aber schön das du nochmal drauf hinweist.
wenn jemand ernsthaftes interesse an alten grimoires hat stehe ich gern rede und antwort. allen die behaupten das "originale" necronomicon zu besitzen rate ich jedoch davon ab ^^

ich denke man hätte den thread ruhig begraben lassen können... auf den 30 seiten hier sowie in zig anderen threads wurde schon alles wissenswerte gesagt.

schlafende cthul...äääh hunde soll man nicht wecken :)


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Das Buch der toten Namen

18.04.2008 um 23:50
Ich muss jetzt leider erstmal lästern bevor ich was konstruktives schreibe.


Man, man, man ... warum wird eigentlich in Almmy immer erstmal seitenweise Halbwissen und totaler Schmu gepostet gepaart mit irgendwelchem "mysifizierenden" Unfug?

Interessiert hier eigentlich irgenwen wirklich das Necronomicon, oder wollt Ihr Euch hier einfach nur Gruselmärchen erzählen?

Diesen ganzen Thread hat es doch schonmal gegeben. Und schon steht WIEDER drin, dass das Necronomicon um Vatikan vergraben liegt und das es ein "original" geben muss, was man aber nicht mehr bekommt und dass es böse ist, das Buch zu lesen.


Es wurde alles wissenswerte gesagt, oder wie? Aber John Dee ist kein einziges mal erwähnt worde, oder?
Über was diskutiert ihr hier überhaupt? In so nem Forum sollte man Wissen austauschen. Dieses ganze google-Gedönse kann auch jeder selber nachgucken. Das kann man doch nicht erstn nehmen, wenn hier nur google-Ergebnisse besprochen werden. Das einzige was fehlt ist das Posting, wo man Bilder des Necronomicon aus Army of Darkness sieht. Dann wäre der ganze Stuss hier wieder genau so komplett wie der letzte Thread.

Hat mal ein einziger von Euch dran gedacht, sich das Ding einfach mal zu kaufen?
Und weiterführende Literatur und Analysen über Existens und Herkunft des Buches gibt es auch. Hat da mal einer rein geschaut?

Ich für meinen Teil würde ja gerne mal von diesem Google/Märchen-Blödsinn weg. Ich mache gerne mal einen Anfang. Aber wenn dann hier als Antwort wieder kommt, dass das Nekronomicon im Vatikan liegt und man verrückt wird, wenn mans liest, dann bin ich hier auch wieder weg. Wer sowas behauptet, soll es auch beweisen.

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So, soweit es bisher herausgefunden habe, ist das Necronomicon zu aller erst in den Büchern von H.P. Lovecraft aufgetaucht.
Dieser hat Horror-Romane geschrieben und das Buch kam darin vor. Wurde ja auch schon erwähnt.

Da die Horror-Geschichten Lovecrafts sehr ausgefallen waren für die damalige Zeit, haben wohl einige Leute angenommen, dass es das Necronomicon wirklich gab und Lovecraft seine Geschichten anhand der Informationen dieses Buches geschrieben hat, weil mal meinte, er hätte sich sowas nicht selber ausdenken können.

Wer dieses Gerücht verbreitet hat, ist nicht so ganz bekannt. Man vermutet, das Lovecraft es selber war, um seine Bücher besser verkaufen zu können. Sollte es nicht Lovecraft selber gewesen sein, so hat er es zumindest nicht bestritten.

Seid dem haben sich aber viele damit befasst, zu untersuchen, ob es ein Necronomicon wirklich gibt. Es gibt auch viele Publikationen, alle ziemlich ähnlich, und die bekannteste dürfte die von Simon sein, die auch ins deutsche übersetzt wurde.

Warum und wie dieses Buch entstanden ist weiß ich nicht, weil es mich auch nicht interessiert hat.
Es ist halt eine Ansammlung von Beschwörungsformeln und kurzen Geschichten. Man soll mit Hilfe dieses Buches 7 Tore öffnen und kann sich so gegen die Alten behaupten. Es geht darum, sich vor Dämonen zu schützen und zu verhindern, dass Sie die Welt an sich reißen. Praktischerweise sicher sich der Autor (angeblich diese Abdul AlHazred) gegen alle Zweifel ab indem er am Ende des Buches schreibt "Die Dämonen jagen mich aber doch ... habe ich vielleicht einen Fehler in den Formeln gemacht?"
Wo er die Informationen her hat ist unbekannt und ob seine Beschwörungen funktionieren bleibt unbekannt.

Neben dem Durchschreiten der Tore wird auch beschrieben wie man sich Schutzrelikte anfertigt und eine Art Schutzgolem beschwört.
(Anbei ... verrückt wird man nicht, wenn man das liest. Is n ganz normales Buch mit ner etwas merkwürdigen Geschichte.)

Wie dem auch sei, interessant ist ja nicht, was die Leute so publishen um Geld zu machen, sondern ob es ein Manuscript oder Buch gab, das Lovecraft besessen hat.
Und dazu gibt es nen ziemlich ausführliches Buch von Robert Turner und David Langfort die sich damit auseinander setzen.
(Wo kommt der Mythos her, wer war Lovecraft, etc. .... anbei auch hier ... nicht googlen und meinen mit 2 oder 3 Sätzen der Inhaltsangabe sei es getan. Wenn einen das interessiert, muss man das Buch wohl mal lesen.)

Wirklich interessant ist die Behauptung, dass es eine Art Manuscript von Dr. John Dee gibt, der sich relativ Zeitnah mit dem Mythos um Lovecraft und das Necronomicon befasst. Der hat da angeblich was übersetzt. Was ist so interessant daran? Das es diesen Mann a) gegeben hat und b) dieses Manuscript tatsächlich existiert.

Wunderlicher weise liegt dieses Manuscript nicht im Vatikan sondern in der British Library. Und das weiß ich nicht von google, sondern weil ich da gewesen bin.
Es existiert ein Eintrag im Katalog der Bibliothek. Das Ding liegt aber im Archiv und da ich nur ein Wochenende in London war und dieses Dokument nicht sofort auf Wunsch aus dem Archiv geholt wird, konnte ich es mir nicht ansehen. (War halt Freiitag da und ich hätte es erst Montag drauf anschauen können.)
Mal abgesehen davon war ich mir auch nicht so sicher, ob ich es mir wirklich anschauen soll. Wäre gegangen, aber ... klingt jetzt vielleicht witzig, nur stellt Euch mal vor so einer der in der British Library arbeitet steht dann dabei, Du sollst Dir das Dokument anschauen, weil Du es beantragt hast ... und dann ist das nachher in nem sehr alten Englisch und Du musst dem sagen, dass Du kein Wort verstehst ... oder das womöglich nicht mal lesen kannst.
Das wäre mir dann doch etwas peinlich gewesen, also hab ich es gelassen. Eine deutsche Übersetzung gab es da nicht und einscannen lassen konnte man es auch nicht. Ich habe per eMail mal danach gefragt, aber das machen die nicht um das Dokument zu schützen. Ich habe aber freundlicherweise eine recht lange Antwortmail mit Infos zu diesem Dokument bekommen.

Wer kann denn dazu was sagen?
Wenn sich die Diskusion fruchtbar entwickelt, suche ich den Mailausdruck der British Library gerne auch nochmal raus.

Gruß,
Hudson


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Das Buch der toten Namen

19.04.2008 um 00:13
wo kommst du denn jetzt her? oO
Zitat von hud_frahud_fra schrieb:Es wurde alles wissenswerte gesagt, oder wie? Aber John Dee ist kein einziges mal erwähnt worde, oder?
neeein! nur schon auf seite eins dieses threads. aber lesen is ja doof.. lieber erst mal meinung machen. hier nochmal für alle die zu faul sind sich ins thema einzulesen:
Ein Teil dieser Faszination geht in den Texten von der Nennung verschiedener Bücher und Manuskripte aus, die Lovecraft teils als Ausgangspunkt, teils zur Beweisführung seiner Erzählungen benutzt. Diese Quellen schildert er teilweise so eindringlich mit ihrem geschichtlichen Umfeld, dass in Nationalbibliotheken und Universitäten nach diesen Büchern gefragt wird.
Es sind im einzelnen folgende Schriften: Ein gewisses "Qannoon-e-Islam", "De Vermis Mysteriis" von Mijnher Ludvig Prinns, "Saducismus Triumphatus" von Joseph Glanvil (1681 veröffentlicht) das "Liver Ivonis", "das Buch von Eibon", "Unaussprechliche Kulte" von Friedrich Wilhelm von Junzt, das "Image du Monde" des Walter von Metz und "die Pnakotischen Manuskripte"
Und das schreckliche "Necronomicon" des verrückten Arabers Abdul Alhazred, sowie die in Küchenlatein verfasste Übertragung des Olaus Wormius (Ole Worm 1588-1654) oder die englische Übersetzung von Dr. John Dee.


Besonders das Necronomicon wird zum Objekt vieler gläubiger Leser. Gab es das berüchtigte Buch? Oder ist es eine literatische Fiktion von Lovecraft?
1973 erscheint bei Owlswick Press, Philadephia vom Lovecraft Biographen L. Sprague de Camp ein Faksimiledruck eines Manuskripts mit dem Titel: Al Azif, "Das Necronomicon". In der Einleitung erzählt Sprague die "wahre" Geschichte wie er die Handschrift kaufte.
In Deutschland erscheint ein Bildband des Schweizer Küstlers Giger unter dem Titel Necronomicon. Auf Grund dieser Arbeiten beauftragt ihn Ridley Scott für den Film "Alien" mit dem ausserirdischen Design des Raumschiffs und der Gestaltung des "Alien" für den Giger einen Oskar erhält.
Im gleichen Jahrzehnt erscheint auch in den USA das "Simon-Necronomicon", so genannt nach einem Mönch, der den Verlegern eine griechische Übersetzung zukommen lässt und danach spurlos verschwindet.
1978 erscheint bei Neville Spearman, Jersey: "Das Necronomicon", recherchiert von Robert Turner und David Langford mit einer Einleitung von Colin Wilson. Die Beweiskette der Autoren geht über den englischen Hermetiker Dr. John Dee (1526-160. Er unterrichtete an den bedeutendsten Universitäten Englands und des Kontinents nicht nur die Wissenschaftler seiner Zeit, sondern auch den König von Frankreich und Kaiser Karl V. Er diente bis zum Tod Elisabeth I als Geheimagent seiner Majestät. Die Beweiskette setzt sich fort über Cagliostro und die ägyptische Freimaurerei bis hin zur Familie Lovecrafts.
Die Ausführungen und Nachforschungen sowie die Dechiffrierung des Buches von Henoch (Sloane MS.3189, British Museum Library) aus dem Besitz von Dr. John Dee, machen einen fundierten Eindruck. Der entschlüsselte Text und alle in dem Buch vorkommenden Abbildungen legen den Schluss nahe, das es sich um fiktive Literatur handelt. Auf dem Klappentext heisst es humorvoll: "Prüfet alles und behaltet das Beste..."
In den 80er-Jahren gab es aus dem schillernden Verlag und Antiquariat Richard Schikowski (Motzstr. Im Rudolf Steiner Haus, Berlin) eine urheberrechtlich dubiose, deutsche "Necronomicon" - Ausgabe, die den gleichen Text wie die Simon-Version anbot, diese aber einer anderen Person zuzuschreiben versuchte.
1991 erscheint in deutsch: "Lovecraft Schatzmeister des Verbotenen" von W.H. Müller. Die "enigma research" Gruppe identifiziert im Index des spanischen General Inquisitors Valdes (1551) eine mögliche Necronomicon-Ausgabe.
Genau wie bei Turner, Langford und Colin Wilson, läuft die Beweiskette über Prag, wo John Dee mit Kaiser Rudolf II. alchemistische Experimente durchführt, zu dem englischen Städtchen Dunwich (in East Sufforlk, vier Meilen südwestlich von Southwold - vergl. "Das Grauen von Dunwich" in "Cthulhu Geistergeschichten" und weiter - allerdings ohne den Freimauer Cagliostro - zur Familie Lovecrafts. Auch für die Pnakotischen Manuskripte, das Buch Eibon, Qanoon-e-Islam und den Mythenkreis "Commorion" bietet "enigma research" Entschlüsselungen an
das steht gaaanz am anfang vom thema und bestimmt in x anderen beiträgen zum thema auch nochmal.

also: schön das du vorbei geschaut hast, aber was wolltest du uns genau sagen bitte?
glaube deinen mailausdruck kannst du dir mal sparen bis du hier zumindest soviel info aufgesogen hast bis du auch was relevantes zum thema beitragen kannst. immer wieder das selbe durchkauen ist nämlich öde... *schnarch*


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Das Buch der toten Namen

19.04.2008 um 00:18
und:
Zitat von hud_frahud_fra schrieb:Hat mal ein einziger von Euch dran gedacht, sich das Ding einfach mal zu kaufen?
kipp doch nicht noch öl ins feuer! bei diversen internetauktionshäusern gibts tonnenweise von dem schrott... aber das wird die ernsthafte diskussion hier nicht gerade weiterbringen. ich bin gespannt was du eigentlich genau aussagen willst. du kennst alle mythen und geheimnisse die dieses buch umgeben und google ist arschdoof oder wie? ich peils grad echt nich.. bitte erleuchte uns mal ^^


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Das Buch der toten Namen

19.04.2008 um 00:30
Google ist zumindest nicht der weißheit letzter Schluss.

Diese Zusammenstellung an Büchern und Schriften, die Du da gepostet hast, schön und gut. Ich sage auch nicht, dass das Stuss ist.

Mich würde mal interessieren, was genau dieser Dr. John Dee da geschrieben hat und womit er sich einen Witz gemacht hat, wenn es einer war.
In Deiner Zusammenfassung sind da ja auch nur Mutmassungen. Das Buch von David Langford und Robert Turner geht da auch nicht so genau drauf ein.

Was ich damit sagen will ist, dass ich gerne mal ernsthaft darüber schreiben möchte und keinen "Es liegt im Vatikan" - Stuss oder "Ich habs gelesen, es funktioniert" oder irgendwelche dämlichen Links zu Fan-Sites von Evil Dead. Sorry, aber da vergeht mir nach 3 Seiten die Lust aufs weiterlesen, da werde ich in jeden Biobliothek besser bedient.


Also, Deine Zusammenfassung ist ja nicht schlecht. Aber was genau ist an den Aufzeichnungen von John Dee zu bemängeln? Dazu stehen ja auch nur 3 Sätze drin.


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Das Buch der toten Namen

19.04.2008 um 00:33
Zitat von hud_frahud_fra schrieb:Wer kann denn dazu was sagen?
Wenn sich die Diskusion fruchtbar entwickelt, suche ich den Mailausdruck der British Library gerne auch nochmal raus.
hm damit mann überhaupt was sagen kann muss du wohl die Mail doch rausrücken, wie heisst dieses Manuskript überhaupt, für welches Jahr wird es geschätzt u.s.w.


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Das Buch der toten Namen

19.04.2008 um 00:35
Warum?

Der nyarlathotep weiß ja bescheid und will die Mail nicht.

Würde mich interessieren, was er mir zu dem Manuscript sagen kann, außer das "vermutet" wird, dass John Dee das als fiktion geschrieben hat.


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Das Buch der toten Namen

19.04.2008 um 00:41
wenn du nur mit nya diskutieren möchtest macht das über PN aber für den Thread wär dein Link schon nötig damit jemand was dazu schreiben kann.

Ein Manuskript ist nichts genaues wenn du verstehst


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Das Buch der toten Namen

19.04.2008 um 00:41
Es gab ein Manuskript bei Dee und das ist das im Britischen Museum?
Und das ist dann ein anderes Manuskript, als das Necronomicon oder sind sie gleichen Inhalts, also nicht nur Thematisch, sondern ident ?

Dee hat sich mit den Großen Alten befasst? Finde ich interessant...

Wurden diese Manuskripte und/oder das Necronomicon eigtl. irgendwann einmal philologisch unter die Lupe genommen und Ergebnisse veröffentlicht?

Gibt es andere, ähnliche magische Systeme?


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Das Buch der toten Namen

19.04.2008 um 00:42
Hab mal vor ner ewigkeit ein "online buch" gelesen wo Abdul Alhazred vorkam mit seiner Geschichte, auch kamen die 50 Namen des Marduk vor, Bruderschaft der Schlange, Formeln, Zeichen etc. welche ebenfalls auf den Seiten vorhanden waren.

Hat sich alles wie eine nette Geschichte angehört in der ein paar dinge mit einfliesen aber mit Schriften aus dem Internet ist es ja so eine Sache, dahe rhab ich dme auch nie grosse Aufmerksamkeit geschenkt.


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Das Buch der toten Namen

19.04.2008 um 00:50
@derryl

Falls Du hier noch liest. =)
Ich weiß nicht ob Du es schon gepostet hast, ich hab nur gerade mit der Suchfunktion gesehen, dass Du über John Dee schon geschrieben hast.

Also, da Du ja weißt, dass die Manuscripte der British Library nich einfach so im Regal stehen, schätze ich mal, Du hast da wirklich was gelesen.

Was steht denn in dieser angeblichen Übersetzung von Dee drin? Und was für Kritiken gibt es daran? Oder bleiben die Kririken dabei, dass man nur vermutet, dass diese Manuscripte fiktiv sind?

Wie gesagt, ich konnte die ja leider nicht selber lesen. Hörte sich so an, als hättest Du dieses Manuscript lesen können.


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Das Buch der toten Namen

19.04.2008 um 00:51
Zitat von felixkrullfelixkrull schrieb:Wurden diese Manuskripte und/oder das Necronomicon eigtl. irgendwann einmal philologisch unter die Lupe genommen und Ergebnisse veröffentlicht?
Das Necronomicon an sich?Nein, da es ja das Buch sagen wir mal als "Fiktiv" bezeichnet wird, es gibt keine beweise für seine Existenz

Was die Manuskripte angeht würde es mich auch interessieren ob diese überhaupt was damit zutun haben


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Das Buch der toten Namen

19.04.2008 um 00:56
das ist nich tmeine zusammenfassung. du hast nur geschriebe ndas hier niemand diesen dee erwähnt und ich hab ihn sogleich auf seite eins dieses threads hier gefunden. wenn dir inet quellen so unannehmlich sind bist du bei mir richtig.. ich bin noch einer von denen die echte bücher zuhause im schrank stehen haben. also wenn du wirklich eine ernsthafte diskussionsgrundlage suchst werde ich dich morgen gerne mit zahlen und fakten totbomben.. ich kann nur sagen das mir dein post so vorkam als hättest du hier nullkommanix zm thema gelesen und willst trotzdem dicke welle machen. wenn du wirklich interesse an dem thema hast bin ich gerne bereit meine ausführungen weiter auszulegen. darfst halt nicht vergessen das der thread hier für mal rein GARNIX wiederbelebt wurde, das es aktuellere beiträge zudem thema gibt und du musst zugeben das deine sicht der dinge nicht die einzi gültige realität darstellt. ich werd mich dann in zukunft bemühenm deine beiträge sachlich zu prüfen und zu erwiedern. vielleicht hast du da ja wirklich was am laufen wo ich bisher noch keine ahnung von hab. ich lerne gern dazu! also sry nochmal wenn mein post nich ganz ankam...


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Das Buch der toten Namen

19.04.2008 um 20:57
habe das necronomicon und die goetia sehr innteresant wer sich damit beschäftigt sollte es sich zulegen


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Das Buch der toten Namen

20.04.2008 um 01:26
@ skjelMHoedur

Was du da hast ist ein Doppelbuch.
Erster Teil ist das Necronomicon (vermeintlich) und das Ende des Buchs ist der kleine Schlüssel des Salomonis. Denke mal das dürfte so ziemlich die verbreitetste Version sein. Habs aber als Buch ^^ nicht als Ebook


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Das Buch der toten Namen

01.08.2008 um 00:48
kenne auch so ein buch mann soll daraus lesen und dann wird mann reich und bekommt alles was mann will aber dafür stirbt mann nach 10 jahren


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Das Buch der toten Namen

01.08.2008 um 00:57
Find ja die ganzen Geschichten teils zum Schießen, die man sich so erzählt ^^.

,,Buch der toten Namen"
,,Soundsovielte Buch Mose"
,,Kochen mit dem Höllenfürsten-Schärfer geht`s nicht"
,,Dämonenbeschwörung leicht gemacht-Beschwöre deinen ganz persönlichen Superdämon"

Wenn auch nur eines dieser Dinger funzen würde, hätte man das dann nicht schon mal in größerem Umfang registriert?


Echte und gute ,,Zauberbücher" sind für mich eher Aufzeichnungen über besondere Heilpflanzen, die heute neu entdeckt und erforscht werden können, wie es vielfach geschieht.


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Das Buch der toten Namen

01.08.2008 um 01:19
Das Buch der toten Namen enthält alte Pharaonen-Familien Chroniken, man glaubte, dass der Verstorbene nur dann wiederkehren könne, wenn sein Namen erhalten wurde !

Dies ist z.B. der Grund, warum es einige Herrscherbauten und Mumien gibt, die man geschändet hatte und bei denen die Namenskartuschen entfernt wurden !

Das Buch der toten Namen existiert, nur wird man seinen Inhalt nicht verstehen, wenn man sich nicht damit befasst, wie damals der Glaube an ein Leben nach dem Tot gesehen wurde.

Wenn überhaupt sind darin alte Entwicklungen enthalten, die eben die dort aufgeführten Pharaonen zu lebzeiten gefördert hatten, ob das nun in Medizin, Technologie oder Politik war, es wurde alles für die Waagschale mit der Feder aufgeführt um über das Leben des Pharaos zu befinden !

Dass die darin enthaltenen Erzählungen auch ohne all zu mystischen Hintergrund einen erheblichen Schatz an Wissen und somit Macht bedeuten kann...naja...


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Das Buch der toten Namen

01.08.2008 um 07:35
Zitat von KcKc schrieb:Echte und gute ,,Zauberbücher" sind für mich eher Aufzeichnungen über besondere Heilpflanzen, die heute neu entdeckt und erforscht werden können, wie es vielfach geschieht.
das unterschreib ich mal so ^^


und das was sisterhyde schreibt kommt mir auch bekannt vor.
bin nur leider kein ägyptologe, auch wenn mein nick so anmutet ;)


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