Der indische Chupacabra
30.10.2005 um 17:23Is wahrscheinlich schon mal besprochen worden. Könnt ihr mir trotzdem noch einige infos oder eure Meinung dazu sagen?
Es ist und bleibt in dem Wust an Berichten, Zeugenaussagen und Schilderungen über das Phänomen Chupacabra bis heute offen, was hier vornehmlich in Lateinamerika vorgeht. Ist es ein rein kryptozoologisches Phänomen oder aber ein unheimliches UFO-Subphänomen? Könnte es sich tatsächlich bei der gesamten Hysterie um Unsinn handeln? Alles hochgeputschte Vorfälle, die jedoch völlig normale Ursachen wie wilde Hunde oder andere Raubtiere haben? Doch warum dann das fehlende Blut? Und was ist mit der mutmaßlichen Chupacabra-Leiche aus Nicaragua? Können wilde Hunde tatsächlich eine derart großen Anzahl von Tieren töten, und gab es streunende Hunde nicht schon immer? Ein anderer Bericht soll abschließend noch erwähnt werden, denn auch in Indien, Tausende Kilometer von Mittelamerika entfernt, geht eine rätselhafte und Tod bringende Kreatur um. Seit Jahrhunderten berichten Menschen, die den dichten Urwald Indiens bereisten, von einem absolut tödlichen und unheimlichen Wesen. Die lokalen Bewohner kennen die Kreatur als Mantichora und schildern ausnahmslos grauenhafte Begegnungen mit dem Wesen. Der Kopf des Mantichora ähnelt sehr dem eines Menschen, habe aber ein riesiges Maul mit großen, in drei Reihen angeordneten Zähnen. Der Körper erinnert an dem eines starken Löwen mit überlangen Klauen und muskulöser Statur. Besonders tödlich soll der Schwanz gewesen sein, der nach den Zeugenaussagen mit dem eines Skorpions vergleichbar sei. Er habe am Ende ein "Organ", mit dem er Stachel bis zu 30 Meter weit auf seine Opfer schießen kann. Die Inder sind auch von der Arglist der Kreatur erschrocken, denn er greift auch am hellichten Tage an und kaum jemand entkam bisher seinen Killerstacheln. Eine indische Version des Chupacabra? Oder im Laufe der Jahrhunderte vermischte Berichte von unheimlichen Begegnungen in der Nacht mit großen Stachelschweinen – die ja zum Teil Stachel abschießen können – und löwenartigen Raubtieren? Natürlich gibt es noch zahllose andere Wesen des Grauens wie etwa den Mottenmann aus den USA. Aber der Ziegensauger ist derzeit aktueller denn je - aktuelle Sichtungen des Monsters in Alabama bestätigen dies.
In der heutigen Zeit ist es leichter ein Atom zu zerstören, als ein Vorurteil!
Albert Einstein
Es ist und bleibt in dem Wust an Berichten, Zeugenaussagen und Schilderungen über das Phänomen Chupacabra bis heute offen, was hier vornehmlich in Lateinamerika vorgeht. Ist es ein rein kryptozoologisches Phänomen oder aber ein unheimliches UFO-Subphänomen? Könnte es sich tatsächlich bei der gesamten Hysterie um Unsinn handeln? Alles hochgeputschte Vorfälle, die jedoch völlig normale Ursachen wie wilde Hunde oder andere Raubtiere haben? Doch warum dann das fehlende Blut? Und was ist mit der mutmaßlichen Chupacabra-Leiche aus Nicaragua? Können wilde Hunde tatsächlich eine derart großen Anzahl von Tieren töten, und gab es streunende Hunde nicht schon immer? Ein anderer Bericht soll abschließend noch erwähnt werden, denn auch in Indien, Tausende Kilometer von Mittelamerika entfernt, geht eine rätselhafte und Tod bringende Kreatur um. Seit Jahrhunderten berichten Menschen, die den dichten Urwald Indiens bereisten, von einem absolut tödlichen und unheimlichen Wesen. Die lokalen Bewohner kennen die Kreatur als Mantichora und schildern ausnahmslos grauenhafte Begegnungen mit dem Wesen. Der Kopf des Mantichora ähnelt sehr dem eines Menschen, habe aber ein riesiges Maul mit großen, in drei Reihen angeordneten Zähnen. Der Körper erinnert an dem eines starken Löwen mit überlangen Klauen und muskulöser Statur. Besonders tödlich soll der Schwanz gewesen sein, der nach den Zeugenaussagen mit dem eines Skorpions vergleichbar sei. Er habe am Ende ein "Organ", mit dem er Stachel bis zu 30 Meter weit auf seine Opfer schießen kann. Die Inder sind auch von der Arglist der Kreatur erschrocken, denn er greift auch am hellichten Tage an und kaum jemand entkam bisher seinen Killerstacheln. Eine indische Version des Chupacabra? Oder im Laufe der Jahrhunderte vermischte Berichte von unheimlichen Begegnungen in der Nacht mit großen Stachelschweinen – die ja zum Teil Stachel abschießen können – und löwenartigen Raubtieren? Natürlich gibt es noch zahllose andere Wesen des Grauens wie etwa den Mottenmann aus den USA. Aber der Ziegensauger ist derzeit aktueller denn je - aktuelle Sichtungen des Monsters in Alabama bestätigen dies.
In der heutigen Zeit ist es leichter ein Atom zu zerstören, als ein Vorurteil!
Albert Einstein